Ich glaube auch, dass hier eine teure und nicht unbedingt die Qualität fördernde Entwicklung Einzug halten würde.
https://www.spiegel.de/netzwelt/games/mike-ybarra-ex-blizzard-chef-loest-mit-trinkgeld-idee-diskussionen-aus-a-bdec8c82-bb37-40f2-8ed4-1d94e94719a3
Na da braucht wohl wieder jemand eine größere Yacht 
Bescheuerte Idee natürlich, er kann das Spiel ja einfach nochmal kaufen und verschenken.
Wir bezahlen ein Abo, wir bezahlen alle zwei Jahre eine Erweiterung und es gibt einen Echtgeld-Shop.
Sagen wir es mal so. Bei den meisten Blizzardspielen wäre ich mit dem Service nicht zufrieden genug um Trinkgeld zu geben. Denn der Service soll damit ja belohnt werden.
Wer definiert denn, wann ein Spiel durchgespielt ist? Er spricht ja davon, dass er gerne nochmal was zahlen möchte, wenn er ein Spiel zuende gespielt hat (O-Zitat: „When I beat a game…“).
Geht das dann auch andersrum, bekomme ich dann von der Spielefirma etwas wieder, wenn ich ein Spiel nach kurzer Spieldauer wieder in die Ecke pfeffere, weil es einfach nichts taugt, ich es aber wegen der Bindung an einen Account nicht weiterverkaufen kann (wie z.B. WoW)?
Ich halte nichts von Trinkgeld overall, also da schonmal Nein.
Fast ausschließlich Indie Titel, wenn es mir ma besonders gefallen hat und ich damit zb ne fortsetzung fördern will, kauf ich mir zb dann auch den Soundtrack, oder wenn es schon kickstarter für ne fortsetzung gibt hol ich mir da so nen kleines bis mittleres Tier.
Aber einfach nur (trink)geld Random zahlen eher nicht.
Aber WoW erfüllt nicht im geringsten irgend eine anforderung für mich das ich da extra Zahle. Deswegen meide ich auch den Ingame Shop.
Trinkgeld im Rl ja in Games nein. Das mit dem Trinkgeld ist im Amiland im Rl schon ausgeartet, das brauch ich dann nicht noch Ingame.
Naja und am Ende bezahlt dann Blizzard den Angestellten nur 30% ihres Gehalts und die restlichen 70% sollen dann die „freiwilligen“ Trinkgelder der Spieler regeln.
Danke aber nein danke und sicherlich nicht bei Blizzard.
Genau das meine ich.
LG
Trinkgeldkadse
ich denke 13 Euro im Monat sind genug Trinkgeld
Trinkgelder gehören generell abgeschafft, auch im rl.
hab ich nie verstanden, warum manche branchen das haben und andere nicht.
oft wird es mit zu geringer bezahlung gerechtfertigt aber ich denke die kellnerin im „richtigen“ restaurant geht am ende des monats durch das trinkgeld mit mehr nachhause als die kindergärtnerin oder krankenschwester denen wir unser wichtigstes anvertrauen unsere kinder und unser leben 
um zum thema, das spiel, zu kommen: nein. ich denke wir zahlen durch unser abo genug.
und sollte damit der „besonders gute service“ vergütet werden, dann bietet einen solchen auch an. zum ticket eröffnen (z.b.) werde ich über drölf kategorien gezwungen, dort dann auf wowhead verwiesen um nach dieser tortour endlich ein ticket eröffnen zu können, wo ich 3 tage auf ne antwort warte, die von einer maschine erstellt ist 
ich denke ich behalt mein trinkgeld für mich 
Zitat aus dem Artikel:
»Ich bin recht überzeugt davon, dass die Verbraucher genug haben von 18-Dollar-Skins, die sie eine Woche lang verwenden«
Joa, wenn das TrinkgeldModell wirklich als Alternative dazu käme, dann wäre da durchaus was dran. Aber es kann nicht ernsthaft jemand so blauäugig sein zu glauben, es würde nicht wenn dann selbstverständlich zusätzlich kommen…
Puh, ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber dein Beitrag triggert mich aus persönlicher Erfahrung.
Nur dass diese „richtigen“ Restaurant extrem selten sind. Und die Bedienung muss dann auch schon extrem gut sein und die Gäste extrem gut Trinkgeld geben.
Also nein, Kellner sind definitiv auf das Trinkgeld angewiesen um überhaupt leben zu können.
Kellner wirst du auch nicht wegen dem Geld, sondern aus Überzeugung weil dir der Job Spaß macht.
Und der unterschied zum Kindergarten ist, dass du da wenigstens die. Geld sicher hast. Beim Kellner musst du doch von Monat zu Monat hangeln, weil du vorher nie weißt wieviel TG reinkommt.
Und ergänzend zum Thema Trinkgeld in Amerika: dort hat in den letzten Jahren eine regelrechte Tipflation eingehalten, wo Trinkgelder für absolut jeden Blödsinn quasi regelrecht verlangt werden.
Das hat dort inzwischen schon absurde Züge angenommen, wo zb auch automatische Services noch mit Trinkgeld belohnt werden sollen.
Du sollst dann im Prinzip am Fahrkartenautomaten Trinkgeld bezahlen ohne dass du überhaupt mit einem Menschen Kontakt hast, der sich Trinkgeld hatte verdienen können.
Insofern: Wenn ein Amerikaner mit so einer Idee um die Ecke kommt, steht bei einem Unternehmen wie Blizzard für mich vorallem die Frage „Wie kann man mehr Geld machen ohne mehr leisten zu müssen?“
Wir sind hier net im Amiland, hier haben kellner nen Arbeitsvertrag und bekommen ihr Gehalt, ist das zu niedrig, muss man da ansetzten und nicht darauf hoffen die kunden regeln das schon.
Wenn er dafür auf die Anregungen von mir eingehen würde, bezüglich dem PvP, dann spendiere ich dem einen Trip sonst wohin.
Das PvP bedarf dringend Liebe. Die Gleichgültigkeit von Blizzard geht mir gehörig auf den Kecks.
Und als ob das nicht schon genug wäre, implementiert man noch zwei neue Spielmodus um die Community a) mehr zu spalten und b) eins dem PvP auswischen. Zumindest fühlt sich der Punkt b genau so an.
„Hier seht, wir können Inhalte reinbringen wenn wir wollten, aber zu unseren Bedingungen.“
Genau… wenn ich ein Modus vollstopfe mit Mounts und Transmog, dann spielt das auch jeder.
Die vernachlässigten PvPler sind ein Teil der Community, und verdienen genau so Beachtung.
Ach was bringt es.
Bringt noch mehr dulli Spielmodus rein, damit man von der Tatsache ablenken kann, dass aktuell Retail einfach eine Schande im PvP ist.
Eine ernüchternde Tatsache noch oben drauf:
Ich höre aktuell immer wieder von vielen RBGlern, dass die sich auf Cata freuen. Warum? Weil dort sehr viele WoW Classic Spieler unterwegs sein werden, und so im RBG mehr abgehen wird.
Es wird schon geplant und man möchte da einfach gemütlich zocken, einfach wieder Fun am Spiel haben.
Was sagt euch das als Spielhersteller, wenn die Leute lieber auf eine Spielerweiterung hoffen, die es vor was… 12 Jahren gab?
kopfschütteln
Und hier in Deutschland/Europa sind Kellner nach Tarif bezahlte Arbeitskräfte? In welchem Wunderland lebst du denn?
Zusätzlich dazu erbringt der Kellner auch einen persönlichen Service direkt am Kunden. Das ist nochmal ne andere Hausnummer als viele andere Jobs.
Wie kann man nur so eine Einstellung bei dem Thema haben? Finde ich echt erschreckend.
Trinkgeld ist eine völlig gängige Sache in vielen Branchen und die Menschen dort sind tatsächlich darauf angewiesen. Dass heißt aber nicht, dass für alles und jeden Trinkgeld gegeben werden soll. Das muss man sich auch schon verdienen.
P.S.: Übrigens dürften auch in Europa die wenigstens Kellner Gehalt bekommen.
Ich gebe Trinkgeld aber ich bin auch absolut kein Fan davon, dass ein Kellner davon abhängig sein sollte wie, spendabel die Kunden sind.
Ich glaube auch nicht, dass Taigaaisaka meinte, dass er/sie allgemein dem Trinkgeld abgeneigt ist bzw. keines gibt, sondern eben eher, dass Trinkgeld nicht dazu da sein sollte, dass der Angestellte über die Runden kommt und von dem Trinkgeld angewiesen ist.
Da würde ich dir auch nie widersprechen. Aber das klang ja so wie „Trinkgeld gibt man nicht, die sollen lieber mehr verdienen“. Ist ja ne völlig korrekte Idee, aber es entspricht nunmal nicht der Realität. Genauso wie bei Friseuren usw.
Sollte man es dann nicht auch schreiben und nicht mit hohlen Phrasen wie „wir sind hier nicht in Amiland“ oder Falschaussagen wie „die haben nen Arbeitsvertrag und bekommen Gehalt“ kommen?
Sorry, bei solchen Aussagen kommt es mir direkt hoch.
du hast mich da missverstanden. bzw. hab ich es nicht ausreichend ausgeführt.
die NOTWENDIGKEIT des trinkgeldes gehört abgeschafft.
die berufe, die welches bekommen, gehören einfach besser bezahlt, grundgehälter.
aber zusätzlich meine ich dennoch, dass andere, sehr viel „wichtigere“ berufe auch stark unterbazhlt sind und warum bekommen die kein trinkgeld?
stimmt, der kellner bringt mir 5 mein essen, die erzieherin passt nur 8 stunden auf dass mein kind nicht stirbt 