Eine prima Gelegenheit auch meinen Ansichten im Thema Headcanon darzulegen
Ich mach einfach mal ne größere Liste an Sachen
Städte:
Sturmwind: Die Bevölkerung befürwortet es das Turalyon nun erstmal auf den Thron von Sturmwind sitzt, auch wenn es Gruppierungen gibt die es aufgrund seiner Verbindung zu Alleria nicht mögen. Die Stadt ist eine sehr Lichtgläubige Stadt und daher bei weiten nicht so kriminell wie im RP dargestellt.
Nordrassil: Die Nachtelfen haben sich gut auf dem Hyjal eingelebt und haben ihn für außenstehende abgeriegelt. Weder die Allianz noch die Horde ist der zutritt ohne triftigen Grund gestattet. Ausnahmen gibt es für den Irdinen Ring und den Zirkel des Cenarius.
Gilneas: Einige Teile von Gilneas sind wieder bewohnbar, allerdings die Hauptstadt selbst nicht. Es gibt nostalgische Gruppen die ihre alte Heimat langsam wieder besiedeln. Nach dem 4. Krieg haben die Verlassenen nicht mehr die Stärke und das Militär um sich um das Gebiet zu kümmern, das begünstigt das vorhaben der Siedler.
Suramar: Suramar hat sich gut von der Legion erholt. Diejenigen die Gul´dan gedient haben wurden entweder eingesperrt oder getötet. In der Stadt selbst gibt es Gruppen die für die Unabhängigkeit von Suramar arbeiten. Sie sehen die Horde als barbarische Völker mit denen sie selbst wenig zutun haben wollen. Auch steht die Meinung im Raum, dass die gute Thalyssra sich Zuviel von ihren Gefühlen für den Lordregenten von Silbermond leiten lässt. Nicht Eflische Völker werden in Suramar nicht gerne gesehen.
Völker:
Nachtelfen: Nur noch wenige Nachtelfen fühlen eine starke Treue zur Allianz, die Geschichte um Teldrassil führt viele auf die alten Wege zurück und lässt sie wieder in Abgeschiedenheit leben.
Nachtgeborene: Die Rebellen fühlen sich sowohl Allianz als auch Horde zugehörig. Dies liegt aber an der Dankbarkeit und nicht der Loyalität einer Fraktion gegenüber. Viele Adlige der Nachtgeborenen halten sich für etwas besseres. Durch ihre lange Isolation und ihre Macht fühlen sie sich eher wie die Hochgeborenen aus Aszhara´s Zeiten. Sie bleiben innerhalb der Stadt und dem Territorium von Suramar.
Hochelfen: Es gibt nur noch sehr wenige Hochelfen. Die meisten halten sich um Vereesa auf. Es gibt keine Hochelfen innerhalb der Horde, sie schätzen weder die Werte der Horde noch wollen sie mit Orcs und Trollen zusammenarbeiten.
Zandalari: Wenige Zandalari folgen ihrer neuen Königin freiwillig. Sie erachten sie als zu jung, zu schwach und zu unerfahren für die Position der Königin. Sie hat keinen Zuspruch vom Volk und das Volk selbst wünscht sich einen stärkeren und erfahreneren Herrscher.
Magie in WoW:
Jeder erfahrene Magier kann frei neue Zauber erschaffen und wirken.
Es gibt überall kleine Magierschulen die Magier ausbilden. Sie werden nicht von den Kirin Tor geleitet, aber von diesen Überwacht.
Abtrünnige Magier, egal von welcher Magieart werden aufgespürt, gejagt, gefangen und verhört.
Es gab einst eine Technik um Magiern ihre Kräfte dauerhaft zu nehmen, diese wurde aber als zu barbarisch erachtet und wurde vergessen.
Die magische Korrumption hat viele Nebenwirkungen. Neben den Bekannten Nebenwirkungen gibt es folgende: Haarausfall, Schuppige Haut, absterben von Gliedmaßen, fehlendes Interesse an Fortpflanzung, Unfruchtbarkeit, Gefühlslosigkeit und noch vieles mehr. Natürlich unterscheiden sich die Nebenwirkungen je nach Magieart. Die einzigen Arten von Magie die nicht korrumpieren sind: Schamanismus & Druidische Magie.
Bekannte Personen:
Furorion: Kümmert sich weiter um die Leere. Er teilt sein Wissen mit den Gelehrten für den Fall, dass die alten Götter zurückkehren. Er selbst hält sich überwiegend in Sturmwind auf, wenn er nicht auf Reisen ist.
Khadgar: Befindet sich wieder in Karazhan und studiert die Bücher des Wächters. Er selbst passt auf den Turm auf und sichert diesen. Er hat ein Auge auf die aktuellen Ereignisse ist jedoch der Meinung das er sich eher auf Azeroth konzentrieren sollte.
Die Ordenshallen (Legion):
Die meisten Orden haben sich nach dem Kampf auf Argus nicht aufgelöst. Die Tirisgarde dient nun Khadgar und sammelt magische Artefakte. Die Priester des Netherlichtstempel kümmern pilgern durch die Länder und teilen ihr Wissen um somit den Glauben des Lichts weiter zu verbreiten. Der einzige Orden der sich aufgelöst hat war der der Pladine. Aufgrund des 4. Krieges und dem Mangel an fähigen Soldaten sind die Paladine für ihre Fraktionen in den Krieg gezogen. Die Schurken von der Ordenshalle tragen ihr Wissen zusammen und zu warnen, falls eine Fraktion einen neuen Krieg plant.
Joa soviel dazu. Hätte noch ein wenig mehr im Kopf, aber das würde den Rahmen & meine Zeit sprengen
Alle Magieformen korrumpieren. Alle. Jede einzelne.
Druiden wachsen Geweihe, Federn, sie verbleiben favorisiert in ihrer Tiergestalt, oder schlafen mehr den Smaragdgrünen Traum als in der Realität zu leben
Schamanen beginnen die Eigenschaften der Elemente zu übernehmen und lassen sich von ihnen beeinflussen und leiten, was zu Extremem Verhalten führen kann (es gab mal eine Quest zu Cata wo man Thrall vor jedem einzelnen Element retten musste, mit Aggra zusammen)
Lichtwirker werden fanatisch und Radikal
Schattenwirker werden wahnsinnig und Radikal
Arkanwirker tendieren dazu mehr Macht in ihre Zauber zu wirken als gesund für sie wäre, Haare werden weiß und weitere bekannte Nebenwirkungen, wir sehen hier niemanden an, Frau Proudmoore
Felwirker entwickeln einen Fabel für’s Grüne, aber nicht die Druidenart. Witzigerweise sind es doch auch die Felwirker, welche dämonische Züge annehmen, Hörner, Flügel, Krallen, Schuppige Haut
Die Magie in WoW basiert auf dem Kreisprinzip aus den Chronicles. Es ist für Magier jeder Sparte Möglich sich in mehrere Richtungen dieses Kreises auszudehnen, doch nur das, was sie spezialisieren werden sie richtig gut beherrschen. Eine Bewegung in eine bestimmte Richtung erschwert das Bewegen in die andere, ist aber in Einzelfällen dennoch möglich. Licht und Schatten heben sich zum Beispiel gegenseitig auf.
Versuchen Magien sich gegenseitig aufzuheben verursacht dies enormen Stress. Kann ein Magier diesem Stress nicht standhalten, dann machts Kabumm. So ist immerhin auch das Universum entstanden.
Das heißt, wenn Anduin wirklich noch seine Schattenfähigkeiten aus Pandaria hat, dann ist er tendenziell eine Königliche Urknallbombe.
Wir sollten ihn aus den Fängen des Jailers befreien, bevor jemand noch ein neues Universum in die Existenz urknallt!
Das ist nicht mal ein Headcanon sondern eine Tatsache, welche während der Krönungszeremonie Ingame und während des aktuellen Romans deutlich gemacht wird.
Talanji hat keinen guten Stand innerhalb ihres Königreiches. Sie muss jede ihrer Handlungen genauestens abwägen. Sie hat sich mehrfach gegen die Horde entschieden und sehr harsche Forderungen gestellt da ihr Volk sich gegen sie stellen würde, sollte sie schwäche zeigen.
Tatsächlich erzählt uns Thalyssra dazu etwas anderes:
First Arcanist Thalyssra says: When Suramar was freed and Elisande defeated, there were many once loyal to her who had nowhere else to turn. First Arcanist Thalyssra says: They sought forgiveness. And we gave it to them, to heal the rift that had been torn between us.
Also ein, ach schwamm drüber, vergeben und vergessen das ihr ein ganzes Viertel bzw Ghetto gesäubert habt, das Volk unterdrückt, ausgequetscht und an die Legion geopfert hat.
Blizzard überrascht mich jedes Mal bei ihrer inkonsequent bei der story
Die dafür verantwortlichen (Elisande und ihre Berater, Gul’dan und etwaige Dämonen) wurden bereits zur Rechenschaft gezogen. Übrig waren einige hunderte/tausende Loyalisten, die schlicht ihren Befehlen folgten und es am Ende bereuten. Diese zu begnadigen ist a) die logisch sinnvollste Wahl und b) passt sie auch sehr gut zu Thalyssras mitfühlender Persönlichkeit. Man kann unmöglich von ihr erwarten, dass sie eine Massenhinrichtung bei ihrem eigenen Volk befehligt - besonders nicht wenn sie ihre alte Loyalität willig abgelegt haben. Die Begnadigung der Sylvanas-Loyalisten war im Grunde die selbe Geschichte.
Darnassisch entwickelte sich nicht aus einem Zandali-Dialekt. Jedoch das „Proto-Darnassische“, also die Elfische Sprache, aus der der Darnassische Dialekt stammt, stammt von Zandali ab. Jene alte Elfische Sprache findet such auch auf Elfische Ruinen.
Zu sagen, ich habe nur Befehlen befolgt befreit einem nicht von einer Mitschuld.
Das wollte ich damit ausdrücken.
Auch die DDR Grenzer musste sich der Verantwortung stellen.
Ich halte es nicht für undenkbar, dass gewisse Individuen unter Elisande ebenso für ihre Taten verurteilt wurden, wenn ihre Verbrechen die des „Standard-Loyalisten“ überstiegen. Mir geht es hierbei aber eher um die einfachen Fußsoldaten, die den Großteil der Loyalisten ausmachten.
Nicht nur Rüstungen und Waffen werden graviert oder beschlagen, so manche/r skelettierte Krieger/in lässt sich die Knochen verzieren. Je nach Zugehörigkeit zu den Häusern ist der Körperschmuck eher filigran und kunstvoll gestaltet oder ist eher weniger dem Schöngeist geweiht und stellt eine potenzielle Schadensquelle im Kampf dar.
Zähne, Krallen, Hauer und Hornspitzen sind ein beliebtes ‚Geschenk‘ für das erwählte Seelenband. Gleichermaßen stellen sie natürlich auch eine Herausforderung zum Kampf dar.
Im Haus der Augen galt es als besondere Herausforderung, ein amethystinfarbenes Band aus den Flügeln einer Knochenwache zu rauben. Und an einem Stück mit dem Band zurück zu kehren.
Man munkelt, dass die erste Zischelklaue einem Rekruten aus dem Haus der Auserwählten entstammt: Der Knochenwelpe hat einer Magd aus dem Haus der Rituale eine Blutlauslarve an die Rückenwirbel gesetzt. Das hat ihm den Arm gekostet.
Ich hab mir nochmal ein paar Gedanken zu meiner Sicht der Dinge gemacht und bin zu folgenden Sachen gekommen:
Das Militär der Fraktionen
Allianz: Die Allianz besitzt aktuell das größere Heer der beiden Fraktionen. Auch ist es mit besseren Waffen und der besseren Kriegsmaschinerie ausgestattet. Die Gnome besitzen nun durch die Mechagnome bessere Technologie und verbauen diese in bereits vorhandene Panzer & Waffen.
Horde: Die Horde hat im 4. Krieg die größeren Verluste beklagen müssen, neben ihren Flotten haben sie auch die meisten Soldatenleben eingebüßt. Die Moral der Soldaten war in diesem Krieg auch nicht das gelbe vom Ei und so sind besonders viele desertiert, weil sie nicht unter Sylvanas kämpfen wollten.
Das Miteinander:
Allianz: Die Allianzvölker kommen mit den neuen Völkern einigermaßen gut zurecht. Die Dunkeleisenzwerge haben noch mit Vorurteilen zu kämpfen. Aber bis auf die Leerenelfen werden die neuen Verbündeten akzeptiert. Die Leerelfen leben überwiegend im Magierdisrtrikt und werden von einer Untergruppe des SI:7 beobachtet. Die Bürger von Sturmwind sind den Leerenelfen misstrauisch gegenübergestellt. Nur wenige Lichtgeschmiedete halten sich in Sturmwind auf. Es gibt eine Lichtgeschmiedete Leibgarde für Turalyon.
Horde: Die Völker der Horde haben sich an ihre neuen Verbündeten gewohnt und leben größtenteils in Frieden zusammen. Die Orcs des alternativen Draenors verachten allerdings alle Lichtwirker für das Schicksal ihrer Heimatwelt. Die Goblins sprießen nur so aus dem Boden und riechen neue Gelegenheiten Gold zu machen. Viele Untote haben neben der üblichen Abneigung nun auch mit dem Schatten den Sylvanas über sie geworfen hat zu kämpfen. Den ehemaligen Loyalisten wurde augenscheinlich verziehen, mächtigere Individuen werden allerdings streng beobachtet.
Frieden/Waffenruhe/Waffenstille:
Es herrscht Frieden oder Waffenruhe. Allerdings beginnen die Fraktionen wieder damit die Grenzen zu festigen. Auch wenn Sylvanas nun fort ist, halten viele diese Ruhe für sehr brüchig. Die Nachtelfen agieren wieder im Eschental und versuchen die Horde komplett von dort zu vertreiben. Dies wird genehmigt, da die Horde einen erneuten Krieg fürchtet und sich diesen auch nicht erlauben kann.
Nathanos:
Nathanos ist in den Schlund gekommen und wurde nie von Sylvanas gerettet. Er selbst wird wahrscheinlich vom Jailor in Torghast gefangen gehalten. Dies diente dem Zweck notfalls Sylvanas zu kontrollieren. Diese Methode wurde nicht mehr benötigt deswegen vergammelt er nun dort.
Azerit:
Auf Azeroth selbst gibt es keine neuen Azeritquellen mehr. Azerit wird allerdings auf dem Schwarzmarkt gehandelt und ist mehr Wert als alles andere. Viele alte Azeritquellen werden von Söldnern und Kartellen geplündert. Der Irdene Ring arbeitet daran die Wunden auf Azeroth zu schließen.
Die Indizien deuten eher darauf hin, dass es genau andersrum ist. Wir wissen nämlich vom Cinematic, dass die Allianz aufgrund ihrer Lage selbst ihre Bauern zwangsrekrutieren musste. Die Horde wiederum hat selbst während der Rebellion von Saurfang ihren Völkern noch das zivile Leben gestattet, wie eine der finalen Loyalisten-Quests verrät. Daraus lässt sich schließen, dass die Horde trotz ihrer prekären Lage zum Ende des Krieges truppentechnisch besser aufgestellt war.
Was die Kriegsmaschinerie anbelangt, sagte Blizzard uns vor einer langen Weile in einem Interview (oder war es auf Twitter? Ich weiß nicht mehr.), dass die Horde dank den Goblins grundsätzlich die tödlichere Technologie besitzt. Gnome gleichen das dadurch aus, dass ihre Technologie stabiler und sicherer ist. In Battle for Azeroth ging das Gleichgewicht aufgrund des Azerit allerdings noch weiter auseinander: Die Goblins ließen den Abbau von Azerit auf Hochtouren laufen um daraus extrem tödliche Waffen und unzerstörbare Verteidigungsanlagen zu bauen, während die Azeritvorräte der Allianz fast ausschließlich aus geplündertem/beschlagnahmten Azerit bestand, da sie (auf Bitte von Magni) auf den aktiven Abbau von Azerit fast vollkommen verzichtet hatten (nachzulesen in Before the Storm). Möglicherweise können die Mechagnome die Lage nun wieder zu Gunsten der Gnome wenden, wobei allerdings zu bedenken ist, dass auch die Goblins dank Gazlowe nun in der Technologie der Mechagnome gewissermaßen versiert sind.