Was verdienst du so?

Leider zählt sowas heute kaum noch. Erfahrung ist noch nicht überall als Wert zu schätzende Eigenschaft in den Vordergrund getreten.

Mittlerweile werden selbst für die simpelsten Handlangerberufe Studien und Bachelor- /Masterabschlüsse gefordert. Was dieser Unsinn einbringt sieht man auf dem Arbeitsmarkt. Jeder will nur noch auf Teufel komm raus studieren. Die Noten an den Schulen werden „angepasst“ damit es auch den meissten und - sorry - oft dümmsten Kandidaten ermöglicht wird. Fazit: jeder hat irgendwas studiert.

Die fühlen sich dann zu überqualifiziert um „niedere“ Berufe zu ergreifen und wolle alle gleich in Leitende Positionen obwohl sie noch keinen Tag gearbeitet haben. Die Firmen müssen dann noch höhere Abschlüsse verlangen um die „guten“ von den „schlechten“ Studenten zu unterscheiden und das Rad dreht sich weiter nach oben…

Kleine Betriebe wie Friseure und Anwälte bekommen keinen Personalnachschub (auch weil Sie immer sch.eisse bezahlen und alles Geld in die eigene Tasche wandert).
Gleichzeitig wird der Regelsatz für H4 erhöht, Wohngeld wird erhöht, die Mitte wird vergessen, ausser bei denen die fleissig am Eigenheim arbeiten. Die werden mit höheren Grundsteuern bedacht.

Ich bin gerade froh, dass ich nicht Arbeit suchen muss, auch wenn ich ob der Bedingungen manches mal schon geschaut habe. Aber so oft wie es medial immer gelobt wurde, die angeblich überall herumliegenden Stellen mit Homeoffice/Mobilen arbeiten scheint es nirgends zu geben.

P.S.: Edith hat der Lesbarkeit halber ein Absätze mehr eingebaut

das ding ist, wenn so viel von einem verlangt wird an qualifikation heißt es ja noch lange nicht, dass dieser mitarbeiter auch gut und zuverlässig ist…

wir sind reseller im IT bereich und ich arbeite mit großen unternehmen zusammen (ingram, ALSO und Tech Data) und ich übertreibe nicht: Wenn wir eine Bestellung senden müssen die nicht online eingegeben werden kann, ist die zu 98% falsch und ich muss mich jedes mal darum kümmern, dass die richtig eingegeben wird… nur so als bespiel.

ob das nun daran liegt, dass die an arbeit ersticken, oder dsas die keine lust aben weiß ich nicht, aber ich bin mega genervt von sowas…

ich hatte damals ware reserviert bei einem Distri und wir haben dafür ein Projekt am laufen gehabt (haben dafür einen voucher eingelöst). die reservierung wurde einfach ohne nachfrage bei uns gelöscht und nun ist der vocher weg.

habe mit dem hersteller gesprochen und wir bekommen aus kulanzgründen einen neuen. ich bin jetzt seit 2 monaten dran das zu klären. … keiner ist mehr zuverlässig, rückantworten kannste knicken !

Liegt aber daran das irgendwann mal die Werbetrommel für Studiengänge so massiv gerührt wurde, dass auch immer mehr studiert haben. Ende vom Lied ist dann gewesen das man mehr Leute hatte mit Studienabschlüssen wodurch die Arbeitgeber angefangen haben die Anforderungen hochzudrehen. Das zieht sich auch wieder durch fast alle Bereiche.

Richtig. So irgendwie um die 2000er Wende herum fing das an mit „du bist nur was Wert wenn du studiert hast“. Vollkommener Blödsinn. Wozu braucht ein Sachbearbeiter der Kundenstammdaten in ein System eingibt einen Bachelor…
Und ehrlich - wenn ich mir die Studis bei uns in der Firma angucke… Sorry, aber wenn das die Elite sein soll, dann bin ich froh da nicht zu zugehören. Die können um keine Ecke denken. Einzig fordern können Sie… „ich habe aber ein Anrecht auf“ und solche Dinge die hört man ständig.

Da bin ich froh in einem Unternehmen mit flacher Hierarchie zu arbeiten (auch wenn das Unternehmen in AT nicht den besten Ruf hat aus alten Zeiten xD), wo man sich mit bissel Arbeit und Engagement hocharbeiten kann ohne große Vorkenntnisse. Klar das geht nicht alles von gleich auf morgen, bei mir wird es aber hoffentlich z. B. So sein, dass ich mit den Projekten die ich mitgestaltet habe (oder selber) nach oben hin für Aufsehen gesorgt habe und da schon den ein oder anderen Stein im Brett habe. Ende des Jahres sollen da neue Stellen in Führungspositionen gestaltet werden, weil mein Bereich im Grunde keinen Regeln folgt außer ‚du verrechnest nach Zeitaufwand‘. Keine Jahresziele, Kommunikation zwischen den Shops etc… Nervt mich^^ September soll es ca losgehen ich bin gespannt. Angeblich hat mich der zuständige Recruiter da eh im Hinterkopf von meiner letzten Bewerbung auf ne andere Stelle ^^

LG
Flauschkugel

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Haha, ich musste lachen :smiley:
nicht wegen dir, aber weil das mittlerweile in Stellenausschreibungen auch immer als „Benefit“ angeprisen wird. Ich kann den Satz nicht mehr lesen :face_vomiting:
Ein Benefit wäre Weihnachtsgeld, aber was hab ich persönlich von so einer Aussage die eh selten zutrifft :smiley:

Aber ja, in so einem Unternehmen bin ich auch nun seit über 12 Jahren. Läuft nicht alles rund, aber wenn man weiß wann man sich klein macht und im Hintergrund hält kommt man auch gut um Kündigungswellen drumherum. Angefangen habe ich (ohne Studium :rofl: ) im Online-Kundendienst als Supporter und mittlerweile leite ich seit einigen Jahren die größte Abteilung im Haus. Leider glaube ich auch die schlechtest bezahlte Abteilung :thinking:

Glaube meine Firma beschreibt das so nicht mal. Aber ist echt so, da darfst selbst den CEO duzen wenn der mal vor Ort ist. Oder meinen persönlichen obersten Chef der regelmäßig reinschneit weil er die Jungs zum Fußball bringt und die Zeit des Trainings im Shop verbringt.

Bei uns gibt es ja 14 Gehälter, das wird nur alle 3 Monate ausbezahlt statt 1x Weihnachtsgeld.

LG
Flauschkugel

Eventuell liegts ein Stück weit daran? Pessimistische Grundeinstellung, deshalb vielleicht nicht so tolle Bewerbungsunterlagen, weil die Einstellung „wird eh nix“ dich ein wenig bremst?
Kann man natürlich nicht beurteilen, ohne deine ganzen Bewerbungsprozesse zu kennen, wäre jetzt für mich aber vielleicht eine Möglichkeit.
Bewerbungen sind halt hauptsächlich „sich selbst gut verkaufen“.
Aber man muss auch sagen, dass Kauffrau/-mann ein Berufsfeld ist, dass ziemlich überlaufen ist.
Wenn’s da ne offene Stelle gibt, prasseln dutzende Bewerbungen rein. Sind die Chancen halt nicht so ganz hoch. Irgendwann kommt schon was, musst nur am Ball bleiben :wink:

Zum Thema:

Ich hab mich zum Glück in einer gefragten Nische in meinem Berufsfeld festgesetzt und kann mir meine Konditionen quasi aussuchen.
Entsprechend arbeite ich „nur“ 39h die Woche, jede Minute mehr wird erfasst, ich hab Gleitzeit mit Option zum mobilen Arbeiten, bekomme ne Gewinnbeteiligung und nen 13. Monatsgehalt, hab 42 Tage Urlaub und verdien dabei schmucke 40k Brutto im Jahr, mit denen ich prima leben kann. Alles nach Tarifvertrag geregelt.
Ganz ohne Studium.

hehe, ich habe I M M E R und überall eine permanete pessimistische grundeinstellung. A B E R ich bin von meinem Wert überzeugt und jedes unternehmen könnte froh sein, mich zu haben…

ich passe all meine bewerbungen dem unternehmen an und keine geht identisch raus (der Text ist angepasst also z. b. wieso bewerbe ich mich genau bei dene?). als ich mich in der bewerbungsphase befand war ich sehr motiviert, nach ca. 2 monaten war ich aber dann schon müde und hatte auch keinen ansporn mehr.

ich kanns halt null verstehen… ich war 3 monatelang in der personalabteilung und da sind soooooo viele bewerbungen reingekommen, da hab ich echt staunen müssen. voll mit rechtschreibfehlern und falscher ansprechpartner oder falsche DIN formen. sogar falsche berufsbezeichnung usw. das war 80% alles mist was da reinkam…

und ich mit meinen perfekten bewerbungsschreiben bekomme keine antwort ?!

zudem ich auch mitbekommen habe, dass stellen bei uns damals ausgeschrieben wurden, die eh schon besetzt waren, aber das Unternehmen dennoch gewzungen war die auszuschreiben.

meine vermutung ist, die denken sich, abitur und ausbildung als instriekauffrau… ist aber in dem alter in dem man eigentlich kinder bekommen könnte … also ne, kommt nicht in frage.

Ich finde die Frage sehr gut in anderen Ländern redet man gerne über das Geld nicht wegen Angeben und Prahlen sondern auch um Erfahrungen zu sammeln wie andere Mitmenschen mit Geld umgehen etc.

Ich arbeite als Gebäudereiniger ( eigentlich bin ich Pflegefachkraft ) aber der Beruf ist zurzeit eher Sklavenarbeit mit unmenschlichen Arbeitzeiten und Leistungserwartungen.

Ich verdiene in der Reinigung ca. 3200 brutt als Pflegefachkraft hätte ich mit diverse Zuschläge auf 3500-3700 Brutt gekommen aber lohnt sich nicht der Aufwand.

Hier nur kurz OT Zusatzinfo:
Sobald man Geld vom Staat erhält (Elterngeld, Rente und auch Kurzarbeitergeld), ist man tatsächlich verpflichtet für das betroffene Jahr eine Steuererklärung abzugeben.

Die Rückforderung kommt dann daher, dass das erhaltene Geld (Elterngeld und Kurzarbeitergeld) erstmal steuerfrei ist, ABER zum zu versteuernden Einkommen dazugerechnet wird und damit die Steuernlast erhöht.

Ich verdiene so 300000 Gold im Monat
Steuerfrei ,versteht sich.:grin:

Wobei eine gewisse „Steuer“ direkt vom Auktionshaus als Gebühr einbehalten wird :stuck_out_tongue_winking_eye:

Hallo Tareldin,

Ich habe im vorherigen Thread mit meinem Charakter (Otak) geschrieben, weil ich da noch von der Sozialhilfe gelebt habe.
Mittlerweile hat sich für 6 Monate ein Job ergeben - ich bin jetzt eine „Transitarbeitskraft“ und habe jetzt für 6 Monate eine Beschäftigung.
Angestellt bin ich als „Arbeiter“, erledige als Frau im Grünraum draußen als einzige im Verein auch schwere Männer-Arbeit (stundenlanges Mähen in der prallen Sonne, schwere Maschinen etc.)

Der Job ist schön und abwechslugsreich, man hat was am Ende des Tages geleistet und sieht es auch.
Nur leider läßt das Gehalt halt sehr zu wünschen übrig.

Beim Kennenlernen wurde mir gesagt, dass ich 1600€ brutto bekomme - was immerhin 1300€ netto bei 35 Wochenstunden wären.
Leider hat sich jetzt beim ersten Lohn herausgestellt, dass diese Aussage falsch war - ich erhalte jetzt 1100€ netto.
Nach Abzug aller Fixkosten (ging am Montag ab), habe ich sage und schreibe 98€ für den Monat zur Verfügung.
Das ist deutlich weniger als ich von der Sozialhilfe zum Leben hatte.

Ich suche daher nach wie vor weiter nach einem besseren Job und hoffe, dass sich was ergibt.
Ich kann es daher sehr mitfühlen, wenn es jemanden finanziell echt schlecht geht und ich wünschen allen, dass es für jeden einzelnen irgendwie bergauf geht.

Es macht so wirklich keinen Spaß.

das ist halt ein unding -.- also hast du nun brutto weniger bekommen als ausgemacht war, oder hast du netto einfach weniger rausbekommen?

du kannst aufstocken, somit hast du halt dann wieder genausoviel… aber musst halt arbeiten gehen… fahrtkosten weiß ich nicht, ob das bezuschusst wird.

ich war gestern mit ner freundin was trinken und sie meinte, ihr freund könnte weitaus mehr verdienen als er es momentan tut… ich fragte wie viel es denn im moment wäre, hätte ich das lieber nciht getan… ganze 4k euro netto. und dann hört man, dass er noch mehr verdienen könnte :smiley:

aber er hat auch studiert und arbeitet im IT Bereich, dort ist das gehalt wohl immer gut.

Und genau da liegt der Fehler im System. Arbeiten muss sich lohnen, nicht anders.
Arbeitnehmern sollte mehr Netto bleiben und die Grundsicherung sollte das sein, als was sie gedacht ist - eine Grundsicherung. Kein „schöner-Leben-Konzept“.

Wenn man von den Linken und anderen Befürwortern immer liest, das man auch ohne Arbeit wie alle anderen am Leben teilnehmen können soll, Essen gehen, Theater und Kinobesuche etc, dann läuft meiner Ansicht nach etwas falsch.

Vor allem aber sollte so langsam mal grundsätzlich unterschieden werden zwischen Leuten die unverschuldet in diese Situation geraten sind und versuchen da wieder raus zu kommen und vielleicht auch schon 10 / 20 / 30 Jahre gearbeitet haben und denjenigen die hier noch nie einen Finger krumm gemacht haben.
Stattdessen wird es in Bürgergeld umbenannt, die Zuschüsse erhöht, Sanktionen gestrichen, vom EuGh entschieden dass hier jeder unsere Steuergelder für 3 Monate in Form von Kindergeld haben kann ohne je hier gearbeitet oder etwas geleistet zu haben.

Klingt etwas überheblich, da ich mich selbst auch dazuzähle, aber ich neige mein Haupt vor jedem der Knapp an der Grenze ist, aber dennoch arbeiten geht.

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Ich habe generell Brutto weniger rausbekommen.
Laut Kollektiv hätte ich 1600€ brutto bekommen. Jetzt sinds halt 1300€ brutto. Also 1100 netto.
Fahrkostenzuschuss und co. habe ich schon beantragt, die 100€ im Monat wären ne gute Hilfe gewesen weil ich 111€ Fahrkosten im Monat zum Job habe. Wurde leider abgelehnt, weil die Firma mir um einen Tag zu spät die Bestätigung über den Fahrtweg ausgestellt hat.
Amt sagte: „Es tut uns leid, aber wir können das Ganze nicht prüfen, weil die Frist nicht eingehalten wurde.“

Ich habe die Firma schon Anfang der Woche gebeten, mir das zu bestätigen…bekommen habe ich es am Freitag und nur weil, weil ein Vorarbeiter sich erbarmt hat, es auszudrucken. Die feinen Damen und Herren der leitenden Position sind am Freitag nämlich nie da…
Pech…Amt wollte es spätestens am DO. Der Vorgang kann laut ihrer Aussage nicht erneut geprüft werden.

ich habe mich so auf die Arbeit gefreut (endlich nach 3200 Bewerbungen)…und jetzt so ein Mist.
Morgen gibts ein Vorstellungsgespräch bei einer anderen Firma. Da bekäme ich das selbe Geld (1600 brutto) für nur 23 Stunden an Arbeit).

uff, ich weiß nicht. ich hab ja als ich 18 wurde kein dach mehr über dem kopf gehabt, ich wrude auf die straße gesetzt. bin zum jugendamt und mädchenhaus, beide teilten mir mit, dass ich 18 bin und keiner für mich zuständig ist.

ich bin dann zum jobcenter und habe hartz4 beantragt. ich konnte nciht arbeiten gehen, weil ich in der zeit mein abitur gemacht habe. ich war froh, dass ich das hartz4 bekommen habe, obwohl ich nie arbeiten war. ich dachte damals, dass ich das zurück zahlen muss, kannte das ja noch garnicht.

jedenfalls musste ich jeden cent 3x rumdrehen… ich hab einen gutschein bekommen für gebrauchte möbel. also 1 kleiderschrank, bett und tisch. ich musste eine liste erstellen was ich benötige und das wurde mir damals genehmigt.

kühlschrank, waschmaschine hab ich selbst gekauft. schulbücher und fahrticket hab cih selbst gekauft. auf klassenfahrten bin ich nicht mitgegangen, weil kein geld…

also ja, es war kein zuckerschlecken^^ ich war halt naiv und dumm, ich hätte vieles mehr beantragen können, hab ich aber nicht, weil ich unwissend war. aber ich bereue es auch nicht, hat auch so geklappt immer.

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Daher auch dieser Einschub :slight_smile:

Es gibt auch Ausnahmefälle - vielleicht auch so viele, dass Sie keine Ausnahme sind, um das zu wissen müsste man jeden einzeln befragen. Aber wenn man den - ich nenne Sie jetzt mal bösartig - „Schmarotzern“ den Hahn zudreht, könnte man den anderen auch etwas mehr gönnen. Wie du selbst gesagt hast - es geht. Und das obwohl du laut eigener Aussage naiv warst und nichtmal alles ausgeschöpft hast und dennoch Abitur gemacht hast, wo du auch Arbeitsmaterial brauchst und Wegstrecken hast.

Aber jemand der nur auf der Couch gammelt hat weder Materialkosten noch Wegstrecken - der muss nicht das Kino finanziert bekommen, damit er den heimischen TV gegen eine Großbildleinwand tauscht :wink:

Und ich finde es nun auch nicht fair, das ein Mensch älteren Semesters und kurz vor der Rente der vielleicht 40 Jahre gearbeitet hat und körperlich nicht mehr kann und auch nirgends mehr genommen wird, genauso viel bekommt wie jemand der nach 9ten Klasse abbricht und sagt frühes aufstehen ist nichts für ihn.

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also ich weiß nicht, ich frage mich wie andere es gemacht haben… als ich das hartz4 beantragt hatte, hab ich damals 4x ne absage bekommen. die begründung war, dass meine eltern für mich zuständig sind, bis ich 23 jahre als bin. ich hab jedes mal einspruch eingelegt und mehrseitige aufsätze geschrieben, wieso ich zu keinem meiner familie kann… und das war halt wirklich garnicht möglich gewesen. das konnten sie mir eifnach nicht glauben.

Daher kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass das so easy ist einfach daheim zu sitzen und däumchen zu drehen… ehrlich nicht^^ aber gut… scheints ja evlt. doch zu geben. man weiß es nicht.

ich drücke dir die daumen!! Falls das nicht klappt würde ich beim amt einspruch einlegen n brief erfassen, dass du nix dafür kannst, wenn dein arbeitgeber so langsam ist. stand denn im Vertrag nicht der bruttolohn drin?