Die Schwerter hatten Untote nie. Das hast du mit ihrer lebenden Version verwechselt. Aber ja so etwas würde ich ebenfalls begrüßen.
Tatsache
My bad ^^ Hatte ich irgendwie so in Erinnerung
Kenne ich. Man denkt sich so, dass müssten die doch eigentlich haben wenn man bedenkt, dass sie einst Menschen waren aber Nein das haben sie nicht. Genauso wie warum nur Trolle bitte neben Wurfwaffen auch Schusswaffen haben wohingegen doch die Kaldorei mehr für Bögen bekannt sind.
Also da muss ich mal Loveslave recht geben. Auch wenn ich nicht möchte das jede Rasse jede Klasse spielen kann. Die Spielmechanik liegt natürlich in der Klasse, dazu eine Rasse aussuchen ändert eher gering etwas an der Spielmechanik. Nehmen wir als Beispiel den Menschen. Der Racial des Menschen ist dieser Wille ( hab nicht den genauen Namen im Kopf ). Er kann sich befreien aus Kontrollverlusten oder CC mit einem CD von 3 min. Dann hat er als Volk noch 2% plus auf Sekundärwerte. Ich hoffe das ich das so richtig erläutert habe. Und noch 10% mehr Ruf hat der Mensch. Das einzige was da auf die Spielmechanik ( und das eher noch passiv ) einfließt sind die 2% auf Sekwerte. Die Rasse hat eher einen untergeordneten Einfluss auf die Spielmechanik. Natürlich ist da die Klasse=Spielmechanik.
Manchen Usern muss man das immer wieder vor Augen führen das sie bei Rassen/Klassenkombination von vorgestern sind. Mezy gehört dazu das er das nicht einsehen will, steckt halt noch in der Hinsicht in den Kinderschuhen.
Und natürlich hast du mal wieder falsch interpretiert. Ich habe mich noch nie gegen Fortschritt und Weiterentwicklung in WoW gestellt, nur sehe ich manche Dinge etwas kritischer oder auch anders wie du oder manch ein anderer Spieler.
Vielleicht ist deine Art der Interpretation etwas was in den Kinderschuhen steckt und du solltest daran arbeiten in diesem Sinne etwas erwachsener zu werden. Hab gehört das könnte einem helfen.
Das einzige was da auf die Spielmechanik ( und das eher noch passiv ) einfließt sind die 2% auf Sekwerte. Die Rasse hat eher einen untergeordneten Einfluss auf die Spielmechanik. Natürlich ist da die Klasse=Spielmechanik.
Wobei da ja dann auch genauso der „freie“ Trinketslot im pvp einen ähnlichen Einfluss hat, nämlich etwas größere Zahlen oder ein etwas anderes burstfenster. Aber wie du ja selbst sagst, ändert sich an der spielmechanik dadurch eher nix.
Ich bin aber tatsächlich auch kein Freund von jede Klasse für jede rasse. Kann’s nicht mal richtig begründen und wäre mir auch eher bums wenn’s kommen würde, aber gut finde ich es dann nicht. Ist wie mit pet füttern, fand ich besser als ohne, auch wenn’s am Ende nix ändert.
Die Spielmechanik liegt natürlich in der Klasse, dazu eine Rasse aussuchen ändert eher gering etwas an der Spielmechanik.
Naja, das kommt stark auf die Rassen/Klassen-Kombination und den bespielten Content an.
Bspw. hat „Überlebenswille“ im PvP dafür gesorgt, dass man durch die Verwendung von zwei DMG-Trinkets mit einigen Klassen Oneshot-Speccs spielen konnte, die sonst in der Form nicht möglich gewesen wären.
Hat das den Average-Joe im BG interessiert? Nö, natürlich nicht.
Im Rated PvP ist das halt wichtig.
oder z.B. Orcs und Trolle, die beide starke Racials haben und die im Endgame einige Skillungen oder Klassen mehr begünstigen als andere.
Das wurde ja mittlerweile runtergeschraubt aber mit den 5% Pet-Dmg damals war das halt je nach Gear beim DK einer der entscheidenden Punkte ob man Frost oder UH spielt.
Auch hier wieder: Interessiert das in einer Randomgruppe oder Semi-Progress Gilden?
Eher nicht so.
Interessiert das, wenn du um Serverfirsts spielst? Absolut.
Insofern ist die Aussage nicht ganz falsch.
Aber du hast natürlich recht, wenn du sagst es spielt eine eher untergeordnete Rolle.
Es ändert zwar potenziell deine Skillung und damit auch den Spielstil (Gibt ja teils radikale Unterschiede) aber in den meisten Fällen fragt da niemand nach.
Also da muss ich mal Loveslave recht geben.
Ironie und Sarkasmus sind für dich auch Fremdworte.
Das war schon so offensichtlich das es jemand erkennt der dazu eigentlich gar nicht in der Lage ist
Lese dir die Antwort nochmal durch die du zitiert hast und wirst merken wie überspitzt das geschrieben ist.
Vielleicht ist deine Art der Interpretation etwas was in den Kinderschuhen steckt und du solltest daran arbeiten in diesem Sinne etwas erwachsener zu werden.
Zum einen muss ich das nicht und wenn beginne ich mal darüber nachzudenken wenn du vorher die Postings auch richtig verstehst auf die du dich beziehst, anstatt eiskalt auf Ironie und Sarkasmus hereinzufallen …
Ironie und Sarkasmus sind für dich auch Fremdworte.
Das war schon so offensichtlich das es jemand erkennt der dazu eigentlich gar nicht in der Lage ist
Na, nu aber schnell raus reden. Versuch doch beim Thema zu bleiben.
Na, nu aber schnell raus reden. Versuch doch beim Thema zu bleiben.
Bleibe ich.
Daher habe ich dir gesagt das die Antwort an @Loveslave Ironie und Sarkasmus enthalten hat. Im Gegensatz zu dir hat er das auch als dieses erkannt und ist nicht weiter darauf eingegangen.
Wie dumm muss man eigentlich sein sowas für voll zu nehmen?
Ich hätte es auch einfach so stehen lassen können und dich mit einer offensichtlich überzogenen Antwort, welche deine Antwort mit Rift und dem Einheitsbreit auf den Arm nimmt, im Regen stehen lassen können.
Gott lass Hirn auf Mezy regen so das er es lernt Postings auch zu hinterfragen …
Gott lass Hirn auf Mezy regen so das er es lernt Postings auch zu hinterfragen …
Bitte halten Sie sich an die Regeln und Normen der Kommunikation, sonst muss der Forenmeldemafiaalphapanda wieder im Discord schimpfen! Auch Mezy dürfte eventuell Gefühle haben
Ui, warum entdecken meine müden Augen das Thema erst jetzt?
Also wenn wir schon beim Austausch sind, dass manch einer anstelle von Gleven gerne Bögen werfen möchte: ich hätte dann bitte gerne so zwei Schuhemrangs als Waffe und jedesmal will ich „Arbeit! Arbeit!“ Rufe hören, jawohl!
Also Bögen werfen kann ja jeder! Ich will Schuhe werfen!
Entschuldigt, der Clown heute Morgen war wohl nicht mehr so gut
schleicht sich wieder davon
Hast ja Recht. Sind wohl die Mezys mit mir durchgegangen.
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Ich bin aber tatsächlich auch kein Freund von jede Klasse für jede rasse. Kann’s nicht mal richtig begründen und wäre mir auch eher bums wenn’s kommen würde, aber gut finde ich es dann nicht. Ist wie mit pet füttern, fand ich besser als ohne, auch wenn’s am Ende nix ändert.
Das wiederum kann ich begründen. Auch wenn Tier füttern nur Arbeit macht, ist es dennoch dienlich der Immersion denn auch im echten Leben müssen Tiere essen. Tiere verursachen nunmal Arbeit und all diese Arbeit und nervigen Sachen lassen uns es als Investition betrachten, dass man die Liebe dieses Tier gewonnen hat. Wo man jedoch das abgeschafft hat, so hat man auch die Investition abgeschafft. Es ist einfach nur mehr da, folgt uns einfach so überall hin auch wenn wir die ganze Zeit nur AFK herumstehen. Ob es gefüttert wird oder nicht ist auch egal. Das am Ende schadet nur unserer Immersion da wir dann nicht ein Tierführer leben sondern einfach nur ein Typ sind der einen Charakter spielt neben dem ein Tierähnliches Wesen herumläuft.
So ähnlich ist es auch mit den Klassen. Es gibt manche Sachen die machen mehr Sinn als andere. Wenn jedoch jeder alle kann, ist das Volk einfach nur eine wechselbare Hülle und es fühlt sich sinnlos an überhaupt noch zu wählen.
Zum Beispiel machte es von Classic auf Cata sehr viel Sinn, dass die Menschen einen Jäger bekommen haben. Jäger gibt es bei Menschen schon länger in Zivil und wie man an den Armbrustschützen in WC I und WotLK sah passen sie gut rein.
Bei Gnomen dagegen frage ich mich bis heute warum sie statt einem Jäger einen Krieger bekommen haben? Denn bei der größe von Gnomen ist für sie ein Zweihänder was für Menschen und Zwerge ein Einhänder ist und ihre Statur erweckt auch nicht viel Vertrauen, dass sie einen Hieb eines Drachen abfangen können ohne dabei Fliegen zu lernen. Einen Jäger dagegen könnte ich mir durchaus vorstellen. Ich würde den Gnomen durchaus zutrauen spezielle Zuchtprogramme für Tiere zu haben oder sie gar mittels Technologie zu zwingen sie zu mögen und Schusswaffen passen perfekt zur Gnomischen Ingenieurskunst. Dagegen finde ich sogar Gnomentodesritter noch logischer. Denn die Lorebegründung passt irgendwie, dass Arthas in seinem schwarzen Humor Gnome wiedererweckte damit sie das Equivalent des Killerkarnickels aus „Die Ritter der Kokusnuss“ sind.
Das wiederum kann ich begründen. Auch wenn Tier füttern nur Arbeit macht, ist es dennoch dienlich der Immersion denn auch im echten Leben müssen Tiere essen. Tiere verursachen nunmal Arbeit und all diese Arbeit und nervigen Sachen lassen uns es als Investition betrachten, dass man die Liebe dieses Tier gewonnen hat. Wo man jedoch das abgeschafft hat, so hat man auch die Investition abgeschafft.
Du meinst die Investition in das „Feed Pet“-AddOn, das eine nicht zu verachtenden Menge an Spielern installiert hat? Ist ja nicht so, als ob wirklich im größeren Stil „manuell“ gefüttert wurde.
Klingt für nicht unbedingt nach nem großen Verlust, weil …
Es ist einfach nur mehr da, folgt uns einfach so überall hin auch wenn wir die ganze Zeit nur AFK herumstehen. Ob es gefüttert wird oder nicht ist auch egal. Das am Ende schadet nur unserer Immersion da wir dann nicht ein Tierführer leben sondern einfach nur ein Typ sind der einen Charakter spielt neben dem ein Tierähnliches Wesen herumläuft.
… abseits des „gelegentlichen“ Micro-Managements, sich Munition und eben mehrere Stacks des vom Pet bevorzugten Essens zu besorgen, war da kein echte Investition und das Vieh rannte / stand in der Tat einfach nur immer „neben“ dem Charakter, es sei denn der Jäger hatte es gerade geparkt.
Das wiederum kann ich begründen. Auch wenn Tier füttern nur Arbeit macht, ist es dennoch dienlich der Immersion denn auch im echten Leben müssen Tiere essen.
Ja, das fand ich gut. Genauso wie Munition beim Jäger. Hab extra dem warri Ingi beigebracht für die Munition.
Wenn man sich nicht drum kümmern muss ist das pet irgendwie nicht mehr als ein dot.
Du meinst die Investition in das „Feed Pet“-AddOn, das von einer nicht zu verachtenden Menge an Spielern installiert hat? Ist ja nicht so, als ob wirklich im größen Stil „manuell“ gefüttert wurde.
Da gabs echt nen addon für?
Hab tatsächlich immer manuell gefüttert. Mit nem addon ist das dann aber wirklich völlig sinnfrei.
… abseits des „gelegentlichen“ Micro-Managements, sich Munition und eben mehrere Stacks des vom Pet bevorzugten Essens zu besorgen, war da kein echte Investition und das Vieh rannte / stand in der Tat einfach nur immer „neben“ dem Charakter, es sei denn der Jäger hatte es gerade geparkt.
Das ist sogar richtig, aber irgendwie hat es sich anders angefühlt.
Kann aber auch wirklich am Blick durch die rosa Nostalgiebrille liegen. Ist halt auch schon lange lange her.
Da gabs echt nen addon für?
Eines? Da gab’s mehrere. Das an das ich mich erinnere hieß „Feed-o-Matic“
Hab tatsächlich immer manuell gefüttert. Mit nem addon ist das dann aber wirklich völlig sinnfrei.
Das AddOn war so gesteuert, dass das Pet immer automatisch mit dem verfügbaren Essen im Inventar gefüttert wurde, bis es den eingestellten „Happyness“-Wert hatte. Bei neu gezähmten Viechern hat das Add-On sich dann schlicht durch das Inventar „gefressen“, bis das Vieh „happy“ war. Das Ganze war soweit konfigurierbar, dass man Buff-Food generell ein- bzw. ausschließen konnte und es gab Versionen, die je nach aktivem Pet sogar gewisse „Auto-Sell“-AddOns daran hinderten normalerweise auf der Whitelist stehendes Nicht-Buff-Food versehentlich zu verkaufen.
=> Ja, der Fütterzwang war damit reichlich sinnfreies Micro-Management … genau wie der Munitionskauf in mehreren 10.000 Schuss / Pfeilen für einen Raidabend auch.
Das ist sogar richtig, aber irgendwie hat es sich anders angefühlt.
Naja, die diversen Micro-Management-Zwänge befriedigten halt zum Teil den „Simulationisten“ und den „Narrativisten“ (ausgehend vom GNS-Modell, den Letzteren aber deutlich weniger als Ersteren) im jeweiligen „Rollenspieler“. Je nachdem wo im GNS-Modell die eigenen Prioritäten am stäksten ausgeprägt sind, um so stärker / schwächer fällt die Reaktion aus, die Du da beschreibst.
Kann aber auch wirklich am Blick durch die rosa Nostalgiebrille liegen. Ist halt auch schon lange lange her.
Ich denke wie gesagt nicht, dass es wirklich die Nostalgiebrille ist, sondern tippe auf spezifische (und persönliche) Präferenzen hinsichtlich der unterschiedlichen Rollenspielelemente und damit deren relativen Wichtigkeit, die man ohne ernstzunehmendes Interesse an Dingen wie dem GNS-Modell auch nie aktiv hinterfragt.
Statt des Futters greife ich da nochmal die Munition auf: Da wird oft bekundet, dies sei ein (wichtiges / echtes) „Rollenspielelement“ gewesen, aber bei näherer Betrachtung stellt sich dann halt die Frage, was außer einem (vergleichsweise) „unbedeutenden“ Simulationseffekt war das wirklich?
- Ja, das „Nachladen“ bzw. das Munitionslimit hatte etwas „realistisches“ für eine „Simulation“ an sich, aber wirklich plausibel waren die tausenden Pfeile / Geschosse nicht, die man für ein „rundes“ Spielerlebnis brauchte. Da litt die Simulation sogar.
- Welchen Wert hatte es für die Narrative? Keinen echten, weil das Ausgehen von Munition im laufenden Spielgeschehen generell zu keinem „Drama“ in der Erzählung führte, das der betroffene Spieler mit wechsel in den Nahkampf irgendwie noch hätte „retten“ können. Schlimmer noch …
- … auf Ebene des „Leistungsrollenspiels“ (Gamism) führte das Ausgehen von Munition eher zu negativem „Drama“, weil man ja das gemeinsame Spielziel in Gefahr brachte.
Nur wer denkt über die beiden unteren Punkte wirklich nach, wenn man (auch wegen persönlicher Präferenz) beim ersten Punkt mental ein Häkchen gesetzt hat und den Logikbruch bei den Munitionszahlen zusammen mit erfolgreichem Schwimmen in Plattenrüstung bereits mental abgehakt hat?!
Ja, der Fütterzwang war damit reichlich sinnfreies Micro-Management … genau wie der Munitionskauf in mehreren 10.000 Schuss / Pfeilen für einen Raidabend auch.
Ja, geb ich dir völlig recht. Aber ich fand’s cool die Tasche voller bis-Munition zu haben und alle anderen sind zum npc einkaufen gegangen.
Naja, die diversen Micro-Management-Zwänge befriedigten halt zum Teil den „Simulationisten“ und den „Narrativisten“ (ausgehend vom GNS-Modell, den Letzteren aber deutlich weniger als Ersteren) im jeweiligen „Rollenspieler“.
Tatsächlich bin ich eher jemand der weniger wert auf sowas legt. Und wirklich gefehlt hat es mir auch nur beim Jäger. Zumindest fällt mir jetzt keine andere Klasse ein, bei der ich sowas vermisse. Hat beim Jäger aber einfach gut gepasst.
Ja, das „Nachladen“ bzw. das Munitionslimit hatte etwas „realistisches“ für eine „Simulation“ an sich, aber wirklich plausibel waren die tausenden Pfeile / Geschosse nicht, die man für ein „rundes“ Spielerlebnis brauchte. Da litt die Simulation sogar.
Man bedenke dabei wieviel Munition man in so einem kleinen Rucksack dabei hatte und wie schwer der gewesen sein muss.
Nur wer denkt über die beiden unteren Punkte wirklich nach, wenn man (auch wegen persönlicher Präferenz) beim ersten Punkt mental ein Häkchen gesetzt hat und den Logikbruch bei den Munitionszahlen zusammen mit erfolgreichem Schwimmen in Plattenrüstung bereits mental abgehakt hat?!
Ich sag ja, ich kann’s nicht mal wirklich erklären. Schusswaffe weg bei den meleeklassen? Mit Wurst.
Pruning von Fähigkeiten? Wenn’s sich noch rund spielt kein Problem.
Baumform beim druiden? Ist doch egal wie der Char aussieht beim heilen.
Nur so als paar Beispiele.
Aber die beiden Sachen beim Jäger fehlen mir irgendwie.
Aber die beiden Sachen beim Jäger fehlen mir irgendwie.
Was ingesamt für einen „Gamisten“ (Leistungsrollenspieler) mit einem speziellen „Sweet-Spot“ in Sachen „Simulationist“ spricht, der vom Jäger damit (ziemlich) „genau“ getroffen wurde.
Und ja, es überrascht nicht, dass Du da nicht hart den Finger drauf legen kannst, warum das so ist. Geht mir in vielen P&P Rollenspielen auch so, wenn es darum geht zu erklären, warum mir Spiel X / Edition A gefallen während Spiel Y / Edition B mir mißfallen. Grob erklären kann’s meistens, aber wirklich vollständig quantifizierbar ist es nie. Warum z.B. gefällt mir der Cyberpunk in Shadowrun (in den Editionen 1 bis 3) während ich den rohen Cyberpunk in Cyberpunk 2020 einfach leiden kann? Ich kann’s einfach nicht erklären, egal wie lange ich drüber nachdenke.
Sorry, das würde für mich die Klassenfantasie zerstören. Einen Pala mit Bogen? Ein Mage mit einer Schusswaffe? Eine Hexe mit Schild und Zauberstab?
Nene, ist schon okay so wie es ist.
Ich bin da nen nostalkiger bei den Hexern. Auch wenn das Shard Gamplay jetzt für ein kampf perfekt ist. Fand ich in Classic die Splitter tasche und die Splitter als „endliche“ Ressource wenn man nicht vorrausschauend spielte irgendwie cool.
Aber ich hab weder classic noch heute nen Hexer so durchgespielt das ich mal im Raid den unterschied bemerkt hätte.
Warum der Destro nicht bei den Funken blieb und der Funkenheilung ist mir aber immer noch nen rätsel. Das war nen cooles addon. Abseits des Splitter mechaniken.