Moin,
Was tragen die Vulpera Militärisch zur Horde bei?
Man Könnte sagen das jedes Volk etwas bei Steuert.
Die Orcs (Maghars gehören dazu), Trolle und Untoten sind wohl die Haupstreitmacht.
Die Tauren sind ja nicht so viele aber könnten wohl trotzdem als mächtige Einheit und als gute Frontbrecher Agieren.
Die Goblins (eigentlich auch Untote) sind sehr, sehr gute Supporter vorallem was die Technik und Alchemie angeht.
Die Blutelfen sind zwar nicht viele, aber wohl die mit dem meisten Potential, sie agieren als Kundschafter, Waldläufer und Zauberwirker, zum teil auch an der Front. Dementsprechend sind sie auch sehr gute Supporter im Kampf.
Die Nachtgeborenen haben mächtige Magie mit der schon was anzufangen ist.
Die Zandalaris sind zwar jetzt ohne ihre Haupstreitmacht relativ nutzlos, da sie auf ihre Marine gebaut haben, aber sie können trotzdem noch mit ihren Paar Leuten an der Front kämpfen.
Die Pandaren sind zwar auch nicht viele, aber ich gehe mal davon aus das diese als kleine Elite Truppen im Kampf Dienen.
Aber was machen die Vulpera? Was können sie?
Technisch sind sie nicht ansatzweise so raffiniert wie die Gnome, Zwerge oder Goblins.
Und eine große Streitmacht haben sie auch nicht und ich bezweifle auch das sie an der Front gegen z.B. Zwerge oder Kaldorei mit halten können und Magie technisch werden sie wahrscheinlich auch nicht ansatzweise mit Elfen oder Menschen mithalten.
Also was können sie beisteuern? Abgesehen vom knuffigen aussehen.
Anhand der Questlinie zur Freischaltung würde ich sagen, sie haben organisatorisches Geschick. Geborene Delegierer und Problemlöser. Ich denke, als das sollen sie in der Horde dargestellt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass in künftigen Questgebieten Vulpera als Leitpersonal von Hordestellungen (im logistischen Bereich) fungieren werden.
Weil zu Kriegszeiten jedes Volk seiner Fraktion etwas beisteuern sollte.
Wenn sie nichts haben sind sie leicht angreifbar, das heißt sie wären immer auf den Schutz der anderen Völker angewiesen, könnten den anderen aber nie helfen falls sie mal angegriffen werden.
Das wäre dann also nur ein einseitiges Nutzen.
Kriegszeiten? Der aktuelle ‚Krieg‘ ist schon wieder rum. Wir wollen alle in den Maw, der Kampf zwischen den Fraktionen ist wie so oft stillgelegt.
Die Vulpera kamen in die Horde weil sie sich nützlich gemacht haben, nicht weil sie krasse Kämpfer sind oder so.
LG
Flauschkugel
Richtig, aber er kann danach immer wieder ausbrechen. Schließlich ist es world of WARcraft.
Es wird immer Kriege geben.
Und auch im Maw werden wir kämpfen und Azeroth verteidigen, also wäre es schon mal gut wenn die Vulperas irgendwas können.
Operieren weit hinter feindlichen Linien. Allein oder in kleinen Gruppen. Spezialisierung auf Spionage, Sabotage, Diebstahl.
Anders gesagt während wir hier noch diskutieren, haben Vulperas bereits halb Sturmwind infiltriert. Das AH der Allianz geplündert, das Zwergenviertel vermint und im Magierviertel obszöne Grafitis an die Wände geschmiert.
Abgesehen davon haben sie als einziges freies Volk in Vol`Dun überlebt, schon eine beachtliche Leistung, wenn man sich überlegt, dass diverse Furykollegen nicht einmal in der Lage waren ihr ummauertes Königreich zu verteidigen hüstel
Als in der Wüste aufgewachsen sind die Vulpera z.B. was Nahrung betrifft ein genügsames und überlebensfähiges Volk. Sie können überall und nirgends ein unabhängiges, eigenes Lager aufschlagen und eignen sich deshalb als Späher oder Kundschafter. Sie haben Wagen für den Transport. Und sie sind nicht aggressiv wie andere Hordenangehörige, sind also gut integrierbar.
Ich gestehe, ich hab die Beta nicht gespielt und könnte mich hier komplett irren, aber… „betreten“ nicht nur eine handvoll Charaktere die Shadowlands (inklusive der entführten Prinzessin Peach Anduins und Co)? Sprich, wenn du nicht gerade selbst einen Vulpera spielst, wirst du keinen direkt dort antreffen…
Aber ansonsten wie schon gesagt wurde: Vulpera sind eher als Kundschaftler, Organisatoren und Versorger als für den direkten Kampf nützlich.
Richtig, das ist in der Beta tatsächlich so (ich hab die gespielt.) Jedoch wissen wir nicht ob das auch die ganze zeit über so bleibt, wer weiß ob die anderen nicht doch noch irgendwann nachkommen können.
Die kann man wieder aufbauen.[quote=„Crouwley-blackmoore, post:1, topic:110956“]
Und eine große Streitmacht haben sie auch
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Man hat doch mehreren 100 von ihnen befreit.
Außerdem sind sie gute Schurken, haben mehrere Karawanen die die komplette Horde versorgen können und durch ihr Aussehen wird sie niemand töten wollen.
Unsere Vorteile sind beachtlich. Das stimmt. Kein Allianzvolk kann so gut Wasserquellen finden, wie wir. Wir sind enorm fleißig, flauschig und intelligent, was Strategien des Überlebens angeht. Kälte macht uns nicht viel aus. Logistik besitzt die Allianz nicht annähernd so gut wie wir. Unsere Späher sind besser als Leerenelfen in der Leerendimension und den Schatten. Das SI7 weiß gar nicht, dass wir sie bereits vollkommen infiltriert haben. Sturmwinds Wasserversorgung ist uns bereits besser bekannt als die BH Größe von Talanji…und die BH Größe kennen wir auch. Wir scheuen keine Schusswaffen und sind enorm wissbegierig und schnell lernfähig. Gute Magier, Schamanen braucht die Horde? Gebt uns ein paar Tage, dann sind wir lvl 50. Äh…Stark genug ausgebildet. Goblinspielzeuge probieren wir ebenso gern aus. Ich kann mir vorstellen, man kann künftig voneinander viel lernen. Vor Allem wir können zeigen, wie man überlebt.
Hast ja hier im Nachhinein ne Menge Antworten bekommen. Nicht jedes Volk ist wegen ihrer puren Stärke in der Horde, auch wenn du das gerne so hättest. Aber du betrachtest ja gerne das Game durch das ‚Power-Level‘ aus Dragonball z
LG
Flauschkugel
Das ist richtig. Gerade nach einem Krieg diesen Ausmaßes ist ein Volk wie das der Vulpera von unschätzbarem Wert beim Wiederaufbau und dem Aufleben lassen des Handels und somit der Wirtschaft.
Vor allem sind die Vulpera noch nicht so hart vorbelastet was das Ausmaß an Krieg angeht- Entbehrungen sind sie gewohnt, haben aber noch frische Motivation. Viel Wert.
LG
Flauschkugel