Weibliche Ruferin mit männlicher Stimme?

Jetzt einmal ernsthaft, wer ein ernstliches Problem mit vom biologischen Geschlecht abweichenden Identitäten und Erscheinungen hat, sollte sich zum puren Eigenschutz generell aus dem Netz fernhalten, insbesondere von Plattformen, die irgendeine beliebige Form des Miteinanders mit anderen Menschen beinhalten, einschließlich WoWs und dieses Forums.
Im Virtuellen ist es noch viel diverser als im RL und hier merkst du es im Zweifelsfall nicht einmal.

diese realitätsferne Aufgeblasenheit - und dann immer noch gewürzt mit falschen geschichtlichen Kontex incl. schweren Seufzer und Augenverdreherei - ist manchmal nur schwer zu ertragen… Gibt es da Foren, wo man diesen Käse lernen kann oder ist der selbst erarbeitet?

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Akzeptanz lernt man i.d.R. durch gute Erziehung. Hass & Ablehnung dagegen eher durch schlechtes Umfeld oder sonstige schlechte Einflüsse. Ich verstehe schon was für Leute diese Texte triggern und das ist auch wenig verwunderlich.

Aber Leute wie du legen eben einfach eine völlig verdrehte Logik an den Tag. Da fordert man z.B. Akzeptanz dafür ein anderen Rechte zu verwehren. Das hat aber halt nichts mehr mit Akzeptanz zu tun sondern ist ein Missbrauch dessen. Ähnlich wie sich Demokratien, ganz demokratisch, selbst abwählen können.

Dieses Narrativ darf man eben nicht übernehmen.

Allerdings zähle ich dich ebenfalls zu den Personen wo ich nicht mehr wirklich viel an Substanz erwarte außer jene empörte Provokationen wie soeben von dir verfasst. Sprich, nichts Inhaltliches, reine Konfrontation. Man kennt es.

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Sag doch einfach das du eine Echo Kammer willst.

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Dieser Satz von dir entbehrt nicht einer gewissen Komik. Wie du siehst gehe ich auf sachliche Argumente durchaus ernsthaft ein und akzeptiere diese. Aber in dem Text war halt keinerlei Inhalt/Substanz.

Das war einfach nur ein „du bist doof Kommentar“.

EDIT:

Von dir kam übrigens auch noch nichts Inhaltliches, außer die üblichen „du bist doof-Zweizeiler“. Im Grunde auch nicht verwunderlich, wo keine Substanz, da keine Debatte und am Anfang vom Hass steht halt dann oft die persönliche Attacke.

Wenn man sich nicht inhaltlich an der Debatte beteiligen will, könnte man dies durchaus als provozierendes Trolling auslegen.

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Frauen haben immer XX Chromosome und Männer immer XY Chromosome. Es gibt Abweichungen davon , diese sind aber krankhaft und sorgen immer für körperliche Probleme und zählen zu den Mutationen.

Und selbst bei diesen Menschen gibt es Spezialtests womit sich das gesamte Erbgut aufschlüsseln lässt und man sieht welches Geschlecht sie haben.

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Sagmal Loco is bei dir voll und ganz Programm kann das seien.

Was muss man den für ein mieser Kerl seien um die Wunsch nach Gleichberechtigung und Akzeptanz der LGBTQ+ mit sodomisten und Pädophilen zu vergleichen. Bei dir würde eindeutig einiges falsch gemacht und du solltest ernsthaft über dich selbst nachdenken.

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Ja stimmt nach deinem Geschwurbel werde ich dich unerbittlich hassen. Mach weiter mit deinem mimimi alle hassen mich wenn sie mir nicht zustimmen.

Ja natürlich. :clown_face:

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Hallo Shalandana,

ich werde dir nur knapp antworten können, obwohl du dir sehr viel Mühe gegeben hast.
Ich weiß einfach nicht, wie ich mit dir reden soll. Bildlich gesprochen baust du so hohe Türme auf, dass ich nicht „hinterherkomme“.

Ich wollte kein Narrativ aufbauen, nur wusste ich mir nicht anders zu helfen, um zu beschreiben, wie ich deine binäre Akzeptanz „einfangen“ soll, die sich in Menschen geistesblitzartig einfinden soll [und sicherheitshalber, ich will kein Narrativ aufbauen, ich weiß bei dir einfach nicht, wie ich die Türme sprachlich „abkürzen“ kann].

Naja, das „Zwischending“ war als gesellschaftliche Entwicklung über Jahrzehnte hinweg gemeint: Die Akzeptanz, selbst wenn unter „wenn und aber“-Abzügen, hat sich doch bedeutsam ins Positive gewandelt, Männer- und Frauenbilder, LGBT, Klima, Lebensentwürfe, Familiensysteme usw., oder nicht?

Ich hatte angenommen, vielleicht naiverweise, in vielen Bereichen wären nur ein, zwei Generationen-Zeitfenster nötig, damit es weitestgehend konform wird.

Und bezüglich des „moralischen Zeigefingers“: Mir ging es dabei nur darum, wie gesagt verknappend, dass ich die moralische Beurteilung der Gegenseite, auch wenn darin ein „völlig legitim vorgebrachter Punkt“ deinerseits untergebracht wäre, für nicht zielführend halte, um jemanden „anzuregen“.

Du darfst darauf gerne antworten, aber vermutlich werde ich darauf nicht eingehen können, „weil du mir zu hoch auftürmst“.
Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel. Danke dennoch :slight_smile:

~Grüße [und ich bin für heute als Schreiber raus]

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Verstehe ich das richtig, dass du die LGBT-Community gleichstellst mit den von dir benannten Personengruppen? Dein Beitrag ist mit das Irritierendste, was ich in diesem ganzen Thread bisher gelesen habe.

Schwer zu sagen. Spontan würde mir nichts einfallen. Höchstens noch Dinge, die eher auf falschem Verständnis fußen. Zum Beispiel hat sich jemand mal darüber beklagt, dass er LGBT und co. nicht mehr in den Medien sehen will, weil dadurch Filme und Serien schlecht werden und keinen Sinn mehr ergeben. Da konnte man dann halt wenigstens noch diskutieren, dass die Abneigung ziemlich fehlgeleitet ist, weil ein lesbischer Hauptcharakter nicht das Problem ist, sondern die Unfähigkeit des Writers. Der LGBTQ-Charakter im Film ist nicht daran Schuld, dass Chars eine Mary Sue sind und der Plot 20 Löcher und Logiklücken aufweist, sondern dass der Writer dahinter keine Ahnung hat, wie man den Zuschauer anspricht.

Tut mir leid, ich kann deinem Beispiel nicht so ganz folgen. Ich hoffe, ich habe es richtig verstanden. :sweat_smile: Wenn man es für degradierend hält, fälschlicherweise für schwul befunden zu werden, ist das doch auch einfach ein persönliches Problem oder alternativ ein Problem mit persönlicher Abneigung gegen diese Personengruppe, der man auf gar keinen Fall zugehören möchte. „Hass“ ist ein starkes Wort, das würde ich auch nicht nutzen, aber wirklich Sympathie weckt ein solcher Beißreflex, wie du es nennst, bei mir nun auch nicht. Wenn jemand „Schwulsein“ als persönlichen Angriff empfindet, dann muss da ja bei dieser Person schon an sich eine ablehnende Haltung gegenüber dieser Orientierung da sein.

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Es ist mittlerweile offen bekannt das sich sogenannte MAP ( euphrmisitscher Begriff ) als ein Teil der LGBT Bewegung ansehen.

Das wird ihrerseits auch offen in einschlägigen sozialen Medien geschildert und wenige LGBT Personen grenzen sich von diesen Gruppen ab.

Daher ja , durch die euphemistischen Begriffe die auch LGBT Personen verwenden und damit diese Gewalt verharmlosen , verschwimmen da langsam die Grenzen da LGBT + das Plus nicht scharf begrenzt.

So einfach ist das.

Außerdem hat Loco vollkommen Recht damit , das übelste Randgestalten schlimmster Sorte den Schwung dieser Bewegung ausnutzen wollen.

Kommt das Selbstbestimmungsgesetz durch , kann jeder bioligische Mann , egal welchen Kalibers , als selbstidentifizierte Trans Person auf Frauentoiletten , Stipendien die rein für weibliche Athletinnen vorgesehen sind werden geraubt ( das ist der freundlichste Begriff den ich finden kann) wie jetzt schon mehrfach in den USA passiert.

Es kann gut sein das dann auch weibliche Häftlinge mit Trans Personen gemischt werden in Haftanstalten , das Ergebnis von Missbrauch und Gewalt sieht man in den USA.

Auch Teenager sind dann in Umkleiden nicht mehr sicher wie ein von mehreren Quellen gestützter Fall berichtet , in denen junge Frauen einen Mann der Umkleide verwiesen haben und sich dann rechtlich wehren mussten , um nicht von der Schule zu fliegen.

Nennt mich Terf , Phob , oder nennt mich Osterhase , das alles stinkt zum Himmel.

Anfangs unschuldig und tolerant gedachte Sachen pervertieren mittlerweile immer weiter. Das finde ich als Frau fatal.

Meine Meinung das dies nun auch im Spiel einzug hält ist bekannt.

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Gut, also wie erwartet nichts mehr Inhaltliches. Wenigstens bleibst du der Linie treu, dann weiß man woran man ist.

Wir haben eine ganz dünne zivilisatorische Decke in einigen Ländern auf der Erde, wo Minderheiten relativ frei & sicher leben können. Da hört das Positive eig. bereits auf hinsichtlich dieses Themenkomplexes. Weltweit sieht die Lage katastrophal aus. Die Menschen kämpfen hier buchstäblich um ihr Leben und ihre Existenz.

Und hierzulande haben wir die letzten Jahre diese massiven Debatten und plötzlich scheint „Diversität“ ein Schimpfwort zu sein, wo es vor Jahren selbstverständlich positiv besetzt war.

Wir haben massiv aufkeimenden Hass/Hetze & Ablehnung in breiten Gesellschaftsschichten. In den letzten Jahren fühlt es sich immer anstrengender an einfach nur sein zu dürfen wie man ist. Es gibt immer noch ständig Debatten, es soll sich gerechtfertigt werden.

Persönlich ist es für mich einfach nur unfassbar schwer nachvollziehbar, wieso man sich derart heftig und massiv „bedroht“ fühlt, wenn da ein Body 1 und 2 in einem Videospiel ist oder gleichgeschlechtliche Beziehungen.

Ich verstehe nicht, wie man derart von sich selbst eingenommen sein kann, dass es für die eigene Person von so unfassbarer Bedeutung ist anderen aber zu diktieren das sie nicht Trans, männlich/weiblich/etc. sein dürfen und was für Anstrengungen dahin unternommen werden. Kapier ich halt nicht.

Solange MIR nichts weggenommen wird und ich in Frieden Leben kann, WIESO sollte mich sowas dann interessieren.

Ich checks halt nicht. Was nimmt mir das Body 1 und 2 im Game jetzt weg? Was? Eine Serie wird nicht besser oder schlechter wenn da gleichgeschlechtliche Beziehungen drin vorkommen. WIESO ist das überhaupt ein Thema? WELCHE Personen MACHEN es überhaupt erst zum Thema?

Und nie wird mir konkret dargelegt was denn die Konsequenz sei.

„Ja, es kommt jetzt überall irgendeine Minderheit vor, voll doof und aufgezwungen“.

"Wie sollte es sonst sein?

„Öh, ja, keine Ahnung“.

Aber ich hab die Ahnung. Die Alternative wäre nämlich schön wieder ins dunkle Kämmerchen mit den Minderheiten und blos nicht zu sehr sichtbar, damit sich auch niemand, Gott bewahre, im eigenen Lebensalltag „verunsichert“ fühlt.

Ne sorry ich hab einfach kein Verständnis hierfür.

Wie bitte? Ich glaub es hackt. Das sich diese Leute versuchen in unsere community rinzuschleichen und sie als Schild für ihr verwerfliches Leben zu nutzen ist mir bekannt und das ist auch nichts neues aber ich kenne nicht eine lgbtq Person die das akzeptiert oder still schweigend ignoriert. Genauso wenig hab ich je gesehen das diese leute in Foren oder social media Gruppen toleriert werden.

Die einzigen von denen ich das immer mal wieder höre sind hartliner die lgbtq am liebsten bestrafen würden und die versuchen die Bewegung zu defamieren

Dann warst du nicht lange genug auf Twitter und Co.

Dort wird biologischen Frauen mit missbrauch und Gott weis was gedroht wenn sie es ansprechen , anstatt Unterstützung ,eurerseits" wird man als Phob und sonst was diffamiert.

Es grenzen sich viel zu wenig ab und mittlerweile weicht die Realität dem Ersponnen. Ich glaube wir beide kennen alle Diskussionspunkte dieser Debatte , mein finales Statement dazu :

Wenn sich jemand warum auch immer sterilisieren möchte und opetieren lassen will , um wie eine Frau auszusehen und derjenige ist erwachsen , dann kann er das als freier Mensch , auch wenn ich es abstrakt finde.

Geht es an mich als Frau , meine geschützten Bereiche sowie Stipendien von Mädchen sowie deren Schutz, hört Sch… auf zu stinken und man erlebt mich ganz anders.

Man kann mit mir immer logisch debattieren , doch ,Gefühle" ändern kein Geschlecht und die Gefühle und Körper biologischer Frauen müssen geschützt werden.

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Ich meine ich verstehe deine Angst. Naturlich öffnet man Leuten die Tür dafür nur so zu tun als wäre man trans und dann dringt man in geschützte Bereiche ein sowas darf nicht seien. Aber da liegt es doch dann einfach in der Verantwortung dafür zu sorgen das zb Zugang zu Umkleiden erst gewährt wird nachdem man angeglichen ist oder aber nachdem man mehrere Jahre counceling mit einem Experten hatte um fake trans Personen auszuschließen. Aber stell dir auf der anderen Seite mal vor wie das für eine trans Frau seien muss sie ist rein optisch eine Frau von Kopf bis Fuß inklusive anpassungs op und muss dann in die Männer Umkleide fühlt sich sicher nicht schön an.

Desweiterem wenn wir über die Gefahr von übergriffen reden müssten wir ja auch anfangen lesbische und bi Frauen aus Schutzbereich zu entfernen da für sie eine Frau oder junges Mädchen genau so als Beute dienen würde wie für einen Mann

Wer kennt es nicht. Twitter, die letzte Bastion der geistig Gesunden.
Keine Ahnung, Twitter, wo sich diverse Echokammern extremer Weltanschauungen tummeln, sollte man als Argument tunlichst vermeiden. Vor allem dann, wenn solche Extremmeinungen ungefiltert stehenbleiben und kaum ein richtiger Diskurs stattfinden kann, der solche Extremmeinungen in die Schranken weisen kann.
Nur, weil auf Twitter irgendwelche fragwürdigen Individuen fordern, dass Weiße im Bus hinten sitzen oder alle Mädchen zu Geschlechtslosen operiert werden sollten, ist das noch lange kein Spiegel der Gesellschaft oder ein Indikator dafür, dass Kämpfer gegen Diskriminierung oder Aktivisten für LGBTQ extreme und teilweise geisteskranke Spinner sind.

Anfeindungen von dort holt man sich aber manchmal auch ganz gut eigenverschuldet ins Haus. Wenn man von vornherein zu Transmenschen geht und beklagt, dass durch ihre Anwesenheit in Umkleiden die Gefahr bestünde, dass man vergewaltigt wird, würde ich, wäre ich ein Angehöriger dieser Menschen, auch erstmal an die Decke gehen und fragen, ob der Lack gut geschmeckt hat.

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Das Problem ist, dass die genannten Beispiele (aus Teilen der USA) völlig real sind.
Wie immer wird die Sache beidseitig von Leuten instrumentalisiert, die ihre eigenen Agenden verfolgen und nicht das geringste Interesse an einer sachlichen und konstruktiven Auseinandersetzung oder Entwicklung haben.
Was der Bewegung und Entwicklung an sich natürlich viel mehr schadet, als nützt.

Und wie willst du sowas hinbekommen, soll der Bademeister da jedem Gast erstmal in die Hose fassen um zu prüfen was er da hat?

Das ist schon vollkommen richtig. Das Problem ist, dass gerade die Medien solchen Dudes und Dudettes viel zu viel Aufmerksamkeit schenken und durch das vielfache Teilen der Best of Gedankenergüsse in Social Media kommen gerade die heftigsten Sachen viel herum. Solche Ansichten gab es früher auch schon sicherlich, aber da war das einzige Publikum der Dorfstammtisch, wo man den Vögeln den Vogel gezeigt hat.

Dadurch bekommt man dann schnell den Eindruck, dass bestimmte Gedankenspagate weit verbreitet sind und bald gesellschaftlich Anwendung finden - obwohl die herausragende Masse der Menschen davon entweder nichts davon mitbekommt oder das schlichtweg für Satire hält. Und wenn man diese besonders kontroversen Dinger dann im Vordergrund stehen hat, ist es kein Wunder, dass bei Leuten, die zu faul oder zu unfähig sind, sich zu informieren, der Gedanke aufkommt, dass LGBTQ ein Verein von Geisteskranken zu sein scheint.

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Mir macht viel mehr Sorgen, dass die Politik und Legislative da inzwischen mitmischt, zumindest über dem großen Teich. Das sind keine Stammtischler, sondern Leute mit ernsthaften Agenden.

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