Ich packe mal was dazu:
- Trollkraut gibt es und wird im großen Stile im Untergrund gehandelt
- Trolle gibt es nicht
schäumt vor Wut.
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Zugegeben, das ist auch ein sehr seltsamer (Ohweia ich möchte fast sagen, problematischer ) Name, den sich die Spielerschaft dafür ausgedacht hat. Bier wird ja auch nicht Zwergenirgendwas genannt.
https ://wow.gamepedia.com/Fel
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Hielt Trollkraut auch immer für Unfug, besonders als Kraut direkt. Für mich waren das, wenn, dann Mischungen aus zB Arthas Träne und sonst was. Die Eigenschaften dieser sind allerdings auch teils Serverlore.
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umarmt den Troll und gibt ihm eine Dose mit (ohne Trollkraut) Keksen.
So und ehe ich nun weiter mit Leuten der Horde kuschel, überlege ich mir noch ein bisschen Headcanon. 
Und wärend der Mittagspause fiel einem ein:
• „Magister“ ist ein Titel der oft missbraucht wird. Im thal. Sinne hat es (einzig, nach meinem Wissensstand) bei den B11 mit der Politik was zu tun. Oder man nimmt es im klassischen Sinne und benutzt es als „Lehrer-Titel“. Der Titel im Sinne der Nutzung der Elfen kann nach einer Verbannung nicht erlangt werden, da man ja kein Teil der Sin’dorei mehr ist.
• Leerenelfen haben ihren Stand und ihre (Adels-) Titel mit der Verbannung verloren. D.h. in SW gibt es keine adligen Leerenelfen mit Anwesen und Co. In Quel’Thalas könnten die Häuser noch existieren, nur durch Andere (villt Familienmitgliedern) verwaltet.
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Ich habe „Trollkraut“ bisher immer für eine Sammelbezeichnung für verschiedenste psychoaktive Substanzen gehalten. Ähnlich wie beim „Schwarzmagier“, der vom Blutmagier bis zum Dämonologen alles Mögliche sein kann.
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Shhh.
We dont talk about Trollkraut.
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Blutmagier aus Wc 3 oder Blut - Blutmagier?
Noch ein bisschen was, dass während der Arbeit Purzelbäume durch den Kopf gemacht hat:
- Die Welt von Azeroth ist zwar groß, aber nicht so groß, dass es bspw 5-8 Tage von Sturmwind bis nach Seenhain zu Fuß braucht.
- Es gibt eigentlich gar keine Briefboten mehr. Jede Post die irgendwo eingeworfen wird, geht über ein installiertes Portalsystem nach Dalaran und wird von da über ganz Azeroth verteilt.
- Die Horde hat sich aus Kulanz aus dem Eschental zurück gezogen, wenngleich das den Kaldorei so ziemlich egal gewesen ist.
- In Seenhain die Boxbar unterhalb der Taverne ist noch immer im Betrieb (wäre btw. auch ein perfekter Ort für RP Ringkämpfe)
- Karazhan ist mal nicht eben so für jeden zugänglich, immerhin braucht Papa Khadgar seine Ruhe.
- Azeroth befindet sich nach dem Vierten Krieg und den Überfällen N‘zoths im Wiederaufbau.
- Die Geißel wird, um den Wiederaufbau nicht zu Stören, in Nordend soweit zurück gehalten.
- Der Menschenadel verteilt sich aktuell nur auf die Umlande der Königreiche Sturmwind und Kul Tiras. Stromgarde ist kein festes Königreich, sondern eine wehrhafte Anlage zur Sicherung der nördlichen Grenzen.
- Tirisfall gehört nach wie vor der Horde. Der Silberwald ist loser Boden und Gilneas eine Seuchenbucht.
- Die Östl. und Westl. Pestländer sind wiederhergestellt und stehen unter dem Argentumkreuzzug als neutrale militärische Fraktion.
- Die Scholomance ist weiterhin intakt und bildet Nekromanten aus, die den Argentum mobben.
- Die Scharlachroten halten sich wie die Pest und versuchen die ehemaligen Pestländer zu erobern.
- Ein Großer Greif kann mühelos 2 Personen überweite Strecken transportieren.
- Ein kleiner Greif kann nur 1 Person mühelos über weite Strecken transportieren.
- Die Deckenbemalung von Azeroth, in den Hallen der Forschung ist sehr alt und verdient eine Restaurierung. Allerdings halten die Zwerge fest an ihrer guten alten Welt.
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Ich hätte aber mal eine Frage: Was genau möchtest du mit dem Thread bezwecken? Ich meine, die Idee ist gut, es ist sehr unterhaltend und es macht Spaß zu erfahren, wie andere Spieler dieses Universum betrachten. Aber geht es dir wirklich nur darum, deine Neugier zu stillen?
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Auch eine gute Frage. Gehen wir mal wieder etwas off-topic, obwohl das vermutlich Niemanden außer dir interessiert!
Drei Gründe:
- Um mir Headcanon der mir gut gefällt, zu klauen und für mein eigenes RP zu nutzen bzw. mich von dem Headcanon hier, zu neuem eigenen inspirieren zu lassen!
- Es war mein ganz persönlicher Wunsch mal was anderes zu lesen, als den x-ten Thread darüber wie blöd und falsch und unrichtig der Server und die Rollenspieler doch sind oder in dem über die Natur der Kritik philosophiert wird oder was auch immer! Ich zumindest möchte mich beim Lesen und Headcanon ausdenken einfach ein bisschen amüsieren.
- Ich bin tatsächlich sehr neugierig, inwiefern sich meine Konzeptionen der Lore und der Welt (of Warcraft) von anderen Unterscheidet.
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Next:
So, wie Licht zu wirken Untoten schadet, schadet Schatten zu wirken den Lebenden, wenn auch vermutlich vorwiegend auf mentaler Ebene. (Ich verbuch das unter Headcanon, da das anscheinend nicht mehr so klar wie früher ist.)
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Verstehe, danke.
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Gern geschehen!
Und gleich dazu, aus aktuellem Anlass:
Mein Headcanon zu Alkohol und bewusstseinsveränderten Substanzen.
- Alkohol ist auf Azeroth unheimlich weit verbreitet und fast jedes Volk (Ausgenommen die Kaldorei, die keinen Alkohol trinken) hat seine eigenen speziellen alkoholischen Vorlieben.
- Die Zwerge des Bronzebart-Clans gelten als die unumstrittenen Meister des Bierbrauens. Bier aus Zwergen-Brauereien ist neben Erzen, Metallen und Schmiedewaren, der Hauptexport von Eisenschmiede und Dun Morogh und weit über die Grenzen der Allianz verbreitet. Generell trinken Zwerge schon von Kindheit an jeglichen Alkohol wie Wasser und aufgrund ihrer natürlichen Resistenz gegen Toxine braucht es einiges um einen Zwerg „wirklich“ betrunken zu machen.
- Kaja’mit hat nicht nur die Langzeitwirkung der erhöhten Intelligenz. Wenn man es direkt einnimmt, dann wirkt es kurzfristig aufputschend, führt zu gesteigerter Wahrnehmung, Rastlosigkeit und in seltenen Fällen auch zu gesteigerter Aggressivität (ähnlich wie Amphetamine). Bevor Kaja’Cola als angenehmste Quelle um Kaja’mit einzunehmen entdeckt wurde, war es unter Goblins nicht unüblich, das Erz zu einem Pulver zu zerkleinern und es zu schnupfen.
- Tauren haben generell eine eher geringe Alkoholtoleranz, weshalb sich befreundete Orcs und Trolle gerne mal einen Spaß daraus machen, ihre Taurenfreunde abzufüllen.
- Es ist durchaus üblich, dass sich Magier durch „aufputschende“ Zauber über unheimlich lange Zeiträume wach und konzentriert halten. Wenn solch ein Zauber dann gelöst wird, fällt der Magier für eine gewisse Zeit in Ohnmacht. Dies wird als Berufsrisiko akzeptiert und man kann sich entsprechend vorbereiten (Kissen auslegen usw.).
- Der Wein den die Menschen aus Sturmwind herstellen und trinken, gilt generell als minderwertig im Vergleich zum Wein aus Quel’thalas.
- Das Beliebteste alkoholische Getränk im Königreich Sturmwind ist Apfelwein aus dem Elwynn-Wald.
- Entgegen der landläufigen Meinung sind Trolle die meiste Zeit nicht „zugedröhnt“. Wie jede andere Rasse auch genießen sie ihren Alkohol und verwenden bewusstseinsverändernde Kräutermischungen hauptsächlich für Rituale und zu medizinischen/alchemistischen Zwecken. Der Mythos vom „zugedröhnten Troll“ entstammt der Freibeuter- und Piratenkultur des großen Meeres, bei denen es absolut üblich ist, alles mögliche zu rauchen und zu schnupfen.
- Es ist nicht unüblich, dass Alchemisten angeheuert werden um Substanzen mit bestimmten, von Kundschaft zu Kundschaft unterschiedlichen, bewusstseinsverändernden oder bewusstseinserweiternden Wirkungen herzustellen.
- Das liebste alkoholische Getränk der Gilneer war und ist schon immer der Whiskey gewesen. Wohlhabende Gilneer heuern oftmals Abenteurer an um intakte Flaschen aus Sturmkellern, ruinierten Destillerien und Adelsanwesen im alten Gilneas zu bergen.
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Normale, nicht magische Waffen fügen Untoten keinen Schmerz mehr zu(kein funktionierendes Nervensystem), da sie mehr magischen Konstrukten ähneln, als wirklichen Lebewesen.
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Dafür fügt ihnen Magie und jegliche verzauberte Waffe Schmerzen zu, da die Verzauberung/Magie die nekrotische Energie angreift, die sie im künstlichen Status des Untodes hält.
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Der effektivste Weg einen Untoten zu töten ist dahingehend Magie. Wenngleich eine Stumpfe Nahkampfwaffe oder ein Pfeil im Kopf auch funktionieren. Wichtig ist eben vorallem, ihren Kopf und das damit einhergehende „Kontrollzentrum“ zu zerstören.
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Todesritter der Frostschule sind beinahe immun durch Frostmagie.
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Untote kann man mit nekrotischer Magie nicht wirklich beschädigen, da jene sie vielmehr heilt (Todesmantel lässt grüßen).
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Benutzt man Bannungsmagie auf einen Untoten dürfte aber tatsächlich der einfachste Weg sein, ihn unschädlich zu machen.
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Runenklingen sind abseits der Schwarzen Klinge immernoch eine extreme Seltenheit, und kostet auf dem Markt bestimmt nicht wenig.
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- Leerenelfen und Lichtgeschmiedete Draenei können sich, aufgrund der kosmologischen Gegensätze Licht vs. Leere nicht berühren.
- Allgemeine Berührungen oder das nähere Aufhalten eines Leerenelfes oder Lichtgeschmiedeten bringt entweder Unwohlsein (im Falle des Leerenelfen) oder Wohlsein (im Falle des Lichtgeschmiedeten) hervor.
- Magier bauen bei übermäßigen Strapazieren ihrer magischen Fertigkeiten so schnell ab, dass es sie verzehrt und ihnen im Extremfall das Leben nimmt.
- Magische Auren sind nur bei sehr mächtigen Nutzern zu spüren oder bei aktiven Zaubern aufzuspüren! Sprich man muss selbst erst die Sinne schärfen um sie wahrzunehmen. Auren sind nämlich kein Aushängeschild für die Profession, was einen Magieanwender immerwährend begleitet.
- Sind keine Zauber aktiv oder wurden lange keine Zauber mehr gesprochen klingt die Aura einer Person entsprechend ab. Vergleichbar mit einer ausgeschalteten Lampe, die noch einen Moment warm ist.
- Menschen, Gnome, Zwerge als ursprüngliche Titanenschöpfungen haben einen nahezu schon natürlichen Hang zur kosmischen Kraft der Ordnung. Was auch erklären könnte wieso Menschen Magier so schnelle Fortschritte gemacht haben. Bleibt man bei der kosmischen „Überlegenheit“ könnte ein Menschenmagier dem Elfenmagier ebenbürtig bis knapp überlegen sein.
- Knappe Kleider sind unter den Priestern nicht verpönt (Man schaue bspw zu mancher Inquisitorin).
- Magier tragen durchaus feste Rüstungselemente: Brustschütz, Armschienen oder Schulterstücke. Aber niemals eine komplette Rüstung wie es ein Krieger tut, da dies die Bewegungsfreiheit einschränkt.
- Magier greifen auf Alchemistische Mittelchen zurück um ihre Intelligenz zu steigern und sie damit leistungsfähiger zu machen.
- Jeder Zauber bestehet mind. aus einem Wort oder einer Geste. Lässt man eines von beidem weg wird der Zauber herausfordernder und hat eine höhere Chance nicht zu gelingen.
- Manatörtchen schmecken und sind nahhaft. Magier haben es geschafft diese Köstlichkeit aus reinem Mana zu generieren und in Etwas für den Körper verwertbares zu verwandeln.
- Dämonen versuchen immer ihre Hexenmeister zu töten.
- Todesritter führen eine innige Beziehung mit ihren Runenklingen und führen, wenn sie einsam sind, Gespräche mit den Seelen derer, die sie getötet haben.
- Wenn ein Wesen der Schattenlande nach Azeroth kommt, zerfällt es zu Staub, da es nicht in die Existenzebene der Sterblichen gehört.
- Alle Portale in die Schattenlande bieten im Augenblick One-Way-Tickets. Man kommt zwar hin aber nicht mehr zurück (vorerst)!
- Die Kaserne in Sturmwind ist viel größer. Vermutlich mit Boralus‘ Akademie vergleichbar.
- Gnolle, Murlocs, Bären, Wölfe und Spinnen wie auch Kobolde sind immer eine Bedrohung.
- Die Straßen der Umlande sind halbwegs sicher (Wachen lassen grüßen).
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Das bedeutet Benedictus war nie so hoch gestellt wie Whitemane?
Oder es bedeutet Akolyten laufen in Miniröcken herum.
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Kaldorei haben Mondschein (Wein) und haben das Bierbrauen von den Bärenbrüdern gelernt.
99% der Kaldorei glauben an Elune als die wichtigste Gottheit.
Entgegen der Spielermeinung steht auf Platz 2 im nachtelfischen Pantheon unangefochten Cenarius, daraufhin folgt lange nichts.
Niemand badet in Mondbrunnen.
Die meisten Kaldorei halten das Wort der Hohenpriesterin, für Gesetz und kritisieren Sie nicht für Ihre Entscheidungen.
Sturmwind stinkt erbärmlich, eine Großstadt ohne Wasserspülung bedeutet entweder Unrat auf den Straßen oder im oberirdischen Sturmwinder Kanal.
Kupfer ist die weit erbreiteste Währung in den Landen der Menschen.
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