Was unterscheidet Verlassene von Todesrittern?

Was unterscheidet Verlassene eigentlich von Todesrittern? Kann mir das einer erklären?

Der körperloche Zustand. DKs sind konserviert, ja auch die Untoten DKs sind jetzt konserviert. Nathanos like halt.

Normale Untote faulen weiter vor sich hin.

Todesritter haben auch deutlich mehr macht als der normale Verlassene, ich weiß nicht mehr genau wie das bei den Todesrittern war und ob Arthi die selbst erwecken musste oder die Valkyr das auch konnten.

Zumindest wird ma selbst vom LK höchstpersönlich wiedererweckt. Bei der Ordenshalle steht auch, dass sie vom LK wiedererweckt wurden, weseegen es nicht verwunderlich wäre, wenn sie mächtiger sind.

Ich nehme an du meinst mit Untote die Verlassenen.
Muss ich das dann so verstehen der der “gewöhnliche” Verlassene nur eine begrenzte Untodeszeit?

Nö, aber irgendwann kannst du ihn einfach nicht mehr retten und der fällt nur auseinander, weil er immer weiter verfault.

Ich denke Todesritter müssen bewusst erschaffen werden und werden durch die Runen an ihre Waffen gebunden. Innerhalb der Geißel dienten sie als Befehlshaber im Feld. Während Legion sah man, dass die Todesritter mit Bolvars Hilfe auch neue Todesritter erschaffen konnten.

Die neuen Reiter kamen mir sehr mächtig vor.

Verlassene dagegen haben sich mittlerweile als eigene Fraktion unter Sylvanas zusammengeschlossen. Im Grunde waren Sie aber Untote die nicht länger die Stimme des Lichkönigs hörten und sich so seinem Griff entziehen konnten. Darunter konnten sowohl Banshees, Ghule usw. wie auch ein Lich fallen.

Wenn ich mich an Classic richtig Erinnere erwacht man als Untoter im Grab durch die Seuche und ist direkt selbstständig und kann sich den Verlassenen freiwillig anschließen.

Seit Cata erwecken die Valkyren neue Untote um sie bewusst für die Verlassenen zu rekrutieren.

Ich denke der größte Unterschied ist: bei den Untoten können auch Bauern und Zivilsten dabei sein. Todesritter dagegen sind ausgebildete Kampfmaschinen die mit spezieller Unheiliger Magie umgehen können.

Lg

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„Freiwillig“ würde ich doch stark in Anführungszeichen setzen.

Es war ja eher alternativlos und eine Wahl hatten die Verlassenen einem auch glaube ich nicht gelassen.

Joa das stimmt, gerade aus heutiger Sicht macht das Sinn.

Die Wahl der Verlassenen bestand darin:
a) Schließe dich uns an.
b) Gehe in dein Grab zurück.
c) Du darfst tun was du möchtest, solange du ins nicht ein Dorn im Auge bist.

Die Wahl ist so freiwillig wie bei jedem anderen Volk auch.

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btw muss man auch nicht sterben um Todesritter zu werden, Arthas ist da ein gutes Beispiel oder auch Darion Mograine

In der WC3-Kampagne ist Arthas körperlich nicht gestorben, zumindest finde ich diesen Teil nicht. Im Intro zu den Todesrittern wird jedoch klar gesagt das man gestorben ist vor seiner dunklen Widergeburt.

Andererseits muss man auch sag…schreiben das WC3 nicht mehr ganz Canon ist. Blizz hat bei der Ankündigung von WC3-Reforged gesagt das es diverse Anpassungungen im Bezug auf die Geschichte und Geographie geben wird.

Es ist fraglich, ob er dennoch als lebendig zählt, denn in WoW, in Eiskrone, trennt er sich von seinem Herz und obwohl wir es zerstören, stirbt er nicht.

Niemand wusste was genau in Nordend passierte, nachdem er Frostmourne an sich genommen hat… direkt nach Hause ist er schließlich nicht gesegelt…

naja es hieß am ende der allianzkampagne das er alleine raus in den schneesturm lief und erst nen monat später wieder auftauchte. das man alleine nicht einen ganzen monat in einem schneesturm überlebt…

In der Questreihe rund um Matthias Lehner wird doch ein wenig beschrieben was Arthas alles in seiner Zeit in Northrend macht? Darunter seine Soldaten zu töten und als Diener der Geißel wieder auferstehen zu lassen?

Aber ja, unnatürlich ist es auf jeden Fall. Von der Tatsache ganz zu schweigen, dass er eine ganze Weile auf der Spitze des Frostthrones schlummerte, nachdem er die Verbindung mit dem Lichkönig eingegangen ist.

Aber interessanter finde ich ja fast den Umstand, dass Arthas und seine Truppen innerhalb eines Monats offenbar genug Schiffe hatten bauen können, um wieder Heim zu segeln. Ich schätze sie hatten Hilfe durch die Geißel?

Arthas ist in Nordend erfroren und somit dann untot geworden, soweit ichs noch richtig im Kopf hab.

Naja… Auseinander fallen wird da niemand. Die Nekromatie hält die Knochen bzw Teile zusammen, wenn dann verwest er Körper nur sehr sehr langsam.

Also für mich stand eigentlich schon damals in Warcraft 3 fest, dass er nach der Menschenkampagne zu einem Untoten geworden ist.

Seine Hautfarbe sah ja auch nicht mehr so gesund aus :wink:

Ich glaube Arthas Zustand wurde mal als “Undying” erklärt. Ein Zwischending zwischen Leben und Untot. Am Ende der Kampagne steht das er hinaus in die frostigen Wüsten Nordends wanderte und den letzten Rest seines Verstandes verlor. Da stand nichts von Sterben. Auch in Cinematics und den Artworks hatte er nie diese gräuliche Hautfarbe aus WC3. Er war einfach sehr Blass.

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Blass wie eine Leiche. Seine Haut- & Gesichtsfarbe haben sich vollständig verändert. Es gibt auch ein paar Artworks wo man den Vergleich gut sehen kann. Ich glaub man wird schon automatisch Untot, wenn man so eine verfluchte Waffe führt. Ich mein, nach dem er den Helm aufgesetzt hat war er definitiv Untot, weswegen ich anhand seines Aussehens nach Frostgram vermute, dass es auch schon früher Posten konnte.