Wiedereinsteger sind komplett verloren in WoW

Also ich würde glatt sagen, ein Neuling der heute in WoW einsteigt hat es gar leichter als anno dazu mal, als es die Insel, so wie Funktionen der Minimap, Questweiser und was weiß ich noch nicht gab :dracthyr_shrug:

Daher finde ich den Threadtitel etwas irreführend, wäre Wiedereinsteiger komplett lost nicht besser ?

Glaube aktuell ist die Storyline (wenn man es noch so nennen kann)
Insel → BfA → DF

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Ehm, was?

Er schrieb auch Erfolge(Zeitstempel) und nicht Punkte.

Seh ich auch so.
Wobei ich auch glaube, die Einstellung zum zocken hat sich stark verändert und ein Neuling heute hat daher andere Vorstellungen und Ansprüche als wir Neulinge vor 20 Jahren.

Elune-adore
Syranah

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Als blutiger Anfänger wirst du von der Tutorial Insel direkt nach BfA (später Dragonflight) gelotst und hast dort eine klar strukturierte Kampagne.

Die Gebiete der alten Erweiterungen sind dank veralteter und vergleichsweise sehr eintöniger Quests nur für alte Spieler im Nostalgie Modus oder Sammler und Completionists interessant.

Mit TWW wird die Quest Erfahrung weiter verbessert.

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Wird man nicht mehr, einmal „nicht newbie“ und schon bist du für immer der freien Wahl überlassen. Inkl. Chromie und Co.

Ist auch nicht der Fall. Weiß garnicht obs da irgendwie einen weg rein geht als neuen Account anlegen oder sich als Mentor*in bewerben.

Egal ob kompletter Neuling oder jemand mit langer Pause.

Ich hab das jetzt auch von mehreren Personen gehört und miterlebt.

Partnerin:
Absoluter Noob. Nur die Insel gemacht, danach lost.

Kumpels von früher:
Rückkehrer.
Überwältigt und ebenfalls lost.

Viele Spieler im 1er, Pugs, Lfr.
Lost.

Natürlich kann man sich komplett reinfuchsen, 100 Guides lesen oder sonst was.

Aber wir reden hier immer noch von nem Spiel.

Nach Arbeit und Alltag wollen viele einfach den Kopf abschalten. Und nicht nebenher noch ein Studium absolvieren, um Unfallfrei durch Azeroth zu laufen.

Ich Spiel jede Tankklasse aktiv.
Nebenher wenn die Zeit da ist und der PvE-Content Clear ist noch ab, PvP mitm Disci oder DH.

Weißt du, wie viele Keybinds du mittlerweile brauchst?
Bzw. Macros, um dir nicht die Finger zu brechen?

Hast du alle Berufe ausgemaxed?
Mit CD’s, Weiterverarbeitung, etc. brauchst du täglich im Schnitt ne Stunde.

Dann kommen die Patchnotes für TWW und die änderungen.
Und anstatt irgendwie Mal einfach nur was punktuell zu ändern und anzupassen, hat man wieder nen Roman zu lesen.

Nicht jeder rennt Copy Paste WoWhead rum.

Selbst für Hardcorespieler, die alle Aspekte des Spiels voll ausleben, kann man mittlerweile ToDo-Listen schreiben, um Minimalziele zu erreichen.

Also ich kann den TE sehr gut verstehen.

Aktuell shuffle ich mittlerweile auch nur noch Gold, Spiel Apex und warte, bis Blizzard endlich auf nen grünen Zweig mit den Anpassungen und Änderungen durch ist.

Bin auch mittlerweile froh, dass ich mir das Gold für den Early Access gespart hab.

Also ja, egal ob Neuling oder nicht.
Ich verstehe jeden, der schreibt, dass er überfordert ist.

Selbst wenn es Profispieler im PvP oder PvE Bereich sind.

Ich persönlich bin nicht überfordert.
Nur angenervt.

Schließlich ist WoW einfach ein Game.
Kein 2.ter Vollzeitberuf, der dich alle 1-2 Jahre wieder für Monate auf nen Vollzeitlehrgang schickt.

Sind halt auch starke Geschichten ausm Paulanergarten. Die Klassen sind bei weitem nicht mehr so bloated mit useless Buttons wie früher in der Regel und du kannst auch mit wenig Zeit genug erreichen in WoW, in meinem näheren WoW Umfeld sind genug Leute die trotz Familie organisiert raiden, höheres M+ Rating haben etc etc

Dass einen ein 20 Jahre altes MMO erstmal erschlägt liegt nicht an Blizz sondern am Spiel und dessen Alter, geht dir bei nem FF XIV auch nicht anders, und da ist WoW schon sehr tolerant und entspannt als Anfänger.

Die Leute haben nur oft keine Geduld mehr fürs Genre, ist halt kein FIFA oder Fortnite

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Die lösung des problem biete ihnen hilfe an.

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Genau erstelle dir Ebenfalls einen neuen Char und macht es zusammen. MMOs sollen doch das Zusammenspiel fördern.

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„Anno dazumal“ war das Game aber auch noch nicht so extrem überladen mit lauter altem Wegwerfcontent und drölfzig neuen Gebieten. Wenn man Richtung WotLK/Cata angefangen hat, war das Questen noch sehr linear und es sind nicht gefühlt tausend Nebenkampagnen und alles mögliche andere aufgeploppt.
Wenn man sich mal ein paar YouTube-Videos von Leuten ansieht, die mit WoW zum ersten mal beginnen (oder nach über einem Jahrzehnt zurückkehren), oder ein Berichte durchliest, dann sind die Kritiken fast immer gleich. Nämlich ein völlig fragmentiertes Levelerlebnis ohne irgendeinen vernünftigen roten Storyfaden, á la „Wo bin ich überhaupt und was wollen diese Leute von mir?“. Man wird einfach nicht wirklich langsam und mit stetigem Aufbau in die Welt reingeführt, sondern macht ein kurzes Intro und wird dann praktisch einfach sich selbst überlassen mit allem.

Bin der Meinung, dass wirklich ein chronologisch korrekter Levelweg hermüsste für Neulinge und Rückkehrer, von Vanilla bis TWW. Eine abgespeckte Hauptquestreihe, die einen langsam mit der Welt vertraut macht und von dort aus weiterführt zu allen großen Ereignissen Azeroths, sodass man auch die Lore, die Gebiete und die Charaktere kennenlernt. Das Argument, dass die Leute ja angeblich alle nur wegen ihren Freunden anfangen und schnellschnellzackzack in zwei Tagen Maxlevel sein müssen, damit sie sofort raiden und M+ gehen können, halte ich für realitätsfern und so erschafft man auch keine Langzeitspieler, wenn keine richtige Bindung zum Spiel aufgebaut wird. Zumal es für solche Kandidaten dann immer noch einen Levelboost gibt.
Man stelle sich mal vor… man hat nie zuvor WoW gespielt und will nun in diese Welt eintauchen. Man wird nun direkt in DF reingeschmissen mit der Brücke zu TWW, ohne auch nur eine Ahnung zu haben, wer Wrathion oder Alexstrasza ist… was der Background von diesem bösen Neltharion ist… wieso haben die Drachen jetzt genau keine Kräfte mehr und was machen wir hier eigentlich? Khadgar? Nie gehört, irgendein alter Mann, der anscheinend was zu sagen hat. Anduin? Okay, whatever. Diese Alleria hat mal irgendwelche Kräfte bekommen und da war irgendwann mal so eine Alte-Götter-Schnalle, über die ich gar nichts weiß, und die will jetzt irgendwie die Welt beherrschen. Ohne dieses ganze Background-Wissen, das erfahrene Spieler über Jahre und Expansions gesammelt haben, ist das alles einfach kontextloser Fluff, der mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Bei FFXIV geht es einem allein schon deshalb anders, weil man von Anfang an startet und sich langsam von Anfang bis Ende voranarbeitet und auch selbstständig und etappenweise den Content freischaltet.

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Du hast dabei was essentielles vergessen … Das Spiel spielt sich selbst, man muss ja nur laufen und ab und zu mal seine Skills einsetzen.

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Als Anfänger? Brauchst nicht mehr als 5 Tasten für deine Standart Rota. Dazu 2-3 offensive CDs. Andere situative Skills und CDs brauchst du erstmal gar nicht oder hast sie irgendwo zum klicken liegen.

Berufe brauchst du als Neuling auch nicht weiter beachten.

So kannst du zig Spielstunden verbringen ohne auch nur irgendetwas im Ansatz optimiert zu haben und niemanden stört es. Erst dann kannst du anfangen dich extern über deine Klasse und andere Dinge zu informieren, ganz in deinem eigenen Tempo.

Deine ganzen Bekannten und Kumpels haben vielleicht zu viel auf dich gehört und sich unter Druck setzen lassen.

Denk an die Qualität von Classic Quests und den modernen Kampagnen.

Kein Voiceacting, keine ingame Cinematics, nur Sammel- & Kill Quests VS Abwechslungsreiche Quests, NPCs die das wichtigste für dich zusammenfassen ohne dass du alles lesen musst, regelmäßig kleine Videos.

Da war die Sache mit der Tutorial Insel und dem Übergang zur jeweils vorletzten Erweiterung eine recht geniale Idee. Eine komplette Überarbeitung der ganzen Level Erfahrung hätte unfassbar viele Ressourcen verschlungen.

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Da ist der Knackpunkt. Du bist Wiedereinsteiger, das Spiel erkennt dich also nicht als kompletten Anfänger.
Ansonsten müsstest du erstmal nach der Startinsel zu den Dracheninseln und hast mit dem ersten Char gar keine andere Wahl. Hier gibt es eine Hauptquestreihe, die dich quasi Gebiet für Gebiet an die Hand nimmt.

Was du jetzt gemacht hast, ist „einfach“ alle Quests im Sichtfeld annehmen (verständlich) ohne zu verstehen, ob sie einen Zusammenhang haben (auch verständlich). Das schickt dich natürlich quer durch alle Addons und Gebiete, ohne jeden Zusammenhang, was das von dir beschriebene Gefühl auslöst.

Ich würde dir empfehlen, einmal in Sturmwind westlich vom Zwergenviertel zu Chromie zu gehen und die Chromie-Time für Dragonflight zu aktivieren. Du erhältst dann eine Quest, die dich auf die Dracheninsel schickt, welcher du folgen kannst. Seit dem Addon Shadowlands (das Addon vor Dragonflight) gibt es nämlich ein separates Questicon (Ausrufezeichen mit einem braunen Schild dahinter) das dir die Hauptquestreihe anzeigt. Sollte dir Dragonflight also nicht zusagen, kannst du dies auch gerne (ebenfalls über die Chromie-Time) mit Shadowlands versuchen, ich empfehle aber trotzdem erstmal Dragonflight, allein schon, weil dir dann auch das Himmelsreiten per Quest näher gebracht wird.

Edith möchte noch anfügen, dass sie sehr verwundert war, dass hier angeblich stundenlang keiner was geschrieben hatte, aber scheinbar wurden etliche Kommentare einfach nicht geladen. Ich entschuldige mich also für meine Dopplung, da das hier scheinbar alles schon gesagt wurde^^

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Und sich so lange durch eine MSQ gegated schleppen muss die für Basisspiel und die erste Expansion vor allem auch einfach nicht gut umgesetzt ist technisch, dass man irgendwann die Lust verliert

Das Stichwort hier ist „langsam“. Die MSQ in FF14 ohne Sidequests o.Ä. dauert doch schon über 100 Stunden.

Natürlich könnte man die Story etc. lernen, wer darauf aber keinen Bock hat (ich) skippt sich durch 100h sinnloses Gequeste durch und hat zumindest aber bei den gelegentlichen Dungeons dann mal 20 Minuten Spaß.

Ist halt immer die Frage, inwieweit man auch diese Geschichte übertreiben kann.

Die MSQ mag zwar schön und toll sein, geht aber mMn. einfach viel zu lange.

Eine kontinuierliche Questline ist sicherlich im Bezug auf Story sinnvoll, müsste dann doch aber wohl oder übel so im Rahmen gehalten werden, dass man in irgendeiner Art und Weise nicht komplett übertreibt.

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Du willst doch nicht wirklich das sich ein Anfänger über 70 Level die Lore der letzten 20 Jahre reinzieht.

Die Lore interessiert doch nur eine kleine Minderheit. Für die Mehrheit zählt wahrscheinlich alleine was für eine Belohnung bekomme ich für die Quest.

Dein Acc hat Erfolge von 2010, 2022 und 2024 - so neu kannst du also nicht sein.

Davon ab kann man die Channels auch einfach verlassen, auch wenn es dämlich ist da automatisch drin zu sein und man viel eher aktiv diesen chat an statt ausstellen sollte. Dann kann man sich einfach aussuchen, wo man spielt und was man für Quests macht. Wärst du wirklich neu müsstest du eh durch BFA spielen, was halt n großer Rundgang mit veralteter Story ist.

Aber davon abgesehen wurdest du auch vor 15 Jahren nicht an die Hand genommen und irgendwo durchgeführt, eher im Gegenteil. Da hat dir Niemand gesagt „Oooh, das ist jetzt die Plot Questreihe, die solltest du machen!“

Einfach wieder nur viel mimimi über die eigene Unfähigkeit. Und statt in Forum einen Heulthread aufzumachen hätte man ja auch einfach seine Fragen stellen können, ob wie warum bla bla bla.

Und im Jahr 2024 kann man eigentlich eh jeden Schmu googlen bzw es gibt irgendeinen Otto auf Youtube, der dir alles erklärt, falls man nicht selber nachdenken will.

Damals hattest du Questhubs wo du 5+ Quests zum annehmen hattest, mit evtl 1-2 Folgequests und dann gehts zur nächsten Hub. Jetzt haste halt 2-3 Quests die dich nach und nach durch gebiete Führe.

Und selbst wenn du komplett neu in dem Spiel sein solltest (was deine Erfolge & Acc gear eigentlich verneinen), dann spiel halt einfach das was du willst, weils sowieso völlig Banane ist wo du was machst.

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Sagte ich ja auch. Niemand hat hier davon geredet, dass neue/rückkehrende Spieler in WoW erstmal 5 Monate oder so damit verbringen sollen, sich durch alle Quests, Dungeons und Raids zu knödeln. Ich wollte hier auch keine großen Vergleiche aufstellen, sondern lediglich widersprechen, dass FF genauso wie WoW unkontrolliert und ungeordnet alles an Content mit dem Bagger auf einen draufschmeißt. :smile:

Wenn man in WoW eine MSQ hat, dann abgespeckt, schrieb ich ja bereits. Einmal im „Schnelldurchlauf“ durch die wichtigsten Ereignisse und zur Vorstellung der Hauptcharaktere, da muss man theoretisch nicht mal alle Gebiete mitnehmen. Da könnte man dann sogar Quests aus Patchcontent einbauen, was derweil beim Leveln ja quasi gänzlich vernachlässigt wird.

Für die Mehrheit der Veteranen zählt das heutzutage, ja. Deren Sicht zählt hierbei aber nicht. Es geht dabei ja auch nicht nur um die Lore, sondern allgemein um ein Gefühl für die Welt, in der sich sämtlicher Content abspielt. Für Leute, die nur an einem schnellen Lootlotto interessiert sind mit Action gibt es auch weitaus bessere und ebenso populäre Spiele. Wenn man mal die Frage stellt, was Leute so an WoW fasziniert hat, dann hört man sehr sehr oft, dass man sich einfach in diese große Welt verliebt hat, die soviel zu bieten hat. Niemand sagt da, dass er mit dem Spiel angefangen hat und geblieben ist, weil er das Lootsystem geil fand und weil er eine heftige Waffe bei einer Quest bekommen hat.
Dazu muss man die Spieler die Welt aber auch wirklich erleben lassen und Interesse aufbauen und die Meute nicht einfach nur schnell mit einer notdürftig zusammengepflasterten Levellösung zum Endgame durchschieben.

Und wie soll das aussehen? Was denn die wichtigsten Ereignisse? Wer sind die wichtigsten Charaktere? Und wie willst du das alles so sehr abspecken, dass das in unter 10h Leveln passt ohne dass die Hauptcharaktere alle dünn und uninteressant bleiben?

Spoiler: das ist unmöglich.
Nicht nur, dass einige der wichtigsten NPCs längst tot sind, es kommt doch überhaupt kein Spielgefühl auf wenn du neue Spieler durch eine Erweiterung nach der nächsten jagst.

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Ich finde es in WoW halt toll das man überall was neues entdecken kann und auf so vielen verschiedenen Wegen das Ziel erreichen kann. Wenn man alle Neulinge jetzt geführt zum Ziel bringt nimmt ihne ja dieses Erlebnis.

Ja es gibt jetzt sehr viel mehr Quest/Events/Wege die einen ablenken können. Nicht so wie in Classic wo es ja sogar zu wenige Quest gab und man Löcher zwischen den Gebieten füllen musste. Und ganz ehrlich in Classic gab es doch nicht wirklich eine richtige Story.

Im Prinzip werden wirkliche Neulinge doch so geleitet das sie nur eine Erweiterung zum Leveln spielen sollen und dann ab 60/70 ins aktuelle Gebiet geführt werden.

Es muss nicht mal unter 10h sein, wer sagt denn das?
Jetzt mal ehrlich. Jedesmal, wenn hier ins Forum irgendjemand reinkommt und Kritik äußert, dass xy zu lange dauert oder etwas gegrindet werden muss, kommt immer das eine Argument: „Das hier ist ein MMO. Du weißt genau, welches Spiel du spielst. Zeit ins Spiel investieren zu müssen, ist normal.“. Warum soll das nun ausgerechnet nicht fürs Leveln gelten? Wo das Leveln für einen neuen Spieler bereits der beste Weg ist, das ganze Spiel und seine Tücken und Inhalte kennenzulernen? Wieso soll ausgerechnet dieser essenzielle Teil, auf dem am Ende alles aufbaut, zu einer Sache von wenigen Stunden verkommen? Sich länger mit der Welt und dem Charakter zu beschäftigen gehört dazu. Und wer dafür nicht bereit ist, fängt auch nicht mit einem MMORPG an. So ein neuer Spieler denkt sich kaum „Ah, wenn das noch länger dauert, schaff ich diese ID ja gar nicht mehr meinen 10er Key für die Vault“.

Es gibt weitaus mehr kreativen Spielraum zwischen „Spieler müssen schneller durchrushen als man Kräuterkunde hochlevelt“ und „Spieler sind jetzt die nächsten 6 Monate dazu verdammt, jeden Winkel des Spiels durchzuquesten“.

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