Das Talentsystem ermöglicht heute eine viel individuellere Spielweise, weil es diese teilweise komplett ändert.
Alles pre Cata war nurn Blender mit Lückenfüllertalenten, die nichts am Playstyle geändert haben.
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Housing gerne.
Gildenhousing? Würde nur wieder zu den anonymen Massengilden aus Cata(?)-Zeiten führen, danke nein.
Zu den alten Talentbäumen: Hatten die meisten vergebenen Punkte große Auswirkungen? Spielten sie Individualität zumeist nur vor? Haben sie sich dennoch beim Leveln weitaus besser angefühlt? Nein, ja & ja.
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Bezweifle trotzdem noch immer, dass da Leute dabeiwaren die die Kernfähigkeiten der Speccs einfach nicht geskillt haben.^^
Denn wenn man sich allein die Talente durchliest ist ziemlich logisch was man braucht und was nciht. Da wird kein Shadow um die Ecke kommen der Vampiric Embrace, Shadowform und Vampiric Touch oder CD Reduce auf Mind Blast nicht skillt…
Man glaubt natürlich, aufgrund des „großen“ Baumes für Talente hatte man viel Auswahl… aber in der Realität musste damals schon Dinge skillen die man nciht wollte um weiter runterzukommen um die wirklcih guten Talente skillen zu können. Und wirklich viele Talente blieben nicht ungeskillt, es sind meist nur 5-7 Skills nciht angefasst, der Rest hat zumindest Punkte drin oder ist vollgeskillt.
Die Entscheidung in welchen der anderen Bäume man dann die paar restlichen Punkte verteilt ist ebenfalls meistens sehr offensichtlich bzw. macht es oft sogar kaum einen Unterschied.
Heute kann ich sagen, dass ich den Frost DK nicht mit Breath spielen will, sondern mit Obliteration und hab eine komplett andere Spielweise während meinem CD. Und das ist bei den meisten Speccs so.
Das bringt wesentlich mehr Spieltiefe. Die alten Talente haben deine Spielweise gar nicht geändert… außer natürlich man skillt die Hauptspells einfach nciht mit, klar.
Das kann so betrachtet gut sein.
Ich habe in den 13 Jahren bisher nur reine Heiler gespielt und da reagiert man generell intuitiv bzw. hat halt keine „Rota“ wie ein DPS die man abkauen muss.
Bezweifle trotzdem noch immer, dass da Leute dabeiwaren die die Kernfähigkeiten der Speccs einfach nicht geskillt haben.^^
Leider - ich vermisse die alte Garde sehr, seit sich WoW damals so verändert hat, sind halt alle weg leider.
Mal sehen, was man sich künftig einfallen lassen wird. Die Spielerschaft hat gute Ideen.
Danke für den neuen Gesichtspunkt, liebe Grüße
Zumindest seit die Communitys am Start sind haben es die Gilden merklich schwerer.
Ich wünsche mir auch das die Communitys überarbeitet werden und den Gilden angeglichen werden.
Zb. das man sieht wer die COM verlassen hat wann wer on ist das es da mehr Möglichkeiten wie bei den Gilden auch gibt.
Oder vielleicht auch Community Banken aber mit mehr Fächern wie die Gildenbanken weil sie ja Realmübergreifend sind.
Realmübergreifenden Postversand zb. auch.
Gildenburgen oder dann auch Community Burgen wären schon ein interessantes Thema.
Bin ich auch dafür.
Communitys wären ja völlig Fine aber nicht im jetzigen Zustand. Keine Reparatur, keine Anzeige wer on ist oder verlassen hat und und. Wären Sie wie Gilden nur Übergreifend …Top .
Bzgl der Talentbäume:
Klar ist das heutige System sinnvoller bzgl Effektivität.
Es geht aber nicht um reine Effektivität. Es geht um den Spaß…das Gefühl dahinter. Und der war mit den alten Bäumen definitiv höher bzw fühlte sich besser an
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Anzeige wer on ist mom hast Du ja nur nicht wann wer zum Letzten Mal eingeloggt hatte und die ganzen anderen Sachen die normale Gilden also haben.
Glaub nciht, dass das jemals kommen wird. Ich denke da gibts zu viele Strukturen dahinter um das zu umgehen.
Realmübergreifendes Handeln (auch nur innerhalb der Community) müsste ja irgendwie bedeuten, dass alle Realms verknüpft werden oder? Keine Ahnung wie das technsich dahinter aussieht…
Lag das wirklcih nur am alten Baum? Ich denke nciht.
Für mich wars eher ne Kombination der wesentlich besseren (und längeren) Levelexperience, verbunden damit, dass jedes Level-Up etwas verteilt werden konnte. Zusätzlich, dass man jedes 2. Level neue Fähigkeiten bzw. Upgrades der Fähigkeiten bekommen hat.
Das alles zusammen hat sich besser angefühlt.
Da ich zuletzt mehr BC gelevelt hab muss ich sagen, dass ich extrem oft vergessen hab Talente zu verteilen… nicht weil ichs aus Retail nicht gewohnt bin, sondern weils oft einfach komplett irrelevant ist ob ich den einen Punkt nun verteile oder nicht.
Klar wäre es nett auf Retail auch wieder was zu haben jedes Level einen Punkt in irgendein System zu verteilen… aber das alleine würde die Levelexperience nicht wieder auf alten Stand bringen, da ist viel zu viel drumherum kaputt.
Hallo TE,
zu erst mal habe ich Dich gemeldet, weil mir völlig unverständlich ist, wie man sich so einen unpassenden Gildennamen verpassen kann.
Um es kurz zu machen, der Einzige der sich bei der Umsetzung solch eines Vorschlags die Hände reiben würde, wäre der Gildenmeister.
Versteh ich das richtig, dass du eine Einzelperson im Forum gemeldet hast, weil du seinen Gildennamen unpassend findest?!
Wundert mich irgendwie aber auch nciht… gibt auch Leute die rufen beim Fußballverein an, um sich über die schlechte Leistung der Volleyballmannschaft zu beschweren.
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Die Gilde ist schon 11 Jahre alt, da waren die Empfindlichkeiten nicht so wie heute. Zudem nennen wir uns selber die Hottentotten. Also diskriminieren wir uns dann selbst? Gut das es immer wachsame Menschen wie dich gibt die anderen sagen wie böse sie doch sind. Melde was auch immer du willst
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Mal überlegen 
Ironie an:
Müßte man Dich jetzt streng genommen nicht auch melden wegen Deinem Gildenname ?
Zb. weil Eisregen ein paar Alben auf dem Index haben ?
Zwinker ich höre sie selbst sehr gerne. Aber nur mal so zum Vergleich.
Ironie aus
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Wenn sich eine Band irgendwann mal Gänseblümchen nennt und was auch immer für eine Kunstform vezapft, dass sie auf dem Index landen, stört sich kein Mensch an dem Namen Gänseblümchen.
Der Begriff „Hottentotten“ ist ein ganz anderer. Auch schon vor 11 Jahren, was allerdings nur zeigt, Dir, Deinen Gildenkollegen und so einigen anderen ist das nicht klar. Hätte ich mir denken können.
Ich antworte jetzt nur noch einmal auf den Käse und dann ignoriere ich die Antworten. Wenn ein Khoikhoi mich darum bittet die Gilde umzubenennen, da er sich diskriminiert fühlt werde ich es tun. Pseudoanwälte wie Du interessieren mich null. Ich gehe davon aus, dass es dich auch nicht im geringsten interessieren würde, wenn eine Gilde sich Die Kartoffeln oder die Krauts nennen. Beides Begriffe die im Zusammenhang mit der Bezeichnung von Deutschen stehen. Gehe mal auf Arsenal und suche nach den Begriffen. Dann alles schön melden. Die Gilde wurde ohne jeden politischen Hintergedanken gegründet, Politisch wird das nur durch Leut*in wie Dich. Und nochmal zum Mitschreiben. Wir nennen uns selbst Die Hottentotten, also diskriminieren wir uns selbst?!
So Viel Spaß beim Durchstöbern und immer schön fleißig melden.
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Und nochmal für alle, das waren 100% Cookie-Cutter-Builds…
Ohhh wie spannend 2.5% mehr dmg auf Frostblitz in 5 schritten a 0,5% oder Bonusschaden auf Zauberstäbe…Classic woobwoob Freiheiiiiiiiiiiit
Die Tatsache sich aus einer 3 er Reihe je nach Situation das eine rauszusuchen und frei zu wechseln, ist ja auch viel weniger frei als Talentpunkt 1-20 müssen exakt hier rein, damit du bei 21 dann DAS wählen kannst.
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Ja, wenn man die Talentbäume von vor 10 Jahren mit den heutigen vergleicht mag das stimmen. Ich gehe aber davon aus, dass sich auch die Talentbäume seit MoP zum positiven weiterentwickelt hätten mit besseren Fähigkeiten. Und auch diese hätte man flexibler gestalten können. Ich finde die jetzige Gestaltung so belanglos - besonders beim Leveln aber nicht nur da.
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Das Argument „Es gibt keine Individualität, wenn jeder das gleiche skillt“, lässt außer acht, wie belohnend es ist, Entscheidungen treffen zu können.
Anders ausgedrückt: Selbst, wenn es nur eine richtige Entscheidung gibt, werden sich die meisten sehr viel zufriedener damit fühlen, wenn sie diese selbst treffen konnten - und es realistische Alternativen gab, die dann aber z.B. 5% weniger DPS brächten.
Sich selbst für etwas entscheiden zu können, ist immer besser, als automatisch die optimale Lösung vorgesetzt zu bekommen.
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Ich kann verstehen wieso das Leute so sehen, aber diese Individualität gibt es auch heute nicht. Das ist ja eine Problematik im modernen Gamedesign. Es gibt eben für jede Situation den Guide mit der besten Skillung. Man tut heute auch nichts anderes als sein wowhead, Icy-Vein-Simcraft und wie sie alle heißen aufzurufen und dann ab dafür.
Bis zu einem gewissen Grad gab es das auch schon in den Mitte 2000ern aber eben definitiv nicht als Norm wie es heute der Fall ist. Viele waren eben die planlosen Leute, die halt dann eben doch mal irgendwas geskillt hatten, was ihnen sinnvoll erschien. Die Leute unterschätzen regelmäßig wie schlecht wir, ich zähle nämlich zu dieser Gruppe, in 2004 - 2010 waren. Viele hatten absolut keinen Plan, was sie eigentlich taten. Und schlecht war hier oft gleichbedeutend mit uninformiert. Ja, natürlich gab es immer auch schon irgendwie Datenbanken aber diese krasse Informationsverfügbarkeit hat sich definitiv nach und nach gesteigert und es wurde auch immer professionalisierter sowie zugänglicher, während gleichzeitig die Technik immer effizienter wurde. Diese neue „Meta“ die Informationen jederzeit und sogar schon vor Spielbeginn zu haben, hat sich nach und nach immer mehr etabliert.
Dieses romantisierte Ideal, dass man einfach so in eine Welt eintaucht und alles von einem Hauch des Mysteriums umhüllt ist, das gibt es nicht mehr. Und wird es vielleicht nie wieder geben. Und zwar selbst, wenn man aktiv versucht die Informationsgesellschaft für sich selbst zu verneinen und es auszublenden. Es wird niemals wieder so sein.
Individualität in Sachen Spielerinnenstärke ist also an und für sich eine Illusion im modernen Gaming. Dafür macht es keinen Unterschied ob mein Baum 50 Talente hat oder 10.
Was die neuen „Bäume“ auszeichnet ist, dass sie flexibler sind. Schnelles, unkompliziertes Wechseln, angepasst auf verschiedene Situationen. Das macht auch durchaus Spaß. Das mag ich an den neuen Bäumen.
Was die alten Bäume dagegen stärker auszeichnete war ein Gefühl der Charakterprogression. Quasi das kleine Goodie jedes Level. Und wie erwähnt ist es dafür aus meiner Sicht auch gar nicht einmal so wichtig, ob das nun nur ein +1 Crit ist.
D.h. beide Ansätze haben Vor- und Nachteile. Blizzard hat sich damals für die aktuelle Variante entschieden, da sich WoW immer stärker auf das Endgame verlagerte und da ist das aktuelle System eben „überlegen“. Als es noch nicht sonst großartig Features im Spiel gab kam der Levelphase eine bedeutsamere Rolle zu und somit fügte sich der klassische Talentbaum auch besser ein als ein Progressionssystem. Heute hast du aber X verschiedene Progressionssysteme und dazu zählen explizit z.B. auch Sammelsachen.
Aus meiner Sicht wäre es aber auch heute definitiv möglich die positiven Elemente aus beiden Systemen zu erkennen und in das Spiel einzubauen. Und wie bereits erwähnt ist das für z.B. die Levelphase auch nicht schlimm, wenn ich passive + 50 Bewegungsgeschwindigkeit skille.
Ich würde z.B. das ganze Erbstücksystem heute so ähnlich gestalten. Ein Wappenrock, da hast du ein kleines, nettes Bäumchen drin mit schönen Skills, die du jedes Level vergeben kannst. Und teilweise wurden diese Ansätze auch immer wieder aufgegriffen z.B. mit den Legion Artefakten.
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Aber ich MUSS nicht auf level 15 diesen Punkt ausgeben um dann in reihe 2 das zu nehmen was ich eig. will. Und so war das halöt früher… was du willst diesen Dmg CD den deine Klasse BRAUCHT pick erstmal 17 mal murks.
dann schau dir bitte man deine talent reihen an 
das eine eher für aoe das andere eher für single target , das eine heal, das andere mobility
jeweils in der selben reihe. und noch eine sachen mehr.