Wann wird die Allianz bias enden

Danke, das war eigentlich auch das, was ich meinte. Wie auch immer ich auf IP kam. :smiley: Tja, vielleicht hat er sich damit endgĂŒltig ins Aus geschossen - ich gebe zu, ich hĂ€tte mich TOTGELACHT wenn sein letzter Beitrag hier im Thread die Nummer 1945 bekommen hĂ€tte. xD

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Wenn mal wieder die Schizophrenie kickt


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(Beitrag gelöscht vom Verfasser)

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Löschfestival? :laughing:

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1945 und Schizophrenie. Das passt als Ende! Also lösch dich! Mach ich auch, so bald du gelesen und reagiert hast.

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Was wĂŒrde wohl dein geliebter Garrosh mit dir machen, wenn du ihm das ins Gesicht sagen wĂŒrdest.

Ich finde deine Darstellung der orcischen Kultur sehr seltsam. Klar, in WoW Classic war Orgrimmar noch eine beschauliche Ansammlung von HolzgebĂ€uden in der WĂŒste. Dies stand im deutlichen Kontrast zur „zivilisierten“ Allianz. Seit Cataclysm ist Orgrimmar aber eine brutalistische Festung aus Metall. Spielt man die Ashenvale- Questreihe durch, dann stehen Orcs sinnbildlich fĂŒr den zerstörerischen Aspekt von technologischem Fortschritt, besonders wenn dieser jeglichen Sinn fĂŒr Ästhetik verloren hat. Orcs bauen riesige Maschinen, um WĂ€lder zu roden und ihre Festungsanlagen stellen die naturverbundenen Nachtelfen mit ihren HolzhĂŒtten in den Schatten.

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Die Chance hÀtte es eh nicht gegeben, da die Wahre Horde ja sowieso nur aus Orcs und Goblins bestand. :grin:

Orcs sind in der Lage sich weiterzuentwickeln. Hat man in Cataclysm gesehen. Jetzt fehlt nurnoch der letzte Sprung zu ordentlicher Landwirtschaft. So schwer ist das nicht. Auch wenn der Elfenspalter das nicht wahrhaben will aber es ist möglich.

Das war die eiserne Horde. Hat mit den spielbaren Orcs nichts zu tun.

Das ist Geschmackssache. Ich finde Nachtelfen Architektur ganz schick.

Kaserne wenn dann. HĂ€tten die Orcs richtige Festungen in Orgrimmar gebaut dann wĂ€re Grommash mindestens so groß wie Burg Stormwind. Ist sie aber nicht. Sie ist geradezu winzig im direkten Vergleich.

Garrosh war ein erbĂ€rmlicher Iditot. Wenn dann ein Orc war der unseren Cast gut ergĂ€nzt hat dann war das Dranosh Saurfang. Aber leider ist der viel zu frĂŒh gestorben.

Ihr werdet mich nicht los. Ich mach so lange weiter bis Blizzard bereit ist die Horde nach meinen Vorstellungen zu verÀndern.

Bin wieder da. :wink:

Gottverdammt, schon wieder kein Permabann? Was ist da bitte los? Er hat einen BAN mit einem ZWEITACCOUNT umgangen und das sogar selber ZUGEGEBEN, mit einem Char, der sogar den GLEICHEN NAMEN trĂ€gt, Herrgottnocheins! Und andere Leute werden fĂŒr Liedtexte gesperrt oder dafĂŒr, dass sie sagen, dass die Bans gegen andere ungerechtfertigt seien! Das kann doch nicht wahr sein!

Edit: Oh warte, ich hatte dir ja versprochen, beim neunten Aufriss der Landwirtschaftsthematik bei der Horde 'ne Meldung reinzuscheppern, da dir die „Frage“ bereits allein von mir achtmal beantwortet und sogar belegt wurde, was bedeutet, dass du offensichtlich Spam betreiben willst und das gegen die Forenrichtlinien verstĂ¶ĂŸt. So, schon erledigt. Wie konnte ich das nur vergessen


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Die Ashenvale-Questreihe ist aus Cataclysm. Garrosh tat dasselbe wie sein Vater Grom in Warcraft 3: In ein unberĂŒhrtes Waldgebiet einmarschieren, um es „mit Feuer und Stahl“ nutzbar zu machen. Es geht mir darum, dir zu zeigen, dass Blizzard auch Quests schreibt, in der die Horde fĂŒr technologische Überlegenheit steht. Wobei es Blizzard trotzdem nicht lassen konnte, sie als die absolut Bösen darzustellen. Zumindest war das mein Eindruck, als ich den komplett niedergebrannten Silberschwingen-Außenposten, ĂŒbersĂ€t mit Nachtelfen-Leichen, gesehen habe.

Gibt er hier doch sogar zu:

Da ich mich aber weigere ihm hier noch weiter eine Plattform zu bieten, lasst uns den Thread doch fĂŒr was Produktives nutzen.

Ich könnte nĂ€mlich ein wenig Hilfe bei einen Konzept fĂŒr eine Alien Rasse gebrauchen.
HauptsĂ€chlich brauche ich noch einen Namen und ich habe schon mit Destpot drĂŒber gesprochen aber mehr Meinungen wĂ€ren gut.

Die Spezies wĂ€re humanoide die von katzenĂ€hnlichen Wesen abstammen, wobei mehr Löwenartig und kommen von einer recht Welt mit recht dichter Vegetation, vielen wilden Raubtieren und relativ hoher Schwerkraft (in-Universe. Sie wĂ€re Ă€hnlich der Erde, das fĂŒr viele andere Rassen aber recht hoch ist).
Sie leben generell in Familien und losen Rudeln und haben graubraunes, rotbraunes oder hellbraunes Fell (angepasst an den BĂ€umen ihrer Heimatwelt) und bauen ihre Siedlungen auch auf den grĂ¶ĂŸten dieser BĂ€ume.
Sie haben vier Finger mit ausfahrbaren Krallen und anstelle eines kleinen Fingers haben sie einen beweglichen Kletterdorn mit dem sie sich mit einer Hand an BĂ€umen halten können und so die andere Hand frei haben fĂŒr Werkzeuge und Waffen.
Sie fĂ€rben und rasieren ihr Fell und die MĂ€hnen Ă€hnlich wie Tattoos, welche Familien- und Rudelangehörigkeit sowie Rang kennzeichnen. Sie können natĂŒrlich auswachsen, was kein Problem ist, da Rudel sich in der GrĂ¶ĂŸe Ă€ndern können wenn Familien dazu kommen oder das Rudel verlassen.

Die Weibchen werden zwischen 2 und 2,50 Meter groß und bilden generell die KĂ€mpfer, JĂ€ger und Arbeiter. Jedes Weibchen trainiert zumindest soweit, dass sie jagen und im Notfall das Rudel verteidigen können und generell tragen sie selbst als legere Kleidung zumindest leichte LederrĂŒstung.

Sie haben allerdings auch ein stehendes MilitÀr.

Die MĂ€nnchen werden lediglich zwischen 1 und 1,20 Meter groß und sind wesentlich schwĂ€cher als die Weibchen haben allerdings einen extrem guten Orientierungssinn, der es ihnen erlaubte die Rudel zu neuen Jagd oder SiedlungsplĂ€tzen zu fĂŒhren oder eben den Nachwuchs immer nahe des Rudels zu halten.

Dies machte sie auch zu extrem guten Navigatoren, Mechanikern und Piloten sobald die Spezies anfing den Weltraum zu erforschen.

Generell gab es keine Diskrimination wegen des Geschlechts, weil jedes Mitglied der Familie eine Rolle ausfĂŒhren kann, die der Familie, dem Rudel oder der Spezies allgemein zugute kommt und durch gute Zusammenarbeit hatten sie relativ schnell Kolonien außerhalb ihres Systems.

Jedoch eine der ersten anderen Rassen die sie trafen, trat erst als freundlich und hilfsbereit auf nur um dann eine extrem große Anzahl an MĂ€nnchen zu entfĂŒhren und den Rest der Katzen zu zwingen als Piraten fĂŒr sie zu plĂŒndern.
Das hat dann auch fĂŒr einen schlechten Ruf der Katzen gesorgt, bis sie eine Chance sahen die entfĂŒhrten MĂ€nnchen zu retten. Was damit endete, dass der Großteil der MĂ€nnchen abgeschlachtet wurde.

Die Katzen zogen sich danach in ihr System zurĂŒck, die MĂ€nnchen haben seitdem scheinbar die Heimatwelt verlassen und das MilitĂ€r der Katzen vertreibt jeden, der versucht in das System zu fliegen.

Lediglich eine insektoide Rasse, bekannt dafĂŒr vertrauenswĂŒrdig und freundlich zu sein, hat noch erfolgreich mit ihnen Kontakt aufgenommen und tĂ€tigt Handel.
Ganz selten kann man einzelne relativ junge Weibchen außerhalb ihres Heimatsystems treffen, die sich als KopfgeldjĂ€ger oder LeibwĂ€chter verdienen, angeblich weil sie auf der Suche nach was Neuen sind.
In Wahrheit sind es allerdings Scouts, die ein Auge auf die Entwicklung der Situationen außerhalb ihres Systems haben.

Dieser Zustand hielt etwa Erdenjahre an und nun haben die Katzen ĂŒber die Insektoiden aus unbekannten GrĂŒnden Interesse bekundet die relativ neu dazu gekommenen Menschen zu kontaktieren.

So, Zwei Fragen:
1): Was haltet ihr von dem Konzept

2): Irgendwelche Ideen fĂŒr einen Name der Rasse?
Destpot schlug Karimari vor, was gut ist, aber es klingt mir ein wenig zu sehr nach Kaminari von My Hero Academia.

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Wenigstens hatte er Überzeugungen bis er sich zuletzt in Stygia aufgelöst hat und war nĂ€her am „Waaagh!“ dran, als jeder andere Ork vor ihm. Er war kein besonders liebenswerter Charakter, aber dafĂŒr ein faszinierender. Dass er dir Spitzohr nicht gefallen hat, verwundert natĂŒrlich nicht. :wink:

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Willkommen im WoW-Forum, in dem Leute fĂŒr sarkastische Aussagen und harmlose Memes von einem Mann, der verwirrt von einer Zeitung aufblickt, gebannt werden und andere Leute einen monatelang belĂ€stigen, trollen, beleidigen oder hier Hordeterrorist spielen dĂŒrfen.
To be fair - wie man in seinem Fall weiß, bringen Permabanns nichts, weil er sich daraufhin sowieso direkt einen neuen Account holt.

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Bin kein Fan von Katzenrassen aber das ist nur persönliche Meinung. Klingt am Anfang eigentlich 1 zu 1 wie die Sarberon von Draenor gepaart mit Draenei-Technologie :smile:

Davon ab klingt das ganz nett obwohl ich den Zusammenhang nicht ganz verstehe. Sie leben wie Waldtrolle in HĂŒtten auf BĂ€umen haben aber Raumschiffe? Dazu brauchen sie doch Infrastruktur, Platz, Organisation, Ressourcen. Ich wĂŒrde es eher so handhaben das dieser Planet von anderen Raumfahrern entdeckt wurde und sie dadurch Zugriff auf diese Technologie haben oder das irgendwie erklĂ€ren woher die Technologie kommt wenn sie in HĂŒtten leben.

ZusÀtzlich dazu klang mir der Kletterdorn nicht wie ein Daumen. Das macht die Handhabung von Waffen und Werkzeugen schwierig.

Mir gefiel immer der Name der rumĂ€nischen Wolfskatzen „Lykoi“
wenn man dem ganzen einen science fiction touch gebenmöchte sowas wie Lykoi’area

„sphynx“ wĂ€re auch ein passender Name fĂŒr eine Katzenrasse, wenn auch recht offensichtlich.

Oder auch „Silvan“ abgeleitet vom paganen Waldgott Silvanus.

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Soll er meinetwegen. Kann er sehr gerne machen. Jedesmal einen neuen Account kaufen zu mĂŒssen, wenn er direkt nach seinem ersten Forenpost erneut gebannt wird, bis er’s einsieht, hat zumindest das Potential, irgendwann ein bisschen „wehzutun“. Mal abgesehen davon, dass das mit 'nem Hardwareban ebenfalls zunichte gemacht werden könnte.
Plus, irgendwann - wĂŒrde ich bei einem normalen und psychisch gesunden Menschen erwarten - wird’s einem zu blöde, die 500ste noch nicht gebannte Email-Adresse neu zu erstellen.


 aber wir wissen ja alle, von wem hier die Rede ist.

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Das ist mehr Tradition geschuldet. Die BĂ€ume stehen stellenweise so dicht beieinander und sind so groß wie MamutbĂ€ume, dass ganze Siedlungen bis StĂ€dte darauf passen und man muss sich nicht mit Raubtieren rum Ă€rgern.

Minen, etc. haben sie. Sie wohnen wenn möglich lediglich nicht auf dem Boden.
In einigen FĂ€llen wachsen auch BĂ€ume aus Felsspalten, was eine Art natĂŒrlichen Mienenschacht bildet.
Einiges an Holz auf ihrer Welt ist auch ziemlich stabil, da die BĂ€ume entsprechende Mineralien aus dem Boden aufnahmen.

SpÀter fingen sie an Erze aus Asteroiden aus ihrem System abzubauen, was ihre Welt weitgehend schont.

Ah, sorry, das hÀtte ich genauer schreiben sollen. Sie haben einen Daumen.
Der Kletterdorn ersetzt was bei Menschen der kleine Finger ist.

GefÀllt mir. ^^

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Mine bei der Erzgrube :wink: .

Die BĂ€ume stehen stellenweise so dicht beieinander und sind so groß wie MamutbĂ€ume, dass ganze Siedlungen bis StĂ€dte darauf passen und man muss sich nicht mit Raubtieren rum Ă€rgern.

Wenn der Planet so dicht bewaldet ist und Raubtiere nicht klettern können
mĂŒssten diese dann nicht ausgestorben sein. Oder denkst du an eine Art Pandorra also auch mit freien FlĂ€chen?

Der Kletterdorn ersetzt was bei Menschen der kleine Finger ist.

Aso andere Seite.

Sie sind also eine JÀger und Sammlerkultur die aber Raumschiffe haben Àhnlich der Wookies versteh ich das richtig?