Schlingendorntal, bleibt für mich einfach goated, hat auch viel mit Nostalgie zu tun
Grizzlyhügel wird ja oft genannt – keine Ahnung, ob es die 8 Bärenfleisch waren, die einfach nicht droppen wollten, auf jeden Fall denk ich immer zuerst daran, nicht wie schön es da war.
Mich hat damals Tanaris geflashed – ich stand staunend vor der sonnigen Weite, den phänomenalen Sanddünen mit den alten Ruinen. Ausserdem habe ich da meinen Lieblingsmitspieler kennengelernt, der mir bis heute treu geblieben ist.
Grüne, weite Landschaften mit türkisfarbenen Wasserfällen, unter denen man sitzen kann – Pandaria. Und Nagrand, wo wir eine eigene fliegende Insel besetzt haben. Oooder zuletzt Ohn`ahra, wo es in der grünen Weite kleine Fleckchen gibt, die mit Sommerblumen zum Picknick einladen.
Achja, es gibt soviele schöne Ecken, die ich aufzählen könnte. Höhlen und ohne Himmel ist aber bäh. ^^
Für mich bleiben Teldrassil (Classic) und Auberdine(Classic) für immer die schönsten, entspannensten, atmosphärischsten und musikalisch besten Gebiete in WoW.
Elune-adore
Syranah
Meine Favoriten in-game sind eher exotische Landschaften, z.B.:
- Nagrand (BC: Outland!)
- Schlingendorntal
- Sholazarbecken
- Zuldazar
Ich kann auch IRL nicht viel mit winterlichen/kalten Umgebungen anfangen.
Ist auch einfach klasse. Deswegen mag ich WotlK so. Die Schneewelten oder kalten Wälder, die mein Favorit sind und wenn es dann mal zu kalt wird in diese heisse Oase mittendrin zum Wärmetanken einfach toll gelöst. Für mich der beste Kontinent den sie je kreiert haben…
Schlingendrontal hat aber auch was ich mag die Lianen und dass es so viele Tiere gibt
Mir gefällt eigentlich alle ausser Wüste. Ich kann es in den Spielen nicht mehr sehen.
Was auch nicht geht ist Unterwasser. Ich hasse Unterwasser.
jede gegend hat etwas besonderes für mich, daher gibt es keinen favorit. aber ich kann sagen was ich nicht mag. und zwar unterirdische gebiete und noch schlimmer finde ich unterwasser welten.
(das mit unterwasser ist mir aber schon in mehreren spielen aufgefallen, ich finde das furchtbar)
Kul Tiras, alles davon!
Alles was einen freien, offenen Himmel hat und nicht irgendwie violett oder unnatürlich eingefärbt ist. Wenn ich in diesen Gruften unterwegs bin, habe ich immer Atembeklemmung und ständig die Angst dass mit der Himmel auf den Kopf fällt.
Ich meine für ein Dungeon oder eine überschaubare Höhle ist unterirdisch ja ganz nett, aber ansonsten ist das doch wohl eher was für die Morlocks.
Alles außer Höhlen und Bastion
Bei mir ist es ganz klar das schlingendorntal!
Revendreth finde ich von den „neueren“ Gebieten her wunderschön, diese ganzen Bauten die sich gen Himmel ragen und deren Stil. Könnt ich mich nie dran sattsehen und erinnert auch ein wenig an die Castlevania Animationsserie auf Netflix.
Teldrassil (ich weiß, gibt es so nicht mehr) und Eschental.
Kann aber auch VIELLEICHT ein wenig an meiner Nachtelfenobsession liegen… Aber nur vielleicht.
Ansonsten gefällt mir tatsächlich auch Dämmerwald. Feralas ist vom Design her auch schön, aber ich hab da nur einmal wirklich gequestet und das ist ca. 17 Jahre her… Danach irgendwie nie wieder.
LG
Klavy
Hi,
ich kann nicht sagen, was ich am meisten mag hinsichtlich übergeordnete Landschaften
Klar, ich mag auch Schnee oder weite Grasebenen oder Wald oder, oder, aber kann man z.B. Dun Morogh mit dem Frostfeuergrat vergleichen?
Dun Morogh ist gemütlich mit seinen netten Bäumen, den - damals typischen - runden Bergen und dem schönen, dicken Schnee. Der Frostfeuergrat ist nicht gemütlich. Er ist ungastlich, da ist es fies kalt, alles ist einem feindlich gesonnen usw., die Berge sind schroff.
Wenn ich netten Winterurlaub machen wollte, dann wäre Dun Morogh für mich eine gute Wahl, aber ich möchte im Spiel ja nicht ständig Winterurlaub machen. Dort wird eine Geschichte erzählt, da leben ggf. andersartige Lebensformen, da ist ggf. jüngst erst eine Katastrophe passiert usw.
Natürlich mag ich Wälder, aber die alle in einen Topf zu werfen geht genauso wenig wie bei Schneegebieten.
Ich mag Bäume im RL und ich bin sehr froh, wie reichhaltig das Angebot an Bäumen in Azeroth und Umgebung inzwischen ist. Ob es vielleicht ein Solitär ist oder ein kleiner Hain an Birken oder Baumgiganten. Oder Exoten aus Kristall.
Ich mag Bäume, aber durchgehend geschlossene Baumkronen wie z.B. in Eschental weniger. Was aber erst dann relevant wird, wenn man fliegen kann. So lange man das in dem Gebiet nicht kann, sind Äste und blickdichtes Blattwerk egal. Egal vor allem auch deshalb, weil der Kronenbereich von Bäumen i.d.R. keine Rolle spielt. Da passierte sehr lange nichts. Inzwischen kann man ggf. kleine Schätze dort finden - Smaragdgrüner Traum - oder zumindest öfter dicke Äste, die tatsächlich da sind, um darauf zu landen.
Ich habe nichts gegen Dschungel, aber Laub- und Nadelbäume sind mir lieber.
Ich mag Bäume, aber mein kleines Herz strahlt auch bei weiten Ebenen.
Freie Sicht, einen Eindruck davon wie groß das Gebiet ist, man kann sich mal nett einen erhöhten Punkt suchen und alles auf sich wirken lassen … In Feralas usw. sieht man meist nüscht
Grasland, trocken wie das Brachland, kühl wie die Boreanische Tundra oder sandig wie Tanaris, ich mag das. Ich glaube, mein Lieblingsgebiet aus dieser Oberkategorie wäre das Kun-Lai-Gebirge.
Kun-Lai-Gebirge hat von den Bergen her zwar Ähnlichkeiten mit denen in z.B. Drustvar, aber, glaube, beide großen sind hinsichtlich Quests usw. auch on der Höhe besser eingebunden.
Bei vielen Gebirgen passiert nicht viel. Sie sind raumfüllend, trennend, machen es einem ggf. schwer zu der Glyphe hochzukommen, aber es gibt fast nie schmale Pfade hoch, kleine Höhlen oder sonstiges, was man anschauen kann, von richtigen Questzielen zu schweigen. Thaldraszus ist imposant ob der Höhen, aber schön im engeren Sinne oder mein Lieblingsgebiet ist es nicht.
Und ich mag Sachen, die es im RL nicht gibt: Kristallbäume, Pilzbäume, kleine, fliegende Inseln usw.
Und was auch supertoll ist: Wasser! Vashj’ir Ja, ist schwieriger da was beim Schwimmen zu treffen usw., immerhin ist das Herumtauchen einfacher als dynamisch Fliegen Das Potential auch die Höhen zu nutzen, hat man nicht genutzt. Vielleicht würde man so ein Unterwasser-Rumschwimm-Gebiet zukünftig tatsächlich anders bauen.
Ist zwar ohne Wasser, aber sonst optisch eine Wasserlandschaft: Nazjatar
Ach, und natürlich mag ich auch Höhlengebiete. Tiefenheim war damals absolut beeindruckend gewesen. Ist es noch, diese Kristalle, das Licht … Ich mag das.
Aber auch die weniger übersichtlichen Höhlen wie Zaralek mag ich. Ja, klar, nix fürn Urlaub, aber es gibt Niffen
Die Schallenden Tiefen mag ich, weil es so herrlich verwinkelt ist, jede Ecke ist anders und es gibt vielfach kleine Lücken und Schlupflöcher um von einem Teilgebiet ins nächste zu kommen.
Azdingenstüten bei den Vielbeinern ist mit einem Wort charakterisiert: interessant. Ich verliere da ständig die Orientierung, aber ich mag es (auch), wenn Gebiete mal nicht auf einem Blick „gelernt“ sind
Und Heilsturz ist atemberaubend wie es sich öffnet, das Licht, dieses Meer, die Schlucht usw. Einfach toll.
Aber - weite, offene, eher lieblich - ist die Insel von Dorn. Liebe ich auch. Von allem etwas: offen zum Gucken, bißchen Berge, Wasser, Felsnadeln zum Zwischenlanden, kleine Wäldchen mit komischen Pilzen oder bösen Bienen usw.
Äh … ja, sorry, ich kann und will mich nicht festlegen. Aber ich hab ein Gebiet, was ich noch nie so wirklich leiden konnte: Östliche Pestländer.
trollische Grüße,
Cerka
In Classic habe ich es geliebt. Die öP waren groß, gefährlich, trostlos und mit viel Atmosphäre. Seit Cataclysm leider nur noch ein müder Abklatsch. Alle paar Meter ein Flugmeister und ein neuer Questhub. Langweilig. Darum mag ich den Schlund auch so. Da durfte man anfangs noch nicht mal Bodenreittiere nutzen, es sei denn man hat sich das lange Zeit einzig mögliche Mount in Torghast besorgt (ich habs gemacht). Eine chaotische, unübersichtliche, ungastliche Zone. Wie die alten öP keines der heute üblichen Kuschelgebiete. Ein einziger unbedachter Schritt konnte da auch der letzte sein. Warum sollte die Welt nur aus Feriengebieten bestehen?
Oder einmal Blut eines Helden anklicken.
Aber so eine richtig gefährliches Gebiet pro Addon wo man nicht fliegen kann wäre nicht schlecht.
Hi,
Wer - - macht denn sowas …
Gefährlichkeit ist für mich nicht ausschlaggebend. Dun Morogh könnte auch gefährlich sein, wenn da ein griesgrämiger Elite-Widder rumstapfen würde oder ein mehrschnäuziges Schneewolfsrudel aus heiterem Himmel heran jagt und kleine Abenteurer sogar mitten auf dem vermeintlich sicheren Weg überfällt.
Ich mochte und mag Tirisfall, aber die Pestis? Nee. Ich glaube, es hing auch damit zusammen, daß es da viel um Menschen geht. Mag schockieren, aber die Menschen in WoW fand ich als spielbare Chars und auch sonst doof - hatte zwar ne Magierin, aber nur der Vollständigkeit halber. Die Änderungen mit Cata - Fionas Wagen - finde ich nett.
Und Flugpunkte sind optional, man muß sie nicht nutzen.
trollische Grüße,
Cerka
Obwohl ich im RL eher auf das Meer stehe, fahre ich in WoW voll auf Wälder ab. Das hat in Classic schon mit dem Un’Goro Krater und Feralas angefangen.
Höhepunkt sind und bleiben für mich aber die Zangarmarschen.
Obwohl es mittlerweile viele tolle Gebiete gibt, sind die Zangarmarschen nach wie vor mein allerliebstes Lieblingsgebiet. Die Farbgebung, die Musik, die Tiergeräusche… für mich passt da alles.
ich mag silbermond und immersangwald da queste ich immer weil ich dort erinnerungen habe wie ich damals mit mein besten kumpel dort gequestet habe. immer wieder nostalgie wenn ich dort bin.
LG