Wie würde euch ein single player WoW gefallen?

Hallo,

wie würde euch ein single player WoW gefallen?

Ich persönlich würde es mir sehr wünschen, da ich kein Interesse mehr an dem multiplayer Aspekt von WoW habe.

Meine Interessen in WoW sind hauptsächlich das questen und transmog.

5er Instanzen fand ich früher interessant, als es zB normal und heroisch gab. Mythisch + hat für mich keinen Reiz mehr.

Ich spiele WoW immernoch ab und zu, da ich den Artstyle, Charaktere und generell die Atmosphäre sehr mag. Jedoch hab ich soviele Twinks, dass es fast keinen Grund mehr gibt für mich zu questen.

Ich persönlich fände ein single player WoW wahnsinnig gut. Es müsste allerdings vom Grafikstil ähnlich sein (der typische WoW Charme) und sich irgendwie wie das richtige WoW anfühlen. (Atmosphäre beispielsweise)

Was meint ihr?

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Mit einem 10 mal so großen Mulgore und Crafting-Survival-Housing inklusive Kodozucht sofort gekauft.

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Gibt genug Content den man alleine bespielen kann :woman_shrugging:
Da braucht es keine gesonderte Version dafür die dann einfach nur ein Abklatsch ist ohne den Multiplayerpart :stuck_out_tongue:
Aber mir kommen da gerade Ideen wie man dann damit Geld machen könnte xD Jeder Patch der MMO Version gibt es dann als bezahlten DLC für die Singleplayerversion.
LG
Pink Fluffy Flauschkugel :cookie: :unicorn:

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Ein Action RPG im Warcraft Universeum wäre schon nice. Neue Enginge, komplett anderes Kampfsystem, mehr Fokus auf Lore, Rollenspiel, Erkunden, Rätsel etc.

Wird aber glaube ich nie kommen.

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Sofern dies auch sämtliche MP-Inhalte auf SP umgemünzt beinhaltet … gekauft!

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Hi,

Nein.

WoW kann man wunderbar solo spielen, wozu denn noch eine Solospielversion?

Erschlag uns nicht mit konkreten Details wie du dir dein Solo-WoW vorstellst.

Ist der einzige Unterschied darin, daß man nen Sack voll neuer Quests hat? Das gibt es in WoW alle 2 Jahre bzw. in kleinerem Umfang auch bei der Einführung eines neuen Maxlevel Gebietes wie z.B. Tanaandschungel oder Zereth Mortis.

Willst du alleine mit NPCs in einer Instanz gegen Bosse vorgehen? Oder sogar ohne NPCs? Wo ist da der Unterschied zu einem named-Questmop?

Ein im WoW-Universum angesiedeltes Solospiel würde ich bestenfalls spielen, wenn es etwas bietet, was es in WoW gar nicht gibt oder in einer Form ausgebaut wurde, wie es das in WoW nicht gibt bzw. vermutlich nie geben wird.

Also z.B. ein Spiel in dem man Städte und Siedlungen aufbaut. Wortwörtlich Stein für Stein, Balken für Balken. Also eine legoartige Bastelwelt. Mit Straßenbau, Bäume pflanzen usw.
Das läßt sich auch mit etwas Story verbinden. Allem voran jene, wie man mit seinem Charakter in diese Welt gekommen ist. Die einem vielleicht irgendwie bekannt vorkommt (falls man WoW schon gezockt hat). Vielleicht ist das, was wir in diesem WoW Universum sehen, machen und erleben, ein Traum, vielleicht sind wir von wem auch immer in eine andere Existenzebene geschmissen worden, egal, ein bißchen Einführung.
Und es kann auch Quests geben, über die man ein bißchen Gold bekommt oder jemand dann für einen arbeitet usw. Geht man angeln oder repariert einem Fischer z.B. das Boot oder das Netz usw., dann bekommt man Fische. Die kann der Wirt im von uns gebauten Wirtshaus dann zubereiten usw.
Hauptfeature ist aber das „legoartige“ bauen bzw. gestalten von Landschaften usw.

Aus dem WoW-Universum bekannte NPCs können bzw. sollten auftreten, aber nicht zwingend auch in der Rolle, die sie im normalen WoW haben. Vielleicht trifft man auf einen Bauern namens Varian Wrynn, der amüsiert darüber ist, wenn man ihm sagt, er wäre eigentlich ein König. Nun, er sei doch König, erwidert er und deutet auf seine Felder mit Kartoffeln und Kübissen.

Nun, ich bin mit dem MM-WoW zeitlich gut ausgelastet. Ein WoW-Stein"lego" Spiel (auch mobile) würde ich auch nur vielleicht spielen.

Da fehlte was.

trollische Grüße,
Cerka

:sauropod: :troll: :european_castle: :brick:

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Der Solo Content in WoW ist aber ziemlich repetitiv und langweilig. Außerdem ist die Welt, das Pacing, die Atmosphäre etc nicht auf Singleplayer ausgelegt. Es ist ziemlich öde wenn ich durch große, schöne gebiete laufe, aber sie gähnend leer sind. Außerdem ist 90% der Welt unbrauchbar, weil man eh alles oneshottet.

Ich würde echt gerne mit meinem Main alten Content nachholen bzw neuspielen, für Spaß, für Erfolge etc, aber blizzard ist ja der Meinung auf maxlevel braucht man das nicht. Selbst Endgame content besteht ja nur daraus gewisse spots/rares schnell in massen zu pullen, zu töten und dann zum nächsten.

Würde mich gerne wieder in die Welt verlieben und verlieren, aber das ist mit der heutigen Ausrichtung des Games so wie dem Mindset der meisten Spieler nicht möglich.

Raids & Co sind auch so dinge die alltäglich geworden sind. Früher wars noch aufregend und spannend, heute nicht mehr. Wie eine Beziehung aus der die Luft raus ist, man aber noch zusammen ist, weil gründe.

Ein großes Action RPG im Warcraft Universum könnte halt top werden, aber mit sowas machste heute halt kein Geld mehr, bzw zu wenig. Daher wird sowas nicht kommen.

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Witcher, Dragon Age etc. zeigen das Gegenteil.

Ein Warcraft-Spiel im Dragon Age Stil könnte ich mir vorstellen, würde passen.

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Wäre echt mal interessant weil dann mehr RPG ins Spiel kommen könnte :slight_smile:

Spiele auch seid vielen Jahren mehr oder minder Solo da könnte sowas schon

passen.

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Aber ohne Multiplayer Aspekte gäbe es keine raids, Dungeons oder Szenarien, wo würde man dann Mounts und Transmogg bekommen?

Man würde max level erreichen, die Story durchspielen, welche gerade nicht so die beste ist…
Und dann wars das…

Nene Single Player WoW nicht wirklich, wenn dann lieber ein Action RPG im Warcraft Universum wie Skyrim oder Witcher.

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Die zeigen vor allem, dass es bereits etablierte Platzhirsche gibt, gegen die sich ein neues Single-Player WoW erst einmal durchsetzen müsste.

Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass Blizzard versuchen wird, mit einer alten IP in einen neuen Genre-Markt einzudringen, zumal sie inzwischen auf den Mobile Game-Markt schielen.

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Die Konkurrenz hat Angst vor Blizzard, nicht umgekehrt.

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Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit völlig emotionsloser Risikoanalyse und Gewinnkalkulation. Kein Konzern versucht blind einen neuen Markt zu erschließen.

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Was das Thema MMOs angeht vielleicht, auch wenn die letzten zwei Erweiterungen gezeigt haben das dass nicht mehr unbedingt notwendig sein muss.

Witcher und Skyrim dagegen jucken sich recht wenig drum was wow macht.

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Das Spiel erwirtschaftet Rekordumsätze und das obwohl die nicht mal auf Abzockmechaniken setzen.

Das hat nichts mit meiner Antwort zu tun.

Ja klar macht man damit geld. Aber man macht mehr Geld indem man die Ressourcen in andere Dinge steckt. Mit sowas wie Witcher & co machste dir eher n Namen, aber nicht so viel Geld.

Ein Warcraft ARPG würde gut gemacht sehr viel Prestige und Geld bringen, ohne Ingameshop, überteuerte low effort DLCs oder Ingamevorteile dennoch weniger Geld einspielen als 0815 Cashgrabs die eben genau auf sowas setzen. Außerdem wäre die Entwicklungskosten & Zeit eines solchen Games enorm.

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Witcher 3 hat sich 40 Millionen mal, die ganze Serie über 50 Millionen mal verkauft.

Singleplayer-Spiele erleben seit 3-4 Jahren eine Renaissance und ein schlauer Entwickler stellt sich breit auf.

EA hat Dragon Age Dreadwolf übrigens von einem „Live Service“ Spiel zu einem Singleplayer-Spiel wechseln lassen und EA steht eher nicht im Verdacht auf „schlaue Methoden zur Gewinnmaximierung“ zu verzichten.

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Ich denke die Konkurrenz lacht mittlerweile über Blizzard, weil es andere Spiele gibt die eine höhere Playerbase haben und/oder besser sind als da was Blizzard bietet.

Warcraft wird doch nur noch von alten Säcken und Nostalgikern wie uns getragen. Alle leute die ich in WoW kennelerne sind halt seit 10-15+ Jahren dabei. Das letzte „junge Gemüse“ habe ich in WoD getroffen. Die leute spielen lieber sowas wie Genshin Impact, oder Final Fantasy, statt WoW. Statt Diablo spielt man lieber Path of Exile, RTS Genre ist tot, Moba bleibt LOL&Dota ungeschlagen und statt OW spielen sie lieber Valorant & co.

Große Games von großen Firmen kannste heutzutage überwiegend vergessen, weil Studios mit Prestige & Kohle versuchen noch mehr Kohle zu machen und dann oft halbgaren Schrott rausballern, weil Investoren zu viel Einfluss haben (siehe Cyberpunk).

Die Zeit in der Devs aus Leidenschat großartige, tolle Projekte erstellen, weil sie Bock drauf haben ist größtenteils vorbei. Klar gibt es ausnahmen, aber vieles was heute rauskommt ist Trash und/oder hat n faden Beigeschmack, weil man versucht irgendwie Geld damit zu machen. OW2 zB, finde die Monetarisierung von dem Game absolut durchtbar und wünschte mir man hätte auf Pay2Play gesetzt, woe bei OW1, aber das bringt halt weniger Geld rein.

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Wäre schon ziemlich töfte, aber WoW bietet auch so schon sehr viel für Solo-Spieler:innen.

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Blizzard ist nach wie vor ein großer Name und der Großteil deiner Aussagen sind entweder Phrasen oder haben nichts mit der Marktrealität zu tun.