Menschen waren aber…schon seit WC2 Zeiten auch ein magischer Fokus, das ist keine Verteidigung von Blizzards Entscheidung Jaina all das Rampenlicht zu geben und zuvor Khadgar, sondern eher eine Tatsache dass die Menschen schon immer seit Einführung großer Magier ein Fokus besessen haben.
Ein Magier haben andere Völker der Allianz auch, aber ich meine wirklich ein magisches Powerhouse, das trifft auf die Zandalari nicht zu.
Ich sagte
Die dafür bekannt sind, berühmt sind, die in der Lore dafür ausgelobt worden sind.
Ich liste Hochelfen hier übrigens gerade auch nur weil sie mit neuem Addon quasi wirklich spielbar werden. Wenn auch nicht als Hochelf gelistet, aber alles andere drum herum schon.
Wenn Oger spielbar werden würden, würde ich sie auch listen aber gerade fokussierte ich mich allein auf die spielbaren Völker.
Richtig, schließlich habe ich doch genau das gesagt.
Ja, ich kann mich noch erinnern, als Saurfang in der Kurzgeschichte mit Malfurion den Boden aufwi… oh, wait.
Bei den Nachtelfen nur durch das Yps-Heft-Gimmick aus Cataclysm, das dem Volksprofil der Kaldorei wohl den größten Schlag versetzt haben dürfte.
Hochelfen, Blutelfen und Leerenelfen würde ich in der Hinsicht „magisches Potenzial“ nicht mal differenziert betrachten.
Und Dunkeleisen? Dafuq?
Ja, dann lieber Kael’thas.
Sorry, aber…
und
… diesen Namen kannst du nicht ernsthaft mit diesen Worten kombinieren.
Das ist wie „die gute Musik von Modern Talking“, „die überragende Intelligenz von Donald Trump“ oder „die großartige Charakterentwicklung von Luke in The Last Jedi“. Allein durch das Abtippen bekomme ich das Bedürfnis, jetzt duschen zu gehen und meine Finger zu desinfizieren.
Aethas ist wieder in Dalaran angekommen. Entsprechend würde ich ihn nicht mehr zur Horde zählen. Wobei ich Aethas von Anfang an nicht als besonders mächtig sehe …
Nein, das ist ja das trauriger an der Sache. Das Volk, das gerade zu nach Magiern schreit und eigentlich dafür prädestiniert sein müsste, hat überhaupt nichts vorzuweisen.
Ich verstehe immer noch nicht das Gefühl einiger Horde Lore Fans bezüglich von Nachteilen.
Eigentlich ist die Geschichte doch seit einigen Erweiterungen von der Horde dominiert. Selbst bei WOD hab ich mehr alte Hordehelden als bemerkenswertes von der Allianz gesehen …Khadgar mal ausgenommen (und den seh ich eher neutral)
Bfa …wieder eindeutig Horde Vorteile.
Auf Allyseite gabs Fragmente einer Geschichte . wir mussten von Aszhara ,Drust und Hexen beeinflusste Leader umhauen.Das wars …Es gab da kaum eine Bindung. Dafür gabs besagte Hexen und Piraten .
Die Hordeseite dagegen hatte in allen drei Gebieten runde Geschichten ,die auch noch zusammen passten.
Die beklagten Horde Chiefs wieder waren wohl eher auf den Storybogen von Thrall zu Sylvanas zurück zu führen. Da passierte weitaus mehr als bei der Allianz.
Es wird doch wohl keiner ernsthaft behaupten ,das zB Genn ein stark geschriebener Anführer wäre. Die Geschichte stagniert da einfach. Bis auf Anduin könnte man tatsächlich jeden problemlos mit einem anderen ersetzen ,ohne das sich die Geschichte ändern müßte.
Ach ja …Arkanmagier passen doch nur zu den Elfen und da hat die Horde doch erst seit Legionende eine größere Auswahl.Soweit ichs verstanden habe ,waren die Magier auch vor allem wegen des Brunnen stark .
Kein Brunnen also keine /weniger Stärke
WoD - Cordanna und Khadgar
Legion - Turalyon, Alleria, Velen, Khadgar, Magni, Illidan, Malfurion und Tyrande
Bfa - schon wieder Magni und Brann und zugegeben auch Saurfang.
Allgemein musst du aber auch zugeben, dass neutraler content meistens allianz dominiert ist wenn man sich Völker ansieht.
Draenei, Nachtelfen und Menschen kriegen am meisten screentime.
Und zum obrigen Thema. Die Allianz wird von Halbgöttern angeführt. Die Horde von normalen Sterblichen. Das ist extrem unausgeglichen und, nur meine subjektive Meinung, unfair.
Was meinst du mit dominiert? Die Geschichte, wenn es um den Konflikt zwischen Allianz und Horde geht, ist meistens so geschrieben, dass die Allianz anfänglich die defensive Rolle einnimmt, während der Horde die aggressive Haltung überlassen wird. Das Ganze hat damit zu tun, dass die Allianz als Helden der Geschichte porträtiert werden und immer zuerst Unrecht geschehen muss, bevor Gerechtigkeit einspringt.
Die beiden Rollen werden dann im Verlauf auf den Kopf gestellt. Das Problem mit WoW ist nur, dass die Horde nicht völlig als Schurke geschrieben werden kann. De facto braucht die Horde auch Story und Antrieb für den zweiten Teil der Geschichte.
Wenn man nur oder nur zu großen Teilen eine Fraktion spielt, genauso wie wenn man keinen Bezug zu der anderen Fraktion besitzt, dann versteht man es auch nicht. Es ist eine Sache Story zu bekommen und im Rampenlicht zu stehen, aber wenn die Story, die man dann tatsächlich erhält, einfach nur den Ruf und das Ansehen der eigenen liebgewonnenen Fraktion beschmiert, dann ist das kein Grund zur Freude.
ich kann bei Sylvanas weder bei normal noch bei Sterblich zustimmen * g *
Khadgar ist für mich nicht wirklich ein Allianzchar ,sondern als Weltenwächter neutral.
Velen und Magni kann ich eigentlich nur sehr bedingt als Allianzchars sehen,aber ich stimme zu ,das ein Hordechar als Azerothsprecher auch gut gewesen wäre,nur das hätte doch von der Lore nicht gepasst ,oder ?
Turalyon und Alleria werden wohl erst in Shadowlands wirkliche Allianzchars werden (obwohl rein geschichtlich schon Allianzchars …aber fordern die Lorefans nicht immer diese Warcraft chars ? )
Illidan hat sicher eine Art Allianzwurzeln ,aber ist er jetzt noch Allianzler ?
Tyrande …ok …aber wenn ich einen Knopf drücken dürfte der Tyrande …
sagen wir es mal so …Malfurion bräuchte eine neue Schlafwächterin * g *.
NaJa dominiert in Bezug auf den Fortgang der Geschichte . Auch nachträglich ist doch alles was passiert ist ,nur so gewesen ,damit Sylvanas den Schleier öffnen kann. Die Allianz hat nur reagiert ,die Horde agiert…
Du siehst nur, dass die Horde agiert hat. Dass die Horde im Mittelpunkt stand und die Horde die Geschichte vorantreibt, aber dass viele Fans diese Entwicklung total schrecklich fanden und in ihren Augen dem Ansehen der Fraktion mehr als alles andere geschadet hat, das siehst du natürlich nicht oder willst es nicht sehen. Hauptsache Rampenlicht.
Ist es wirklich ein Grund zur Freude, wenn man Geschichte erhält die total schlecht geschrieben ist und die die eigene Fraktion ruiniert? Wenn dem so ist, dann sollten Nachtelfen Fans doch überglücklich mit BFA sein und dem Fokus, den sie bekommen haben.
tsss …das war nu schwierig zu quoten und zu antworten ^^.
Ich gehe immer davon aus ,wie ich einen Storyverlauf anlegen würde und was ich machen müsste um Überraschung zu erzeugen .
Von daher glaube ich ,das die Horde vordergründig schlecht weg kam ,damit sie bei Shadowlands um so mehr strahlen kann.
Ich sehe auch in der nächsten Erweiterung die möglichen guten Geschichten mehr bei der Horde.
Das einzig schlechte bei BfA an der Geschichte ist wirklich nur der erneute Konflikt direkt nach Legion.
Das kann man mit jailer und Nzoth erklären ,aber besser wirds trotzdem nicht.
Da wäre wohl spektakulärer gewesen ,wenn erst alle feiern und dann plötzlich Krieg ausbricht.
Was man so hört, soll die Allianz nun die Fraktion sein, die ein gewisses internes Konfliktpotential erhält. Dementsprechend würde ich damit rechnen, dass die Horde einfach auf dem Scherbenhaufen sitzen bleibt und sich die Geschichte mehr um die Allianz drehen wird.
Ich bin tatsächlich mal gespannt, sofern Blizzard es durchzieht, ob sich Allianz Spieler freuen einmal die gleiche Behandlung zu bekommen. Es gibt kein schlechtes Rampenlicht, nicht wahr?