Wann kehren wir nach Draenor zurück?

Wie oft denn noch?
Dave ist der Nette von uns Beiden.

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Oh gut zu wissen. Aber ich bleibe dabei. Den Kontinent den wir ingame auch besuchen können ist das Land wo alles wichtige passiert. Wenn die Horde es schafft dieses Land von den Lightbound zurück zu erobern, dann kann man Draenor als „befreit“ betrachten. Ich bin mir sicher Geya’rah würde so eine Expedition persönlich anführern.

Ich kenne genau das richtige Land für dich.

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Nur gäbe es für eine solche Expedition absolut keinen Grund, solange sich dort keine Bedrohung für Azeroth verschanzt, die ausgelöscht werden muss. Es gibt schlichtweg keinen vernünftigen Grund, dort einzumarschieren. Noch eine dritte Version von Draenor ins Spiel zu bringen wäre zudem ausgelutscht, da würde sich ein Update für die Scherbenwelt eher lohnen, schon rein visuell.

Wenn, dann wird Yrels Storyfailbande nach Azeroth kommen.

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geschweige den Karma , den die orks waren ja diejenigen die die dranei zuerst abschichteten und ihrer Heimat beraubten.
nun wurde der spieß umgekehrt…das haben ich die Dranro ork am ende selbst eingebrockt.
von daher, nein, die orks haben das bekommen was ihnen zusteht

Ist eine sehr Schwierige aussage, die Orks haben gegen die Dranei gekämpft, aber es ist nicht ihre Heimat, es ist ihr Exil und vergiss nicht, die Orks wurde angestachelt gegen die Dranei zu kämpfen, im Originalen durch die Legion, hier durch Garrosh.

Und wenn du die Orks für ihre Taten verurteilst, dann bedenke das die Dranei die selbe Pille schlucken müssen. Manipulation ist eine sehr Mächtige fähigkeit.

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ich möchte darn erinnern, es waren jene auch sooooo ehrenhafte orks die unbewaffnete zivilisten abschlachteten, und die gefangene für rituale opferten, achja nur um dann auch im Anschluss wie die verhasste legion auch neue welten zu erbone…weil lebensraum.
Azeroth ist auch nie die Welt der orks, trotzdem sind diese nun quasi heimisch hier, selbiges war mit den dranei die auch da nun serh lange lebten in koexestenz mit den orks.

also verurteilst du nun die armen flüctlinge die ihe heimat verlassen mussten weil die sonst getötet werden.
wow, das hat richtig afd nivau.
kannsst dich mit erevien gleich in die braune ecke stellen

Er wollte damit nur sagen das die AU Draenei von den Naaru im Endeffekt gleich manipuliert und aufgehetzt wurden wie unsere MU Orcs durch die Legion. :woman_facepalming:t3:

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Das ist ja das Problem mit WoD. Wirklich niemand kam gut dabei weg.

Die stolzen Anführer der Eisernen Horde, die… auch ohne Dämonenblut brutal, dumm und barbarisch waren.

Die heroisch das Dämonenblut ablehnten und… dann auf geradezu lächerliche Weise militärisch in jeglicher Hinsicht komplett versagten.

Yrel, die als Volksheldin der Draenei aufgebaut wurde, sich entwickelte, ja, Velens Nachfolge antrat, um von einem tieferen Verständnis des Lichts… offscreen einen Heelturn hinzulegen.

Velen, der sich opferte, um einen Naaru zu retten, was… angesichts der Lichtgebundenen auch eine blöde Idee war.

Grom, der während seiner „Heel“-Rolle überraschend zum „Face“ wurde, als die Legion auf den Plan trat. Und das fanden dann auch alle irgendwie toll, wie er sich über die Befreiung des Landes freute, das er Tage vorher selbst zu erobern versucht hatte.

Archimonde, der unverhohlen nach Draenor lolt, um seine Feinde dann persönlich in den Nether zu transportieren, damit diese ihn dort endgültig töten können. Ladies & Gentleman, der Superschurke von Warcraft 3. Applaus für diese Umsicht!

Der eigentlich interessante Part der Story, die Radikalisierung der Draenei und die Beinahe-Auslöschung der Orcs (Dayum, was hätte das für eine Expansion sein können?!) fand natürlich Offscreen statt.

Ich meine, stellt Euch mal vor, was WoD hätte sein können, hätte man etwas Spannung eingebaut. Nur mal ins Blaue hinein gesponnen:
Das Dunkle Portal öffnet sich, wir werden in die Verwüsteten Lande geschickt. Dort finden wir tatsächlich eine Gruppe Draenei, die sich mit einem Trupp Orcs im Kampf befindet. Die einzige überlebende Draenei namens Yrel berichtet uns von der alternativen Zeitlinie. Unsere Geschichte wiederholt sich in ihrem Draenor, die Orcs haben sich erhoben und mit fremdartigen Maschinen einen Feldzug gegen die Draenei gestartet.

Natürlich eilen wir mit ihr durch das Portal, alles wie gehabt. Die Allianz bleibt bei Yrel, während die Horde Draka begegnet, die davon berichtet, dass die Horde in Aufruhr ist und vom obersten Kriegshäuptling Höllschrei der Befehl kam, die Draenei auszumerzen. Durotan und seine Einheit werden vermisst, seit er sich zu Höllschrei auf den Weg machte, um mehr über den Befehl herauszufinden.
Die Allianz kämpft an der Seite der Draenei gegen die Eiserne Horde, während unsere Horde von Draka durch die Story geführt wird. Die Frostwölfe bekämpfen lokale Bedrohungen durch die Oger, die auch mitmischen, während Schamanen der Orcs von einem schrecklichen Feind künden, der erheblichen Einfluss auf die Geschehnisse in Draenor nehmen wird und dessen Ankunft erwartet wird. Wir Spieler wissen, die Geschichte wiederholt sich, die Ankunft der Legion steht unmittelbar bevor.
Als die Story ihren Höhepunkt erreicht, opfert sich AU-Velen, um K’aara zu retten, zeitgleich findet die Horde endlich Durotan. Der große Plot-Twist wird enthüllt:
Durotan wurde nicht von Höllschrei oder gar Gul’dan gefangen genommen, sondern von Yrel und ihren Streitkräften. Flashback: Auf dem Weg zu Höllschrei beobachteten die Orcs, wie Yrel und ihr Trupp durch das Dunkle Portal gingen und sie folgten ihr, da es Gerüchte über eine Verschwörung der Draenei gab. Der gefährliche Feind, der Draenor bedroht, sind die Naaru und deren Lichtstreitkräfte, auf deren Kommen die Draenei warteten. In dieser Realität sind nämlich die Naaru das Übel, das alles zu konvertieren versucht.
K’aras Läuterung war von Velen vorher gesagt und markiert den Startschuss der heiligen Säuberung. Die Draenei, verstärkt durch ihre Version der Armee des Lichts, beginnen nun einen erbitterten Glaubenskrieg gegen die Orcs. Wir Azerothianer, die wir händeringend Zeuge dessen werden und noch realisieren, dass wir den Draenei an vielen Stellen der Geschichte bei ihrem Aufstieg behilflich gewesen sind und die Eiserne Horde bekämpft haben, können K’ara zwar in einem letzten Ausfall ausschalten und den Lichtkräften einen Dämpfer versetzen, aber der Schaden ist bereits angerichtet. Vor unserer Flucht lösen wir einen Portalkataklysmus aus, wie er einst „unser“ Draenor heimsuchte und es in die Scherbenwelt verwandelte - letztlich fliehen wir aber vor der Zerstörung und wissen nicht, was aus Yrels Armee wird. Einzig eine Handvoll Mag’har-Orcs kann sich mit uns zurück in unsere Welt retten. Wo uns bereits die brennende Legion erwartet. → Boom. Überleitung zu „Legion“.

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Großes uff. Kannst du dir bitte deine Abfalltexte anschauen und mal 5 Minuten nachdenken statt nur von 12 bis Mittag? Das was du absonderst ist kein Meter besser als erevien und vor allem, findest du es ja sehr gut gleichem mit gleichem zu vergelten. In welche Ecke du dich dann hinstellen darfst, lassen wir mal lieber offen. Was hat eine Partei damit eigentlich zu tun?

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Nein, sowohl allwyn, tut in die selbe Kerben schlagen wie Erevien und der troll ( welche beide übrigens seinen Beitrag gelikt haben) ubd die dranei nun kriminalisiert und als Täter dargestellt werden und die orks als Arme Opfer.

Im Gegensatz zu denen beschäftigte ich mich mit der lore und hab nicht wie sue Gewalt Fantasien ubd verdrehst die lore.

Hier werden Gewalt Fantasien skandiert gegen ein Volk das schon genug gelten hat, um denen die vollständige Ausrottung gewünscht wird.

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Auch nicht gut. Besser als WOD aber immer noch nicht gut. Liegt wohl daran das dieser Zeitreisemist einem immer vor die Füße fällt und das es einfach zuviele Orcs für mich waren zu der Zeit. Cata - Mop - Wod war einfach der Orc Overkill. Dabei fing Mop so gut an. Besser wäre es gewesen WOD komplett zu skippen. Furorion teaserte die Legion ja schon an. Einfach ein paar Quests mehr und man hätte direkt mit Legion starten können.

Nein, sowohl allwyn, tut in die selbe Kerben schlagen

Normalerweise versuche ich ja Schreibfehler zu überlesen aber könntest du uns bitte den Gefallen tun und deine Texte Korrektur lesen. Ein paar Fehler sind ja nicht schlimm aber deine Texte sind manchmal echt schwer zu lesen.

Ist es wirklich so verwerflich, wenn man ein Fantasy Volk ausrotten will?
Das hat doch nicht mit dem richtigem Leben zu tun.

Die haben ähnliche Sachen aus unterschiedlichen Gründen getan.
Aber die einen gehören zur Horde, und deswegen bin ich auf ihrer Seite.

Jetzt ist es auch schon schlimm wenn man etwas ein Herzchen gibt.

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Ist es wirklich so verwerflich, wenn man ein Fantasy Volk ausrotten will?
Das hat doch nicht mit dem richtigem Leben zu tun.

Es ist einfach dumm weil dann in der Zukunft jegliche Geschichte mit diesem Volk nicht existent ist. Irgendwann gibs dann nur noch ein Volk und nur Geschichten darüber. Langweilig.

Außerdem völlig unpassend für Warcraft. Ich kann mich nicht erinnern wann jemals in Warcraft ein Volk komplett ausgerottet wurde.

Und es hat schon was von reinsteigern in etwas, was nur ein Spiel sein sollte.

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Von den Dunkeltrollen existiert nur noch ein Weibchen.

Ich investiere aber auch viel Zeit in das Spiel. Das man sich da nach einer Weile reinsteigert ist denke ich normal.

Die Dunkeltrolle sind doch in den Nachtelfen aufgegangen oder nicht?

Ich investiere aber auch viel Zeit in das Spiel. Das man sich da nach einer Weile reinsteigert ist denke ich normal.

Ist ja ok das du viel Zeit da reinsteckst. Jedem selbst überlassen. Nur denke ich das diese: „TÖTEN! TÖTEN! TÖTEN!“ Gedanken nicht gerade förderlich sind. Warum der Wunsch nach Auslöschung wo doch Vielfalt und mehr Völker das Spiel viel bunter und spannender machen kann.

Es ist ja völlig ok wenn man ein Camp, einen Posten oder sonst was angreift und dabei die digitalen Hälse durchschneidet. Dafür heißt es ja Warcraft. Aber ein Volk komplett ausrotten zu wollen ist…selbst wenn es nur digital ist, einfach irgendwie grenzwertig

Die Vorfahren der Nachtelfen sind die Dunkeltrolle. Richtige Dunkeltrolle existierten bis vor kurzem auch noch. Die letzte kann man in Dazar’alor treffen.

Es gibt für alles eine Grenze. Wenn man sich zu weit rein steigert sollte man eventuell eine Pause machen und etwas abstand gewinnen.

Zumal du hier auch für die Auslöschung einer spielbaren Rasse redest und somit du absolut dich dafür aussprichst den Spaß anderer Spieler zu ruinieren für deine egoistische Fantasy.

Völlig am Punkt vorbei, aber okay…

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Ich frage mich sowieso, wie man so realitätsfremd sein und ernsthaft vom Entwickler fordern kann, ganze Völker auszurotten, welche von vielen zahlenden(!) Abonnenten gespielt werden. Das würde alleine schon aus finanziellen Gründen niemals nie geschehen. Außerdem scheinen Leute wie unsere Blutelfenblitzbirne sowieso nur hier mit ihren Forenchars unterwegs zu sein. Also „viel Zeit in das Spiel zu investieren“ sieht für mich anders aus. :smiley:

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So wie die Story geschrieben wird könnte man denken Menschen wären das einzige Volk.

Orcs nachdem Draenor zerstört wurde. Die paar Tausend in Durotar sind nur ein kleiner Bruchteil dessen was auf ihrer Heimatwelt gelebt hatte.

Auf WoW bezogen denke ich sind die Zwerge aktuell das zahlreichste Volk weil ihr Königreich nie so schwer verwüstet wurde wie der Rest der Welt.

Trotz allem was den Nachtelfen passiert ist sind sie auf nem grünen Zweig meiner Meinung nach. Alle Anführer leben noch und sind keine Antagonisten. Sie haben Sturmwind verlassen und bauen sich eine neue Existenz am Hyjal auf. Die Verlassenen haben weder Anführer noch einen Ort zum bleiben da Orgrimmar mittlerweile nur ein großes Flüchtlingscamp ist. Keine schöne Existenz wirklich nicht.

Wären die Draenei nicht auf Draenor gelandet dann hätte die Legion sich nicht die Orcs als Mittel zum Zweck ausgesucht um die Draenei zu vernichten. Die Dämonen kamen wegen Velen nach Draenor und haben in den Orcs ein Instrument gesehen um ihren Zwecken zu dienen. An der Argumentation führt kein Weg vorbei.

Das hat mit Politik nichts zu tun. Die Draenei hatten die Wahl zu kämpfen oder nicht. Fareeya und ihre Truppe zum Beispiel haben es so gemacht. Da hat Illidan Velen völlig zurecht Feigheit vorgeworfen. Und Velen hat zähneknirschend zugegeben dass er sich viel zu lange selbst zum Opfer gemacht hat.

Würde die Scherbenwelt nicht auseinander fallen wäre Thrall sicherlich der erste der einer Umsiedlung zustimmen würde. Aber den Luxus haben wir eben nicht. Draenor ist eine tote Welt.

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