Was wäre die gerechte Strafe für Sylvanas?

Vielleicht Verlassene?

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Da wird sicher noch ein guter Teil, trotz Ende BfA und Shadowlands, pro Sylvanas sein.

Das Problem an der Sache ist das das ein ganz billiges Bail-Out ist. Sobald ein Charakter an die Wand geschrieben wurde und man nicht weiter weiß zieht man die „wurde kontrolliert“ oder „war nicht er selbst“ Karte und dann ist alles tutti. Das ist einfach schlechtes Story-Telling.

In dem Cinematic ging es doch darum das Sylvanas Seelenteile sich wieder zu einem verschmolzen haben und sie wieder eins ist. Uther sagt ihr doch das das Monster, dass sie verfolgt, sie selber ist. Somit erkennt sie selber ja auch ihre Schuld an. Sie sind ein und diesselbe Person.

Könnte man nur den gestohlenen Seelenteil (Blauauge) verantwortlich machen? Nein.
Könnte man den rotäugigen verantwortlich machen? Auf jeden Fall.
Kann man das für beide sagen? Schwierig aber Sylvanas gesteht sich ja selbst ihre Schuld ein. :thinking:

Hat ein bisschen was vom Wc3 Tft Szenario wo Arthas sich den Helm aufsetzt und dann beide sagen: „Jetzt sind wir eins“.

Ich würde schätzen lediglich ein kleiner sehr fanatischer Teil. Die Verlassenen haben ihr Unleben nach Sylvanas ausgerichtet in der Hoffnung auf Schutz und Rache. Rache gab sie ihnen mit dem Tod von Arthas. Danach blieb nur noch Schutz und das warf sie immer mehr über den Haufen, bis sie letzendlich die Verlassenen zurücklies um von Horde und Allianz gerichtet zu werden nur um dann zu erfahren das es ihr nie um den Schutz der Verlassenen ging. Da wird ein großer Teil denke ich Verbitterung empfinden. Dann noch die Derek Sache wo Sylvanas einen Grundpfeiler des Systems der Verlassenen ad absurdum geführt hat. Der freie Wille und die Selbstbestimmung sind die wichtigsten Aspekte der Verlassenen da sie genau das von der Geißel unterscheidet.

Vielleicht erfahren wir ja im Buch etwas über den Anteil an Loyalisten unter den Verlassenen.

Welches meinste? Das Sylvanas Buch? Ist überhaupt bekannt wann es handelt? Eroberung von Quel Thalas? Schattenlande? Dazwischen?

Ja genau das, ich nehme mal an von Kindheit bis zur Seelenvereinigung? :sweat_smile:

Oder aber es behandelt ihre Beziehung mit Nathanos…

Wahrscheinlich erwarte ich viel zu viel…

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Trotzdem hat sie die Entscheidungen selber getroffen und ist dafür verantwortlich. Jeder, der dies bestreitet, muss das auch für Arthas gelten lassen. Wollen wir das wirklich?

Wer schreibt das Buch nochmal? :clown_face:

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Das Argument hinkt. Arthas hat willentlich die Entscheidung getroffen Stratholme zu „reinigen“. Auch war es seine freie Entscheidung Frostgram zu suchen und dafür die Leben seiner Männer zu riskieren.

Und selbst als er seine Seele an Frostgram „verlor“ war dies gänzlich seine Entscheidung welche er im vollen Bewusstsein der Konsequenzen traf.

Sylvanas und Uther hingegen hatten nie eine solche Wahl. Als Frostgram ihre Seelen verschlang geschah dies gänzlich gegen ihren Willen.

Die Frage ist letztendlich ob man die Banshee und die Waldläuferin voneinander getrennt existierende Individuen betrachten kann oder nicht.

Ich persönlich finde das die Sylvanas Windläufer wie Sie vor dem Fall von Quel´Thalas existierte gänzlich und vollkommen ausgelöscht ist. Selbst nachdem Sylvanas Seele wieder „vervollständigt“ worden ist kann das Ergebnis dieser „Verschmelzung“ kaum als jene Person betrachten welche im Kampf gegen die Geißel fiel. Die Spaltung ihrer Seele und die individuelle Entwicklung (oder im Fall der Waldläuferin das fehlen jeglicher Entwicklung) hat dies praktisch unmöglich gemacht.

Sowohl die Banshee als auch die Waldläuferin sowie das Endprodukt der beiden nach deren Wiedervereinigung war also zu keinem Zeitpunkt identisch mit der Sylvanas Windläufer wie sie vor dem Sturz von Quel´Thalas existierte.

Nun kann man natürlich insofern argumentieren das die nun existierende Sylvanas dennoch straf-fähig ist. Schließlich wird man ja auch bestraft wenn man jemanden umbringt und danach aus irgendwelchen gründen sein Gedächtnis verliert. Ein solches argument würde natürlich doppelt hinken weil A) RL Gesetze oftmals schlecht im Fanatasy Setting von Wow funktionieren und B) Sylvanas ja vor dem begehen der Straftat ihr „Gedächtnis“ verloren hat.

Und ja mir ist klar dass der Vergleich hinkt. Etwas passenderes ist mir leider nicht eingefallen.

Edit: Und ehe man mir mit dem Schiff des Theseus ankommt, dies setzt in meinen Augen eine gewisse Kontinuität voraus. Planke für Planke auszutauschen ist eine Sache aber in diesem Fall wurden ja wohl eher ca. 30% des Schiffes ersatzlos entfernt und in Stase aufbewahrt.

Edit²: Christie Golden

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Scheiterhaufen

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Eigentlich wäre ihre gerechte Strafe je zwei Jahre durchgehend BfA und SL zu spielen.

sie wird erst befreit, wenn sie einen logischen Sinn in den Handlungen beider Add-ons findet

Oder, ist das zu grausam?

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Sylvanas kann es ja selber nicht. Sie sagt dass sie die Konsequenzen tragen muss. Und so ist es auch.
Sie hat natürlich nicht zugestimmt, durch Frostmourne getötet zu werden und einen Teil ihrer Seele „absaugen“ zu lassen. Da stimmen wir überein.
Aber sie hat selbst entschieden, dass sie einen Genozid verüben möchte, um einer Nachtelfe zu beweisen, dass sie die Hoffnung töten könne. Das war keine Anweisung vom Kerkermeister, das war nicht mal der ursprüngliche Plan. Sie hat das spontan entschieden, wovon selbst Nathanos überrascht war.
Es gibt niemanden, den sie dafür verantwortlich macht und machen kann, ausser sich selbst. Und Sylvanas sieht das selbst auch genau so.

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Ja Sylvanas die Banshee Königin hat sich eigenständig dazu entschieden Genozid zu begehen. Dies lässt sich nicht bestreiten. War Sie aber zu jenem Moment überhaupt Schuldfähig? Kann ich eine Person die gegen Ihren Willen in eine Soziopathische Tyrannin verwandelt wurde wirklich für Ihre Verbrechen verantwortlich machen?

Um einen vollkommen medizinisch inkorrekten und fiktiven Vergleich zu ziehen folgendes RL Szenario:

Man hat einen Patienten so gegen 1960 aufgrund seiner depressiven Anfälle kurzzeitig in eine Irrenanstalt eingewiesen. Dort entschied man zwar mit Zustimmung der direkten angehörigen jedoch ohne die Einwilligung des Patienten selber eine Lobotomie durchzuführen um diesen zu heilen. Nach der Behandlung wird der Patient aufgrund des mangels jeglicher Emotionaler Reaktion auf zahlreiche Stimuli als geheilt betrachtet und in die Gesellschaft zurück entlassen. Was zu diesem Zeitpunkt keiner weiß: Die Schäden an seinem Gehirn werden in einigen Jahren zu einer Psychotischen Episode führen während welcher er 5 Menschen ermordet.
Die Frage welche sich mir in diesem Szenario (welches so inkorrekt es sein mag am ehesten die Umstände von Sylvanas in einen RL Kontext setzt) stellt ist: Könnte so ein Mensch aus rein Moralischer Sicht für seine Verbrechen verantwortlich gemacht werden?

Nur weil jemand vor Gericht sich die Schuld an einem Verbrechen gibt heißt dies ja noch lange nicht das sämtlich anderslautenden Beweise ignoriert werden dürfen.

Letztendlich würde ich aber auch nicht für einen „Freispruch“ plädieren sondern schlicht für ein verringertes Strafmaß. Vor allem weil mir jegliche Form von Hinrichtung ein wenig lachhaft erscheint. Eine effektive Bestrafung muss Sie entweder schmerzhaft treffen und/oder Sie auf die eine oder andere Weiße für Ihre taten Buße tun lassen.

Auf deine RL-Sachen geh ich nicht ein, weil Wow^^
Es gibt keine Sylvanas, die Banshee-Königin und eine Sylvanas, der Rangergeneral. Es gibt nur eine Sylvanas. Durch Uther lernen wir in der Kyrianerkampagne, dass Frostmourne einen Teil der Seele entzieht. Aber nicht den guten Teil der Seele oder den bösen Teil. Sondern einen Teil der gesamten Erfahrungen. Und ich wiederhole es gerne, Sylvanas hat all ihre Entscheidungen allein getroffen. Es gibt also keinerlei Anhaltspunkte für eine Schuldunfähigkeit.
Zu deiner Frage: nein, man kann niemanden gegen seinen Willen in eine soziopathische Tyrannin verwandeln. Und das ist der Punkt. Es war Sylvanas Wille. Nicht der Akt, dass ein Teil ihrer Seele entzogen wurde. Aber Sylvanas hat willentlich die Entwicklung zur Kriegsverbrecherin und Tyrannin genommen. es waren allein ihre Entscheidungen. Der Kerkermeister hat ihr zwar vorgemacht, dass er dieselben Ziele wie sie habe, aber er hat sie nie zu etwas gezwungen. Anders als Anduin. Sylvanas ist auf die falschen Versprechungen des Jailors reingefallen und hat rücksichtslos alles gemacht, von dem sie glaubte, das es helfen würde, diese vermeintlich gemeinsamen Ziele zu erreichen.
Sylvanas ist voll schuldfähig und muss bestraft werden. gibt es keine Strafe, ist das reiner Fanservice. Ein Fanservice, der alle Nachtelfenfans vor den Kopf stoßen wird.

Man kann halt nicht beides haben: einen bad-girl character, der alles macht was er will, ohne Rücksicht auf alle anderen Völker und gleichzeitig kommt dieser Charakter mit allem davon. Es wird nur eines gehen.

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Naja, in deinem Beispiel würde der Täter dennoch verurteilt werden, da auch ein emotionsloser Lobotomierter noch zwischen richtig und falsch, erlaubt und nicht erlaubt, moralisch und unmoralisch unterscheiden kann.

Maximal Schuldminderung oder Einweisung in die Psychiatrie wären möglich.

Na so einfach ist das ganze dann auch wieder nicht…

Arthas hatte zunächst einmal einen unfähigen Mentor, der nicht für seinen Schüler da war als dieser Zweifel an seinem Weg ansprach. Das gibt Uther sogar selber zu. Das Arthas zu hoher Implusivität neigte erkannte er übrigens auch nicht. Dies zeigt sich schon beim ersten gemeinsamen Einsatz, als Arthas eine Rotte Orks auslöschen möchte, weil diese zuvor einige Menschen an ihre dämonischen Meister opferten. Hier erinnert Uther Arthas daran, dass Rache niemals die Antriebskraft eines Paladins sein darf. Doch was macht er im nächstem Atemzug? Gibt Arthas das Kommando für einen Gegenangriff um was zu tun?.. Rache üben. Toller Lehrer.

Arthas hat Stratholme auch nicht „gereinigt“, weil er die Stadt und ihre Bewohner so doof fand, oder jemandem einen Denkzettel verpassen wollte. Tu doch nicht so, als habe er die ganze Aktion aus lauter Jucks und Dollerei gemacht. Er tat es weil Mal`Ganis die Bewohner bereits mit der Seuche infiziert hatte. Arthas sah keinen anderen Weg um zu verhindern, dass die Bewohner als lebende Tote und Sklaven von Mal´Ganis über die Lebenden herfallen würden. Er wusste (im Gegensatz zu seinem Mentor) aus seinen bisherigen Erfahrungen mit der Geißel was mit den verseuchten Bewohnern passieren würde und ein Gegenmittel für die Seuche war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Frostmourne zu suchen und Muradins, sowie die Warnungen der dort spukenden Elementargeister zu ignorieren war seine Entscheidung, ja. Das kann man ihm ebenso vorwerfen, wie den Verrat an den Söldnern denen er den Verlust seiner Schiffe in die Schuhe schob. Nur ist hier der Zeitpunkt wichtig zu beachten. Zunächst einmal hatte er die Säuberung von Stratholme bereits auf dem Gewissen und war deshalb vor Rachegelüste schon regelrecht verzerrt. Des weiteren sah er sich in Nordend einer Übermacht an Geißeldienern gegenüber. Ohne Frostmourne wäre Arthas also früher oder später von der Geißel überrannt worden.

Was auch nicht ganz richtig ist. Die Inschrift auf Frostmournes Sockel sowie die Elementargeister gaben zwar deutliche Hinweise, dass die Klinge verflucht sei. Doch wie der Fluch genau aussehen und funktionieren würde konnte Arthas nicht wissen. Sogar Christie Golden schrieb in ihrem Schmonzroman, dass Arthas bei der Ergreifung von Frostmourne zunächst höllische Qualen erlitt bis dann ganz plötzlich… sich mir nichts, dir nichts sämtliche Entscheidungen die Arthas bis dahin traf goldrichtig anfühlten. Und glaub mir, ich bin wirklich niemand, der Christie Golden übermäßig in Schutz nimmt. Das werden dir andere sicherlich bestätigen können. :wink:

Von daher: Nein, der Vergleich hinkt nicht so sehr, wie du es darzustellen versuchst. Sylvanas und Arthas können sich da durchaus die Hände reichen. Den einzigen wirklichen Unterschied sehe ich lediglich darin, dass Sylvie nicht zuvor noch einen Schreckenslord vor sich hatte, welcher ihr in einem Bogen eine lange Nase zeigte und ihr Volk systematisch dezimierte ohne das sie etwas dagegen ausrichten kann. Außer natürlich man setzt Arthas in jene Rolle, die bei ihm Mal´Ganis und später dann Tichondruis einnahmen.

Dem widerspreche ich.

Der Teil Ihrer Seele welcher vom Kerkermeister eingezogen wurde hat ja schließlich eine gänzlich andere Persönlichkeit gehabt als der Teil von Sylvanas welcher die ganze Zeit durch die Weltgeschichte spaziert ist. Und wie du bereits sagtest verlore Sylvanas mit dem Bruchstück ihrer Seele einen Teil Ihrer Erfahrugen. Erfahrungen welche Sie ja erst zu der Person machten welche in Quel´thalas getötet und dann gegen Ihren Willen in eine Banshee verwandelt wurde. Folglich kann die Sylvanas-Banshee Königin ja nicht mehr die selbe Person gewesen sein wie Sie vor Ihrem ableben war.

Um jemanden negativ zu verändern brauche ich kein Skalpell mit dem ich fein säuberlich gut von Böse trenne. Ich brauche nur ein großes rostiges Fleischerbeil mit dem ich genug Schaden anrichte.

Kein toller Grund auf ein Argument nicht eingehen zu wollen, aber ok.

Erzähl dies bitte Aggrammar, Anduin, Cenarius, Ysera und einigen anderen Wow Charakteren welche gegen Ihren Willen , wenn auch nicht in Soziopathische Tyrannen, zumindest in Böse Versionen Ihrer selbst verwandelt wurden.

Habe ich auch nie behauptet.

Von der vollständigen Schuldfähigkeit mal abgesehen stimme ich dem auch zu. Fragt sich halt nur wie. Ihr an der Dunkelküste den Kopf abzuschlagen bringt ja nicht viel. Schließlich gibt es ein Jenseits mit rehabilitierenden Maßnahmen was jegliche Konventionelle Form der Hinrichtung zumindest teilweise hinfällig macht.

Ich persönlich sah Sylvanas immer mehr als ein Paradebeispiel für den gefallenen Helden ´.

Kannst du gerne tun. Nur widerspricht dir eben die Kyrianerkampagne ingame. Und diese Kampagne ist keine Meinung, sondern Inhalt der Lore.

Der Unterschied ist, dass Sylvanas nicht gedankenkontrolliert war oder gezwungen wurde. Sie hat es freiwillig gemacht.
Anduin z.B. ist gedankenkonrolliert und hat keinen Einfluss auf das, was er tut. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Das ist in der Tat die Frage, wie sie bestraft werden soll.
Ich habe ja schon geschrieben, dass ich dafür wäre, sie würde Kerkermeisterin. Das wäre Strafe (weil sie nie in den Schlund wollte) und Versuch einer Wiedergutmachung (sie würde Beitrag zu den Aufgaben der Schattenlande leisten).
Gegen eine Todesstrafe bin ich auch. Geht nämlich viel zu schnell und zu wenig Leiden für Sylvanas. Und wer jetzt sagt, dass sei eine grausame Einstellung: ganz genau!

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Ich verzichte jetzt mal darauf die Diskussion bezüglich Sylvanas Schuldfähigkeit fortzuführen weil:

A)Ich das dezente Gefühl habe das wir einander vorbeireden

B) Es lustiger ist passende Strafen für Sylvanas zu entwerfen

Zum Thema:

Sie zur Kerkermeisterin zu machen erscheint mir im Angesicht dessen wer der Neue Richter wird ein wenig zweckfrei. Auch bin ich mir nicht sicher inwiefern der Schlund eine Kerkermeisterin braucht um zu funktionieren.

Man könnte Sie auch dem Gehirnwaschprogramm der Kyrianer unterziehen und jegliche Erinnerungen auslöschen welche Sylvans zu Sylvanas machen. Bin mir aber nicht sicher ob dies auch gegen den Willen einer Person funktioniert.

Nur mal ne Frage am Rande: Wie schrecklich ist der ominöse Schlund eigentlich noch jetzt wo der Janitor und seine Freunde weg sind. Dürfte ziemlich leer sein da.

Das funktioniert so nicht aber hast du ja vorher geschrieben. Ich würde es eher vergleichen mit „unter Drogen gesetzt um sie gefügig zu machen“ aber ja auch das hinkt.

Für die Schuldfrage müsste man klären wie viel von ihren Taten aus „freien Willen“ geschah und wie viel forciert war. Das wird man glaub ich in einem Verfahren niemals klären können da der einzige der das weiß sicherlich nicht an der Verhandlung teilnehmen wird :grinning_face_with_smiling_eyes: