Was macht ihr so beruflich?

Wie der äußerst sympatische Blutelf bin ich gelernter Metzger und Metzgermeister

Aus gesundheitlichen Gründen und einer damit einhergehenden Schwerbehinderung arbeite ich seit 2 Jahren jedoch wie der gute Thuralyon …

…im Bereich betrieblicher Arbeitsschutz als Fachkraft für Arbeitssicherheit mit der Spezialisierung auf Hygiene und Infektionsschutz.

Es ist ein sehr schöner Beruf mit vielen unterschiedlichen Menschen und der Möglichkeit gutes für die Arbeitnehmerinen und Arbeitnehmer zu tun.

Leider scheitert es oft an der Uneinsichtikeit der Geschäftführerinnen und Geschäftführer.
Wenn ich mir das so durch lese könnte es sogar gut sein ,das Thuralyon und ich im selben sehr guten Unternehmen sind.

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Schreibe Bücher - läuft unter Künstler wohl.

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Schriftsteller wäre treffender wobei man Künstler auch als Oberbegriff nutzen könnte. Jedenfalls hat mir das mal letztens recht schlüssig ein Prof für angewandte Künste so beschrieben.

Ich arbeite als Koch muss entweder um 9 beginnen oder erst um 12 und im April hab ich gar nix gemacht dank Corona

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Ich arbeite auf Montage als Polier im Spzielatiefbau.

Ich bin Berater für Online-Auftritte (Online Consultant) in einer Kommunikationsagentur.

Ich habe einst, in den Äonen der Zeit (hehe) Elektrozeichner / Planer gelernt. Den Job auch viele Jahre gemacht aber dann brauchte ich was radikal neues.

Kein 9o to 5o Job und ohne Bürotisch.

Hab mich umlernen lassen zum Lokführer. Und jetzt fahr ich Eisenbahn in der ganzen Schweiz, bin sehr Happy mit dem Job.
Muss mir kaum gedanken machen ausserhalb der Arbeitszeit da ich einfach eingeteilt werde, wenn Feierabend ist, kann ich einfach gehen.

Es ist manchmal etwas monoton, wird aber immer mit dieser „drohenden“ Verantwortung mit getragen die man eben auch hat, und den schönsten Panoramas die man sich ausmalen kann.

Sonnenauf- und untergänge, Nebel durch den Sonnenlicht bricht, ein von Bergen umgebener See indem sich perfekt der volle Mond spiegelt…

Und meist lässt einen Chef und Firma in Ruhe, wenn man einfach seinen Job macht.
Die Schichten sind manchmal andtrengend aber zu wechseln war die Beste Entscheidung meines Lebens (beruflich gesehen)

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Das klingt wirklich nach einem schönen Beruf, besonders mit der Landschaft der Schweiz :pleading_face:

Da kann der Westen von Deutschland leider kein Stück mithalten :unamused:

Ich hab ein paar bekannte in Deutschland und muss sagen, das es aber auch bei euch ein paar wunderschöne Eckchen gibt.

In Stadt-Nähe ist es panorama-mässig nirgends besonders hübsch, auch hier nicht so. :wink:

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hausfrau (nein ich bekomme kein geld vom staat - mein „arbeitgeber“ ist mein mann^^) und mutter eines pubertierenden teenagers (was manchmal stressiger als jeder job sein kann :smiley:

gelernt verkauf und später in den marketing bereich gewechselt.

wenn mir fad ist, „arbeite“ ich nebenher ehrenamtlich in tierheimen.

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hab erst neulich eine doku gesehen über einen lokführer der nach einem bestimmten vorfall jahrelange probleme hatte (mags das jetzt hier nicht so erzählen, weiß nicht wie manche drauf sind).
dann drück ich dir mal die daumen und hoffe dir bleibt sowas erspart. :+1:

Das hofft man immer. Die Meisten kommen gut damit klar, einige brauchen Zeit aber … am Ende weiss man nie, wie man reagieren wird bei sowas.

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Gelernt hab’ ich „Metzger“ und habe den Beruf anschließend 8 Jahre ausgeführt. Danach ging es als „Beikoch“ für 2 Jahre in eine italienische Küche und nun bin ich seit bereits 5 Jahren Servicemitarbeiter, Technikbeauftragter, Einarbeitung und Springer für den Bereich Oberpfalz, Nieder- Oberbayern für eine große Spielhallenkette.^^

Gelernter Florist - aktuell aber arbeitslos wegen einer unschönen Kündigung Seitens meines Chefs :unamused:
Versuche mich aktuell aber auch nach etwas Anderem umzusehen, bzw umzulernen und umzuschulen.

Speditionskaufmann im Messebereich und seit Mai 2020 in Kurzarbeit. Wenn jetzt aber nichts außergewöhnliches passiert geht es dann ab September wieder los.

Einzelhandelskaufmann im Baumarkt gelernt, im Anschluss an ner tanke gejobbt, durch Vitamin -B dann im Parkett Großhandel gearbeitet und mittlerweile selbstständig als Bodenleger. :smiling_face_with_three_hearts:

Moin, Ich arbeite im Tiefkühllager bei FRoSTA in Bremerhaven. Deswegen passt Frost DK ganz gut zu mir :->

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Hallo Goodfellas,

  • Ich bin auch schwerbehindert und arbeite in einer WfbM (Werkstätte für behinderte Menschen) im GPZ in Friedrichshafen in der „Papierwelt“. Ich darf eigenständig arbeiten und lerne seit August 2021 ständig neue Bereiche dazu (Lager / Kundenberatung / Verkauf / Post).
  • Ich verstehe dich, da ich auch nicht sooo viel Gehalt bekomme, denke dann aber „Geld ist wichtig (um Rechnungen zu zahlen) aber nicht das Wichtigste“
  • Aufgrund meiner Epilepsie, ständiger Gefahr sich die Schulter auszukugeln, keinen Führerschein zu haben, mein Alter, es darf auch kein Stress bei der Arbeit entstehen, habe ich keine Chance mehr auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Ich bin so glücklich, dass meine Rentenversicherung mir diese Maßnahme finanziert. Morgens aufzustehen und zu wissen, man wird gebraucht, man trifft bei der Arbeit auf nette Kollegen und extra dafür geschulte Vorgesetzte, die Verständnis für einen zeigen und sich auch erkundigen wie es einem privat geht, bedeutet so viel für mich. Zusätzlich das Wissen, das man mit Problemen nicht alleine gelassen wird, sondern immer einen Ansprechpartner hat.

Ich wünsche dir alles Gute GOODFELLAS :slightly_smiling_face: Versuche es von folgender Seite zu sehen: „Du tust Caritas gut, und Caritas tut dir gut“

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Selbstständiger Schichtarbeiter

Ursprünglich gelernt habe ich 1986 Schlosser (allgemein) mit Schmieden und Schweißen.
Das Wichtigste am schweißen ist das W. :rofl:

2000 habe ich eines Ausbildung zum CNC Fräser/Dreher abgeschlossen.
Allerdings war mir das dann zu langweilig.

So bin ich dann ab diesem Jahr bei einem christlichen Ferienwerk LkW gefahren, habe europaweit Feriencamps aufgebaut - wahr quasi bezahlter Urlaub mit vielen schönen Erlebnissen.

Paar Jahre später war ich dann bei einer Firma, die Sportplätze gewaschen hat, also diese Tartanbahnen.

Heute bin ich bei einer Getränkefirma, Getränke abfüllen, Kisten stapeln und nebenbei mehrere Gärten bewirtschaften (wobei ich Letzteres schonviele Jahre mache).

Ehrenamtlich war ich noch in einer Kirche jahrelang Gruppenleiter einer Jugendgruppe, gestalte seit Jahren deren Infobroschüre und entwarf und betreibe deren Webseite.