Das ist doch auch irgendwie lögisch bei SL
Genn und Sohn
Anduin und Vater
Arthas
tbc
Bei der Horde sehe ich im Moment nur Baine und Vater und Thrall und Eltern (Frau/Sohn ?)
Bei einer Geschichte ? Definitiv nein …da gehören Wendungen dazu. Das schlimmste ist eine schlechte/langweilige Geschichte nicht zwingend eine Veränderung der Protagonisten
Ich kann mir sehr gut vorstellen ,das sie irgendwann zum Rat gehören wird,aber falls Blizzard diese Figur weiter ausarbeiten will ,gibt es da genug Konfliktpotential von wegen Loa ,das erst mal abgearbeitet werden muß.
Vielleicht startet das ja schon während SL
Ja, ich bin schon gespannt. Talanji wird wahrscheinlich wieder das machen was für den Plot am sinnvollsten ist. Warten wirs ab, vielleicht liegts auch nur an ihrer ingame Darstellung und im Buch ist alles anders.
Bei Talanji muss man doch abwarten ,wie gefestigt oder zerissen sie ist.
Mich würde es nicht wundern ,wenn sie Freundschaft mit einem „älteren“ Hordemitglied schließt der / die dann als eine Art Mentor agiert.
Da wäre Maya nicht schlecht oder Ebonhorn
Nur waren die WoD-„Hordehelden“ eher lächerliche Karikaturen ihrerselbst als ernstzunehmende Gegner.
Da ist wieder die Unterscheidung zwischen „Storyfokus“ und „Storydarstellung“ wichtig. Während die Horde in ihrem Infighting und ihrer Selbstfindung seit MoP tonnenweise Storyfokus bekam und mit ihren Konflikten im Mittelpunkt stand, wurde sie in gleicher Weise als instabile, zerüttelte Fraktion dargestellt.
Die Allianz brauchte seit Gottkönig Varian keinen übermäßigen Storyfokus mehr, weil sie in ihrer Darstellung einfach sehr positiv und geeint rüber kam.
Am Ende von Siege of Orgrimmar kündigte Varian großspurig an, nun würde man sich Gilneas zurückholen. Dabei blieb es dann auch.
Genn ist in der Hinsicht wenigstens ein konsistenter Anführer, der immer in character gehandelt hat und an seiner sturen Haltung festhielt.
Und was wäre die Alternative?
Der Plot wird von den Autoren mit den Figuren geschrieben und in dieser Hinsicht ist Talanji ein aktiv entwickelter Charakter, kein Luke Skywalker, dem man einen 180° Turn verpassen muss, damit er wie in TLJ plötzlich ein gänzlich anderes Wesen hat.
Die Interviews mit Madeleine Roux ließen sich gut an. Eine Warcraftspielerin der ersten Stunde, die sehr in den Foren aktiv ist und sich nicht nehmen ließ, kleine Fanservice-Momente in ihren Roman einzustreuen, ohne diese die Story dominieren oder gar ad absurdum führen zu lassen. Bin echt gespannt auf „Shadows Rising“.
Reminiszenz hört sich besser an * g *,ändert aber nichts an deiner Einschätzung.
Ich glaube auch langsam ,das sich Blizzard an WoD „verhoben“ habt . Sie haben wohl unterschätzt ,das man eine Bedrohung ,wie sie dort aufgebaut werden sollte , schlicht nicht in einer Erweiterung abfertigen konnte.
Allein das Intro mit der Flucht vom Tor und dann weiter zum Schiff hätte soviel Möglichkeiten gegeben wirklich bedrohlich zu wirken.
Ich finde es erstaunlich das viele hier glauben es gäbe überhaupt ein Gewinner in BFA. Als jemand der Nachtelfen favorisiert (WC3 bedingt, Story) finde das weder Horde, noch Allianz wirklich gut davonkommen in BFA. Unabhängig von Screentime.
Aber da nun „Powerhouse“ und ähnliche Begriffe gefallen sind…
Ich will mehr starke Schamanen, Krieger und Hexenmeister in der Allianz die einen Namen haben!!!
uff
Nun ja.
Die Horde hat das Hochland und die Dunkelküste angegriffen, und beide Warfronts verloren.
Generell ging der Krieg von der Horde aus. Und die Horde hat den Krieg nicht gewonnen.
Es gab ein großes MoP 2 nur mit leicht anderem Ende.
Die Allianz durfte Dazar’alor raiden (Die Horde natürlich auch, wobei es hier wohl eher eine Verteidigung darstellte) und König Rastakhan töten.
Generell ging die Erweiterung damit los, dass das Zandalar-Königreich fiel während Jaina ihren Platz in Kul’tiras fand und die Flotte heimkehren durfte.
Die Horde hat Sylvanas verloren und auch einen Teil ihrer Identität.
Der (Horden)Spieler musste erst Kriegsverbrechen begehen, ehe er dann eine Wahl treffen durfte, nur damit am Ende er mal wieder der Rebell oder der doofe Loyalist war.
Ich weiß nicht. Abgesehen von den Nachtelfen hat die Horde schon mehr Müll in BfA abgekriegt, würde ich mal behaupten.
Auf Hordenseite war es innerhalb des Addons ein:
„Wir sind wieder die Bösen, machen Alles falsch, und Nichts funktioniert. Aber weil Sylvanas 10 Schritte voraus plant und die Allianz all das toleriert, spielt es ja eh keine Rolle“ - Gefühl.
Während man auf AllianzSeite eher den Kopf schüttelt, wenn es von ihrem König heißt:
„Wir könnten die Horde vernichten und den Krieg gewinnen. Dann müssten wir keine Bauern mehr einziehen, die ihr Leben lassen. AAAAAABER wenn wir jetzt zurück schlagen, während die Horde um Rastakhan trauert, wären wir nicht mehr die moralisch weißen Superhelden! -… und jeder weiß, das wir am Ende trotzdem gewinnen, weil die Guten immer gewinnen.“
Ich habe auf beiden Seiten die Köpfe geschüttelt. Aber wenn ich einen Verlierer wählen MÜSSTE, dann wäre es die Horde in meinen Augen.
Sich selbst und andere nicht so zu wandeln und zu drehen, wie es gerade für den Plot am praktischsten ist. Dem Charakter keine unglaubliche unbegründete Vorausschau zu geben oder ihn plötzlich dumm zu stellen, wenn das gebraucht wird.
Ich sagte ja: Warten wirs mal ab. Vielleicht war ihre Darstellung im Spiel einfach nur unglaublich langweilig, weil Blizzard über die Story über Quests schrieb und die Gebiete lose zusammenhingen und deswegen ihre Mittel beschränkt waren. Vielleicht kann Talanji in diesem Roman endlich überzeugen und ein richtiger Charakter werden, statt einfach nur die bessere Version von Rastakhan.
Wir hatten die Diskussion bereits in Längen. Sie ist in meinen Augen absolut uninteressant und langweilig geschrieben und soll einfach eine bessere Version von Rastakhan darstellen, den sie von Anfang an ersetzen soll.
Der gesamte Zweck dieses Charakters in BFA lag meiner Ansicht nach darin Rastakhan schlecht zu machen, zu verdrängen und den Plot zu ermöglichen. Deswegen darf Blizzard gerne versuchen aus Talanji endlich einen richtigen Charakter zu machen. Ich bitte darum. Nur ist die Frage, wer nun darunter leiden soll. Rokhan? Ich habe zwar meine Bedenken, aber würde mich trotzdem über eine Entwicklung freuen.
Abgesehen davon ist sie auch Teil der scheinbaren Strategie alles zu „verjüngen“ .Vielleicht haben irgendwelche Marketingexperten festgestellt ,das jüngere Spieler nicht mehr angezogen werden ,weil die NPC nicht „hip“ sind.
Dazu passt dann auch die Buchreihe mit jugendlichen „Helden“.
Vielleicht hat deswegen auch Khadgar eine Pause bekommen.
Die Horde hat das Hochland und die Dunkelküste angegriffen, und beide Warfronts verloren.
Generell ging der Krieg von der Horde aus.
Hat aber im Gegenzug eine Rasse fast ausgelöscht und die Allianz in eine Kriese gestürzt
Und die Horde hat den Krieg nicht gewonnen.
Aber auch nicht verloren, schließlich standen am Ende wieder Allianz und Horde gemeinsam vor den Toren Og’s.
Generell ging die Erweiterung damit los, dass das Zandalar-Königreich fiel während Jaina ihren Platz in Kul’tiras fand und die Flotte heimkehren durfte.
Weil die Erweiterung damit losging das Jaina ihre Mutter ablöste und nicht das die Länder um die Stadt herum erstmal wieder aufgeräumt werden musste. Und wenn ich micht nicht irre verging einige Zeit bis Jaina und ihre Mutter frieden schlossen. Die Timeline die du hier vergleichst hinkt ein wenig.
Die Horde hat Sylvanas verloren und auch einen Teil ihrer Identität.
Eigentlich sollte man meinen das sie ihre Identität mit dem tot von Sauerfang wiedererlangten, wenn überhaupt sind die Untoten die Leidtragenden durch Sylvannas Verrat.
Der (Horden)Spieler musste erst Kriegsverbrechen begehen, ehe er dann eine Wahl treffen durfte, nur damit am Ende er mal wieder der Rebell oder der doofe Loyalist war
Korregiere mich wenn ich falsch liege aber ist das nicht selbstgemachtes Leid?
Kam das alles nicht Zustande weil Blizz der Community entgegenkommen wollte als so viel negatives Feedback kam? Abgesehen davon… als Allianzler könnte man sagen „gemein gemein, die Horde darf Entscheidungen treffen UND bekommt ein Spielzeug“
Man könnte sich jetzt diverse Gründe überlegen warum die Allianz etwas mehr Ars*chkarte abbekommen hat als die Horde.
Alles in allem schreit alles nach „das Gras des Nachbarn ist grüner“.
Wiso zwängt ihr euch auf biegen und brechen in diese Opferrolle?
Schamanen und Krieger sind eher eine Sache der Horde. Ich persönlich hätte gerne einen guten Magier für die Horde. Vieleicht Kael’thas.
Ohje… Wo soll ich da anfangen.
Vielleicht damit das ewiges Ausgleichen zwischen Allianz und Horde totlangweilig ist? Vielleicht damit das „Ich will mehr starke Schamanen, Krieger und Hexenmeister in der Allianz die einen Namen haben!!!“ sarkastisch gemeint war? Oder vielleicht doch die Doppelmoral „ich will ein coolen Magier auf Horde haben wie die Allianz ihn hat. Aber wehe die Allianz bekommt ein fähigen Schamen weil eben Horde“