Wann gehen denn jetzt nun die "touristen & retailer" wieder?

Der Bodensatz der Menschheit, die eigentlich zu der intelligenten Rasse des Planeten gehören, hat gesprochen.

was habt ihr denn gedacht…viele streamer etc machen vor mit welchen klassen/specs/item/etc man effektiv dinge tun kann…und grade in classic das 0 ausgereift ist gibt es 100möglichkeiten dinge/mechaniken/etc auszuhebeln.also machen es alle nach weil es effektiv…schnell und leicht ist…da haben halt grade die ältetr generation die schon ewigkeiten vlt kein wow gespielt haben oder mit sowas garnichts anfangen können bereits…verloren. Es hindert aber niemand daran sich gleich gesinnte zu suchen und alles in langsameren tempo zu spielen.

Ich bin Retail Spieler und werde sicher nicht gehen, nur weil irgendwelche Leute meinen ich bin ein anderer Mensch als er, nur weil ich noch ein anderes WoW außer Classic gut finde.

Schubladen denken ist das was ein großer Teil dieser Forumcommunity am besten kann und bin froh das ich Euch höchstwahrscheinlich nie treffen werde :slight_smile:

Wo ist eigentlich der Trollpriester? Ich mag seine Beiträge auch wenn ich die Meinung nicht immer teile :confused:

Lg
Gaskadse

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meinst du mich :D?

Tut mir leid aber ich meine Zuldarag sorry :x

Der ist hoffentlich weg, weil es keine RP Server geben wird. :wink:

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Ich denke es hat nichts mit Retailer oder Classic Spieler zu tun wie manche sich verhalten sondern, damit wie sich in den letzten 10 Jahren generell die Gesellschaft zum negativen Verändert hat und jeder nur noch an sich und seinen eigenen Vorteil denkt. Pöbeln und Hetzen wurde salonfähig… man muss nur mal in die Kommentarspalten der Social Media Plattformen schauen.

Auch in WoW gibt es nun mal ein Spiegelbild der Gesellschaft. Wer anderes sich wünscht ist naiv. Die Menschen sind generell gestresster, genervter, gereizter und das macht sich nun mal überall bemerkbar.

Ich bin in der Feuerwehr. Bei uns gab es das früher auch nicht in dem Maße wie heute, dass wir angepöbelt wurden oder Rettungswagen Personal geschlagen wurde weil sie wen zuparken der zur Arbeit muss oder so.

Die Leute verlieren alle Hemmungen… das ist das Problem und nicht Retail oder nicht Retail.

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Jaja vor 10 Jahren war alles besser. Auf der Welt und in WoW sowieso. Wie ein weiser Mann einst sagte “Zeiten ändern dich”.

Diese “früher war alles besser” Mentalität ist ein zeitloses Phänomen, das hat meine Oma auch schon gesagt. Durch das Internet und Social Media kann halt jeder seinen Sefn anonym verbreiten. Wer sich davon runterziehen lässt ist selbst Schuld.

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Das Problem an der Sache ist, dass du hier 3 Fraktionen im Forum rumbrüllen hast, deren Positionen nicht vereinbar sind und sich teilw. gegenseitig ausschließen.

Gruppe 1 (da zähle ich dich drunter): Es ist unspielbar wg. zu vielen Spielern auf zu wenig Layern => Forderung dass weniger Leute gleichzeitig einloggen dürfen.

Gruppe 2: Die Warteschlangen sind zu lang => Forderung, dass bitte mehr Leute gleichzeitig einloggen dürfen und/oder die Anzahl der Layer erhöht wird.

Gruppe 3: Die Phase 2 soll endlich kommen. Grundvorraussetzung dafür ist Abschaltung aller Layer.

Nun finde hier mal ein Lösung :slight_smile: Es ist nunmal faktisch nicht möglich. Neue Server helfen hier nur wenig, weil die Leute wenig bis gar nicht bereit waren zu transferieren.

Tach auch,

meine Motivation für classic waren hauptsächlich die alten Talentbäume und Pvp. Eben so wie ich es damals in Erinnerung hatte.

Mittlerweile hat mich aber die Wirklichkeit eingeholt und ich muss einfach feststellen dass ich keine Chance haben werde mitzuhalten. Ich habe einen Char auf lvl45 und einen auf lvl 26. Derweil hängt in OG täglich der kopf von Onyxia rum, so ziemlich jede 2e Raidgilde hat MC clear und die erste Twinkwelle ist bei lvl 40 - 50 angekommen.

Wenn ich mir dann noch ins Gedächtnis rufe, dass ich pvp equip nur über einen massiven timesink im pvp bekommen werde…Ich fühle mich komplett abgehängt auch weil es einfach ewig dauert in einigen Gebieten zu questen. In Strangleton war letztes Wochenende ungelogen kein einziger Mob südlich des Flusses mehr am leben.

Aber schön wars trotzdem :slight_smile:

Man kann schon beides spielen, nur nicht gleichzeitig.

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Dann würde deiner Oma sicher auch die inzwischen ziemlich bekannte Geschichte von der älteren Dame an der Supermarktkasse gefallen:

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.

„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen".

Die junge Frau erwidert: „Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen. Schönen Tag noch …. und vergiss den Umweltschutz nicht!

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Scroll hinauf lies dir bitte überschrift durch
Hier geht es darum dass retailer bzw touristen wieder weggehören.

Ich formuliere es nun etwas anders
Man kann auch beide spiele spielen wenn sie einem spass machen.

Wieviele echte classic spieler gibt es denn damit meine ich leute die ihr abo mit ende classic gekündigt haben und erst mit den classic server reaktiviert haben. Sry für die die 1 monat wod etc angespielt haben ihr habt nunmal auch retail gespielt

Keine sorge ich versuche nicht verzweifelt seit 1 monat mich gleichzeitig bfa umd classic einzuloggen

Vor zwei Stunden war er/sie noch da:

“Verpisst euch, ihr Retail N****n!”
So könnte man die Überschrift auch lesen :wink:

So, nun doch weg vom Spaß…

Wo ist das Problem ? Classic hat sich dadurch Ausgezeichnet das KEINER einen Plan von den Gebieten, Quests, Berufen, Klassen und alles anderen hatte. Die, von paar angesprochen, Go Go-Mentalität gab es auch schon damals, aber nicht so krass wie heute. “Die Gebiete sind überfüllt und Questen macht kein Spaß, nicht einmal Erze und Kräuter findet man!” Ähm, ich habe weder Probleme Erze oder Kräuter in Arathi, Tanaris, Blasted Lands oder sogar in Hillsbrad Foothills zu finden und das egal um welche Zeit. Können bitte die “Damals war alles besser”-Fraktion an einer Zeitmaschine arbeiten und die letzten 15 Jahren + ihr angesammeltes Wissen wegbrennen ? Das damalige wird NIE wieder kommen…
Danke!

MfG.
Ein Retail + Classic Spieler

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