Und dann schauen wir uns nochmal an auf was ich mich bezogen habe und überdenken die Antwort die du gegeben hast. Für den Zeitpunkt ist die Antwort korrekt, Lesen => Verstehen.
Das WoW keine Spielerzahlen mehr hat wie zu WoTKL und das zu WoD ein riesiger Teil von Spielern aufhörte ist ja allgemein bekannt und hat Blizzard auch öffentlich bekannt gemacht nach WoD.
WoW wird eben nicht mehr so wie früher sein. Die Zeit geht weiter und auch das Rad dreht sich weiter. Das ist nun mal so.
Was ich glaube das nach SL die Spielerzahl in DF etwas hoch ging. DF ist einfach mal besser. SL war ein Graus in vielen Dingen und aber auch mit positiven Inhalten.
ChatGPT&Co werden das übernehmen.
Die zahlen doch keine Menschen mehr für so aufgaben.
Kann sich doch sonst Bobby keine dritte Yacht mehr im Jahr leisten.
Achtung, zu viel Aluminium ist schädlich, solltest den Hut ab und zu abnehmen, ist ja Wochenende
konkretes Beispiel dazu: meine Gilde in MoP <Jaina’s Pride> hatte irgendwann mal von nem GM ein Apostroph im Gildennamen spendiert bekommen. Wurde uns dann wieder weggenommen, nachdem einer der Offis sich in nem Ticket beschwert hatte weil er Probleme mit der companion App hatte.
Der GM der das Ticket bearbeitet hat meinte nur „Moment, das Apostroph dürftet ihr gar nicht im Gildennamen haben.“
Das ist ja gerade etwas, was von gewissen Usern, die ihren Narrativ weiter aufrecht erhalten müssen, wissentlich ignoriert wird.
Es wird etwas falsches impliziert, weil man einflussnehmende Parameter ignoriert, einfach nur, um die Mär immer und immer wieder erzählen zu können.
WoW ist ein Spiel, welches seit so vielen Jahren existiert und dessen Spielerschaft mit dem Spiel gealtert ist, aber wo die Prioritäten sich gerade im privaten Bereich verändern/verschieben, was sich natürlich auch auf das Spiel auswirkt.
Die jüngere Spielerschaft im Alter von 12-25+ hat halt früher andere Spiele gespielt und vor allem ein anderes Verhalten hinsichtlich des sozialen Lebens an den Tag gelegt, etwas, was sich mit der technologischen Entwicklung verändert hat, gerade durch Smartphones und die Weiterentwicklung des Internets.
Entsprechend ist es natürlich für ein Spiel wie WoW schwierig geworden, Nachwuchs für das Spiel zu begeistern, weil dieser Nachwuchs heutzutage eine vielfach größere Auswahl und vor allem Bandbreite vorfindet, sodass man von einer geringeren Spielerschaft im Gegensatz zu früher nicht darauf schließen sollte, dass es früher ein besseres Spiel war, denn das war es ist nicht, wenn man objektiv an die Sache herangehen würde.
Als weiteres Beispiel für diese Entwicklung möchte ich den Fußball anbringen, den Fußball im Amateurbereich, wo zu Zeiten, als WoW viele Spieler begeisterte, es noch viele Vereine und folgend Mannschaften gab, in denen sich die Menschen sportlich betätigten.
Vergleicht man das mit der heutigen Zeit und sieht die Entwicklung über all die Jahre, dann erkennt man Parallelen, wie auch in anderen Bereichen des Lebens, denn über die Jahre wurden es immer weniger Spieler und folgend immer weniger Mannschaften und Vereine, sodass sogar die Anzahl der Spieler pro Mannschaften verringert wurden, um überhaupt den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können.
All das nur, weil der Nachwuchs fehlt, der Nachwuchs früherer Tage, der sich nun eben anderen Dingen widmet und so geht es nicht nur dem Fußball im Allgemeinen, sondern eben auch WoW als ein Spiel, welches mit diesen Folgen einer Entwicklung permanent konfrontiert wird.
Während der Fußball noch immer der Fußball vergangener Tage ist, mittlerweile aber auch deutlich besser, weil schneller, taktischer, technischer und auch laufintensiver, so hat sich auch WoW in vielen Bereichen entwickelt, aber dennoch Spieler verloren, weil das einfach dem Lauf der Dinge geschuldet ist.
Man sollte also schon Dinge, die offensichtlich Einfluss genommen haben, in seine Bewertung einfließen lassen, sodass sie auch sinnig ist, sonst wird das sehr schnell einfach nur eine Agenda, die immer und immer wieder vorgetragen wird.
Niemand leugnet ernsthaft, dass WoW über all die Jahre Spieler verloren hat, so wie dass der Fußball auch nicht machen würde, aber man leugnet, dass dies nur daran lag, weil man selbst dafür gesorgt hat, indem man der Spielerschaft nicht genug Rechnung getragen hat.
Klar haben die Entwickler über all die Jahre auch mal Fehler gemacht, die Spielerschaft eben nicht erreicht und mussten mit den Konsequenzen leben, aber das ist halt so, denn du kannst nicht immer nur gute Entscheidungen treffen, nicht immer nur etwas designen, was bei der Mehrheit gut ankommt, so wie beim Fußball auch nicht immer jeder Transfer eines Spielers sitzt und dann eben der sportliche Erfolg nicht der ist, der er sein könnte.
Kurzum: Klar hat auch Blizzard so einiges dazu beigetragen, damit es jetzt weniger Spieler sind als noch zu früheren Zeiten, ohne Frage, aber das bedeutet dennoch nicht, dass man die Entwicklung und die Realität verklären sollte a la „früher war alles besser“, denn das war es nicht, es war einfach nur „anders“ und du kannst zumeist das „früher“ nicht einfach wieder herbeiführen, weil das Rad der Zeit sich stets weiterdreht.
WoW wird niemals die Spielerzahlen von vergangenen Zeiten erreichen können, nicht, weil sie kein gutes WoW mehr bereitstellen können, sondern weil die Gesellschaft und somit die potenzielle Spielerschaft nun eine andere ist, so wie auch der Fußball im Amateurbereich die Spielerzahl vergangener Zeiten nicht wieder erreichen können wird, weil der Nachwuchs einfach viel mehr Möglichkeiten hat.
Damals gingen wir zur Schule und trafen uns danach zum Bolzen auf den lokalen Plätzen und spielten dort, bis es dunkel wurde. Irgendwann kam die Entwicklung in technologischer Hinsicht ins Spiel. Die ersten PCs, später die ersten Konsolen (Hallo, Sega Master System und Alex Kidd in Shinobi World). Zeitgleich noch unzählige Abende/Nächte auf dem Amiga 500 und dem Bundesliga Manager verbracht.
Alsbald wurde das alles erschwinglicher und für viel mehr Menschen öffnete sich eine neue Welt, gerade später, als man für das Internet und Co kein 56k-Modem mehr benötigte, sondern es flächendeckend bezahlbaren und stabilen Internetzugang für viele Menschen gab.
Ab da änderte sich das spürbar, gerade in der jüngeren Bevölkerung, weil dann die Bolzplätze nicht mehr so besucht wurden, wie noch davor. Das hat sich bis heute fortgesetzt, sodass der Nachwuchs lieber vor dem PC, der Konsole sitzt, selber spielt oder streams/Twitch schaut.
Es ist eine völlig andere Welt und mit der muss man leben, so auch Blizzard und WoW, aber die jüngeren Spieler, die eher Fortnite, PUBG und Co spielen, wird man nicht für WoW begeistern können, was damals noch anders war, weil da noch jeder in seinem Umfeld viele Spieler hatte, die WoW gespielt haben und man deshalb auch damit anfing, einfach, weil das Portfolio damals noch ein anderes war.
Das kann man nun Blizzard und WoW nicht zum Vorwurf machen. Es mag sein, dass ein DF anstatt Legion und/oder auch SL für weniger abwandernde Spieler gesorgt hätte, klar, aber viele der Spieler, die damals begannen, als sie noch zur Schule gingen, als sie noch in der Ausbildung/im Studium waren, hätten man durch deren Veränderung im privaten Bereich, weil da Familie und Beruf dann eben wichtiger wurde, eh verloren.
Jemand, der heutzutage mit dem Spielen von „Computerspielen“ beginnt, der kommt nicht so schnell zu WoW wie früher, sondern der gelangt heute eben zu anderen Spielen und damit hat WoW zu kämpfen.
Das sollte man schon alles mit einbeziehen, was einige aber nicht machen, weil dann, wie bereits erwähnt, das Narrativ nicht mehr stimmig ist und aufrecht erhalten kann.
Ich hab mir alles durch gelesen und ja… du hast zu 100% Recht. Gut und realistisch geschrieben.
Wo ist denn deine Quelle dafür?
Irgendwas mal so behaupten kann jeder.
Die offizielle Aussage von Blizzard ist z.B.:
Im neuen Quartalsbericht für Q4 2022 spricht Activision Blizzard über die Zahlen und Erfolge des vergangenen Jahres. Dabei kann die Blizzard-Abteilung einen starken Zuwachs an Spielern und große Gewinne vorweisen, insbesondere mit World of Warcraft und Overwatch.
Insgesamt habe Blizzard im 4. Quartal 2022 45 Millionen monatliche Nutzer. Im Dezember 2021 waren es noch 24 Millionen. Dabei zählt allerdings ein Spieler doppelt für jedes Spiel, in dem er sich einloggt.
Natürlich betrifft es nicht nur World of Warcraft - auch nicht nur Retail.
Dennoch erlebe ich oft genug teils richtig viele Spieler in Retail - ja auch Neuzugänge.
Und wie kannst du überhaupt was von Zahlen behaupten? … die
- a) nicht mehr für die Allgemeinheit veröffentlicht werden
- b) du nicht wissen kannst - bekommst ja noch nicht einmal was von WoW mit, weil du doch, meiner Erinnerung nach WoW eh nicht mehr spielst.
du musst mal zurück in die Realität und paar News anschauen.
Random Pick „Kotick bonus layoffs“
https://frontofficesports.com/activision-blizzard-ceo-bonus-employee-layoffs/
Meinst du wo das gesparte Geld sonst hin geht ausser zum CEO und den Shareholdern.
Aber hey verteidige ruhig weiter Multimillionäre mit deiner Naivität.
Okay
Schau einfach mal hier. Eine Google Suche wo diese Redewendung überall verwendet wird. Bei gut 5.200 Treffern kann man schon annehmen, dass die Flauschkugel die nicht alle persönlich kennt um ihnen von „seiner Erfindung“ zu erzählen…
Schau es Dir doch einfach an … dafür habe ich doch den Link eingebettet.
- Rettungsdienst
- Polizei
- Radiosender
- uvm.
Ich bin nicht Dein Kindermädchen. Klicke auf den Link und erfreue Dich an den Ergebnissen.
empfehle ich dir denn auch actiblizz soll am microsoft verkauft werden, heißt wenns verkauft ist sieht er eh nix davon.
XD sagte er und war über das sprichwort am jammern XD
Die Redewendung gibt es halt nicht, man muss auch mal einsehen wenn man unrecht hat. Wird das hier drin nicht immer so groß geschrieben, diese tolle Einsicht. Dieser Spruch taucht nirgends unter den Redewendungen auf und da hilft es auch nichts mich Massen zu melden.
Und nu?
sagt ChatGPT
Kann ja sagen was es will ich finde dazu nichts keine einzige Liste wo das dabei steht.
ist ja schon fast wie „die Augen zuhalten und sagen - Huhu, such mich“.
Dann bleibe halt bei Deiner Meinung und lasse auf keinen Fall zu, dass man Beispiele bringt, dass es von Dritten anders gesehen wird.
Das ist einfach eine Beleidigung aber keine Redewendung. Ne Drohung ist es vielleicht auch noch.