Was sind Eure Headcanons?

Wenn ich mich recht erinnere war in Mondbruch auch eine Schule.
Es gibt (meines Wissens nach) auch nur einen bekannten Charakter der sagte as er nicht lesen konnte. Ein Orc in BC im Wald von Taladoor.

Edit: Grek in der Steinbrecherfeste

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richtig das „Rathaus“ Gebäude ( man wollte dem wohl kein eigenes einzigartiges spendieren) das laut der alten stalvan quest reihe (classic bis cata) welche wirklich umfassend war als schule diente in dem Stalvan dunstmantel als Lehrer tätig war bis da alles in Westfall den Bach runtergeht, man muste in rahmen der quest in dise rein um unterlagen zu findne die einen wieder woanders hinschickten

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Wikipedia Artikel zählen als Quelle nicht. Das steht so zwar im Wowpedia, aber es steht nicht da, aus was diese Quelle gezogen wird.

Wowpedia zitiert da aus den Corebooks. Genaues Buch und Seite müsst ich recherchieren, auswendig weiß ich es nicht.
Sagt denn dieser neue Reiseführer irgendwas dazu? Weiß das jemand?

Damit ist es aber keine Lorequelle, sondern Headcanon - da die Corebooks als solches nicht mehr canon sind.

Naja, geht ja auch um Headkanon hier.
Ein guter Teil davon baut sich aus alten und ausführlicheren Quellen zusammen, auch wenn das kein offizieller Kanon mehr ist. Oder classic-Quesrschnipseln, die es nicht mehr gibt (die alten Klassen-Qs zb.)
Und ein guter anderer eben aus eigenen Geschmäcklern und Überlegungen.

Quasi gibt es die doch wieder, die Quest auf den Classicservern sind doch 1:1 wie damals.

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  • In Westfall kann / konnte man 4 Gnollpfoten für einige Kupfer bei den Wachen abgeben. Eigentlich ist das aber nur Abzocke, da die Wache sich nicht selbst um das Problem kümmern kann / will.
  • Lesen und Schreiben ist in der Unterschicht nur begrenzt verbreitet.
  • Es gibt Waschbecken und Wannen, wobei diese praktisch nur in der Oberschicht vorhanden sind.
  • So etwas wie ein „Veteranensold“ existiert.
    Brummt
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In Venedig ist es aber auch Transportweg und nicht Abwasserkanal.

Kommt glaub ich heute auf die Definition an.
Stinkende Flüsse müssen nicht mal typisches Abwasser führen. Raufgepumtes grubenwasser rieht auch gut.

Die kanäle von sturmwind können nicht so dreckig sein sonst würde der ganze Kot und Unrat beim Grab des Königs hinabgespült.

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Genau. Eine richtige Kanalisation hat Sturmwind ja auch noch unten drunter, Zugänge gibt es mannigfaltig, etwa in der Altstadt.

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Es ist irgendwie verdammt lustig, dass von allen Dingen hier in diesem Thread, die Diskussion über die Sauberkeit von Sturmwinds Kanälen am langlebigsten ist…
Und wisst ihr was das heißt?! MEHR VEKANSCHER HEADCANON!
Heute mit dem Schwerpunkt Sanitäre Anlagen und Reinlichkeit. Lets goo. (Und vielleicht nicht allzu viele Gedanken darüber machen, denn Blizzard tut es definitiv nicht.).

  • Wie schon erwähnt wurde, besitzt Sturmwind eine ausgeklügelte Kanalisation. Die Kanäle innerhalb der Stadt dienen nicht als Abwasserkanäle, sondern dem Transport zwischen den Distrikten, der Fischerei und allem voran der Ästhetik. Tatsächlich ist es den Machthabern innerhalb der Stadt äußerst wichtig, die Kanäle sauber zu halten, denn sie dienen als Symbol für die „Reinheit“ der Menschheit und den Wohlstand Sturmwinds. Mutwillige Beschmutzung und/oder Verunreinigung der Kanäle wird mit hohen Geldstrafen geahndet.
  • Sturmwinds Kanalisation entstand in ihrer jetzigen Form mit dem Wiederaufbau nach dem zweiten Krieg und wurde, genau wie die Tiefenbahn, von den verbündeten Ingenieuren aus Gnomeregan und Eisenschmiede entwickelt. Auch hier wurde, ganz abgesehen von den logistischen Vorteilen für eine Großstadt, der Mehrwert in der Symbolträchtigkeit gesehen. Die Fortschrittlichkeit, die der Zusammenhalt der Allianzvölker mit sich bringt etc.
  • Im Gegensatz dazu wird in Orgrimmar, wo die Ressourcen wie Nahrung, Wasser usw. stets knapp sind, NICHTS verschwendet. Hinterlassenschaften werden gesammelt und als Dünger für die Landwirtschaft benutzt. Mit dem Einzug des Bilgewasserkartells in die Horde wurde dieser Prozess zu einem lukrativen Geschäftsfeld und läuft mittlerweile mit der höchstmöglichen technischen Effizienz ab.
  • Fließendes, heißes Wasser und Vorrichtungen wie Duschen oder gar Dampfbäder, selbst ausgeklügelte Bewässerungssysteme sind auf Azeroth keine Seltenheit. Die Raffinesse variiert natürlich von einfachen Brunnen über Aquädukte bis hin zu unterirdischen Wasserleitungen. Aber kein Volk von Azeroth (oder Draenor) „suhlt sich im Dreck“. (Als Beispiel einmal die Bewässerungssysteme der Pandaren im Tal der vier Winde, Tauren-Brunnen in Mulgore etc).
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unterschriebt das mal so!

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Ich meine…

… wenn ein Walross in einer Badewanne mit Duschkopf liegen kann, dann können andere das sicher auch!

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Douché, würd ich sagen.
… oke der war schlecht und flach.

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  • Fluchträger und Worgen können nicht 100% das selbe essen, wie Menschen, sie kriegen Bauchweh von zu viel Kohlenhydraten und Stärke. D.h. nicht, das sie das gar nicht essen können, die Diät und Gelüste verschieben sich aber hin zu größeren Anteilen an Proteinen und Gemüse.
  • Es gibt spezielles Rationsessen für worgische Soldaten der Allianz / der gilneeischen Armee
  • Man nennt es „Chappie“ - von C-Ration
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  • Zur Zahnhygiene und als Belohnung, weil sie brav waren, wird noch ein X-förmiger Kaustab beigelegt.
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Dieser Thread ist viel zu toll, um ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen. Es wurde ja schon einiges über Bildung geschrieben, aber es fehlen wie üblig die kleinen Völker.

Daher jetzt etwas zur gnomischen Bildung:

  • Gnome kommen mit fünf Jahren in die Schule. Im Kleinkindalter entwickeln sie sich ähnlich schnell wie Menschen, können aber schneller Mehrwortsätze bilden.
  • Die Schulbildung dauert ungefähr zwanzig Jahre. Dabei lernen alle Gnome Ingenieurskunst. Nach zehn Jahren wird die Schule eine Art Studium Generale, in der sie die Grundlagen der meisten Handwerksberufe ausprobieren, aber auch Botanik, Zoologie, Alchemie und Geschichte lernen. Für magisch begabte Gnome gibt es ersten Magieunterricht.
  • Nach der Schulbildung haben Gnome eine fünfzehnjährige Ausbildungszeit. Dabei sollen sie mindestens fünf Jahre auf Wanderschaft gehen, um nicht nur von einem Lehrer zu lernen. Nach dieser Wanderschaft und mit Ende der Ausbildung gelten Gnome als erwachsen.
  • Je nach Fach und Dozent ist der Unterricht extrem trocken oder sehr praxisnah. Meist ist es aber mit dem Forschungsgebiet des Dozenten verknüpft. Daher lernen Gnome verschiedener Lehranstalten nicht genau dasselbe.
  • Magier studieren nach dem vierzigsten Lebensjahr noch weiter, andere Berufsgruppen sind im Prinzip fertig (und die Gnome sowieso viel besser ausgebildet als die meisten anderen Völker Azeroths), können sich aber noch weiter spezialisieren.
  • Gnomische Lehranstalten werden durch Spenden finanziert. Für Gnome gilt es als Ehre und Pflicht, ihren alten Bildungseinrichtungen großzügig zu spenden.

Und nun die goblinische Ausbildung:

  • Es gibt allgemeine Schulen, die für alle Goblins offen sind und durch die Kartelle finanziert werden. Die Kartelle haben zwar auch Bedarf nach Minenarbeitern und Haudraufs, es hat sich aber als nicht profitabel erwiesen, wenn weite Teile der Bevölkerung An.alphabeten sind.
  • In diesen Schulen gibt es nur selten Stühle. Erstens kauft sie keiner und zweitens können Goblinkinder sowieso nur sehr schlecht still sitzen.
  • Die erste Aufgabe im Grundkurs Ökonomie ist es, mit nur einem Silberling das Lehrbuch zu erwerben.
  • Das meiste Wissen erwerben die Goblins allerdings durch die Arbeit in den Betrieben ihrer Eltern. Auch wenn sie dort zunächst nur ausgenutzt werden, haben sie die Möglichkeit, dazu zu lernen und auch in jungen Jahren bei genug Talent und Willenskraft aufzusteigen.
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Hier habe ich bezüglich der Klingenmeister der brennenden Klinge folgende eigene Interpretationen:

Der Windlauf ist eine Fähigkeit des Klingenmeisters, wo er sich so schnell bewegt, dass er für das bloße Auge nicht zusehen ist. Hierbei wird der Klingenmeister von dem Element Luft unterstützt.

Die Spiegelbilder erschaffen bis zu vier Kopien des Klingenmeisters, wovon nur einer der echte ist. Dank dem Element des Geistes kann er so seine Gegner austricksen und verwirren. Sollte der Feind die Illusion angreifen, verschwindet sie sofort.

Ein Klingenmeister hat die Fähigkeit, eine kleine Flamme auf seine Hand zubeschwören, wodurch er Hilfe von dem Element des Feuers hat. Diese Flamme wird meistens benutzt, um seine, in eine Brandfett geschmierte, Klinge anzuzünden oder sich so wirbeln, dass um ihn herum ein kleiner Feuersturm entsteht, der schnell verschwindet. (Die Sache mit dem Feuer und dem brandfett ist übrigens in der Lore zufinden.)

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