Vielleicht schau ichs mir heut abend mal an. Um Profi zu werden müsste ich mich ja erstmal überwinden die Dungeons in Hc zu machen. es ist mir ein Rätsel wieso ich eine solche Abneigung gegen Dungeons entwickelt habe… schlimm
Na sicher doch - einfach mal verinnerlichen, woher die Bezeichnung Profi stammt.
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Ein Profi, Kurzwort von veraltet Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
Und genauso sehe ich das auch.
Gut, eine Einschränkung meines ersten Posts - muss nicht von Blizzard bezahlt sein.
… stimmt so nicht ganz. Schaden mag nicht DIE wichtigste Sache sein aber unwichtig ist er auch wieder nicht, grade wenn es wie es auch im Video erwähnt wird darum geht Fehler (die in einem gewissen Rahmen auch völlig okay sind) zu kompensieren.
Aber abgesehen davon wie gesagt interessant, vor allem (neben den offensichtlichen Dingen wie Ego oder Lernbereitschaft) der Punkt bezüglich Gruppen bauen/sich Netzwerke schaffen.
Wenn du dir das Video reingezogen hast dann merkst du das diese Aussage nicht stimmt. Viel DMG und schnell durch kommen verzeiht mehr Fehler und wipes.
Keiner wird direkt von Blizzard bezahlt. Die Leute machen durch Werbung und Kooperationen Geld.
Das macht deinen ganzen ersten Post obsolet ^^
Aber danke, dass du mir die Bedeutung von Profi erklärst…
Und weil ich mir dein Zitat gerade mal angesehen habe, hast dir ja wieder schön nur das raus gesucht, was in dein Narrativ passt.
" Der Begriff Professionalität , vor allem das Adjektiv professionell , wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht."
Das war auch mehr das was ich bei dem Begriff Profi im Kopf hatte als die andere Definition die eher nicht geläufig ist.
Ansonsten hat er den Text aber gut von Wikipedia kopiert
Also für mich ist da schon ein Unterschied zwischen Profi und professionell.
Wie vorher geschrieben: Profi wird dafür bezahlt.
Professionell kann auch ein Amateur sein, der eben die Tätigkeit „wie ein Profi“ ausführt aber eben nicht in erster Linie gegen Bezahlung.
Dass gerade im Sport die Grenzen zwischen Profi-(Fußballer) und Amateur-(Fußballer) immer mehr verwischen ist leider eine ungute Entwicklung.