Wow, die Spieler und Ich

Für die Horde oder so … :smiley:

Ich hab, glaube ich, 2007 oder so mal angefangen. Mit zarten 16 Jahren voll begeistert das Spiel gesuchtet weil mich Freunde darauf gebracht haben. Ts, alles war immer Ready man brauchte Monate zum Lvln und lernte, das spiel immer besser zu verstehen. Man tauschte sich aus über die verschiedenen Taktiken etc. Wir kennen die Zeit alle noch. ja so kam die Zeit ins Lande und die ersten Addons kamen auch. Waren echt ein Hit wie Lich king etc. Naja dann sagte ich aber nach WotLK keine Lust mehr, das Spiel geht mir zu sehr in ein Genre das mir nicht gefällt. Aber ja, Veränderung muss sein um mehr neue Spieler anzulocken. So ging es weiter und weiter, ich schaute immer wieder rein und stellte fest, die Community ist 'ne andere. ( Das Thema hat einen zu langen Bart) ja so würde ich zum Solospieler. Paar Monate am Zocken, um dann Adieu zu sagen. Als dann nochmal Classic gekommen ist, war ich richtig froh darüber, aber zu meinem Schock … das gewisse Feeling war weg. Ja, was ich damit sagen will, WoW wird nie wieder so sein wie es einst war. Neue Spieler werden echt viel zu tun haben und auch eine Zeit ihren Spaß haben . Die, die gern Stunden lang nur grinden auch. Doch wir, die, die Geschichte liebten und versuchten alles zu machen und zu tun, würden mit der Zeit in Stich gelassen. Storys würden kurzer, Quest sind dieselben wie vor 18 Jahren circa. Modelle und Mobs waren gefühlt alle schon mal da.

Ich frage mich seit längeren wo will dieses Projekt, sage ich mal überhaupt hin ?
Wird es ein Game, dass ein 6-Jähriger bedienen kann, weil es extremst vereinfacht wird. Oder versucht man die Komplexität von damals wieder einzubauen, aber verbaut sich dabei alles, was da ist. Siehe den jetzigen Skillbaum etc…

Mein Fazit aus der letzten Zeit: WoW hat immer sehr viel Potenzial geboten es richtig gut werden zu lassen und doch wird es mit Absicht sabotiert, weil Geld doch wichtiger ist als die Spieler, die es groß gemacht haben…

Wie ist eure Meinung.

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Das die aussage früher war alles viel komplexer und heute ist es viel zu leicht doch zur genüge durch das Classic reboot widerlegt wurde.

Beim rest persönliche meinung mir hat Classic auch gefallen aber was spiel vergnügen angeht hat Dragonflight einfach vieles richtig gemacht.

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WoW soll sich verkaufen. Sollte es immer.
Ich glaube WoW ist heute um ein Vielfaches komplexer als damals. Und ich bezweifle, dass ein 6jähriger da irgendeinen Erfolg haben würde im Direktvergleich^^

Quests sind in allen Games das Gleiche. Töte X, Sammel Y, suche Z. Da gibt es im Kern nirgendwo etwas anderes.

Ich finde WoW aufgrund der Komplexität und der vielen Möglichkeiten wesentlich besser als damals, als ich 2006 angefangen habe. Auch oder vielleicht obwohl ich natürlich heute wesentlich weniger Zeit investieren kann als damals.

LG
Flauschkugel

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Ich sehe es so, classic hat wohl sehr viel mehr entwicklungszeit gehabt und nicht nur ca 2 jahre = viel mehr raum für mehr quests zu entwickeln (ist natürlich nur eine annahme meinerseits, kann auch nicht stimmen)

Einfacher? Nein, anders ja - vielleicht mal m+ oder myth raid probieren :grin:
Open world ist klar einfacher zu bewältigen, was ich eigentlich ok finde - spiele selber seid classic, hab dann aucg nochmal reingeschaut und fands einfach nur nervig so zu questen wie damals.

Bisschen mehr quests, zb nebenquests mit spannenden storys wär ich aber voll dabei.

Mit 16 nimmt man dinge eh anders wahr als mit 35+. Daher auch das früher war alles besser, aber mit 16 ist man nicht mit dingen wie mit 40ig konfrontiert und kommt dann zu solchen fehleinschätzungen.

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WoW hat heute mehr denn je einen Fokus auf die Nerds, die mehr Zeit und Aufmerksamkeit in und um WoW versenken, als das gut für sie ist. Das Spiel wird immer komplexer, weil es an allen Ecken und Kanten aufgeblasen wird, nur damit der langjährige Dauerabonnement nicht davon läuft, weil er alles schon gesehen hat. Das Game bedient kein 6-jähiger und auch kaum neue Spieler, weil die einfach nur noch von der Workload abgeschreckt werden, die sie für das Spiel erstmal durchackern müssten. Das hat mit Geldgier weniger zu tun, als mit Betriebsblindheit und Besitzstandswahrung, denn was die Spieler angeht, hat Blizzard schon lang die Verbindung zu den Wurzeln verloren und lebt von der Substanz.

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Das du zu denjenigen gehörst die immer wieder was neues brauchen was sie neu entdecken können. Es sollte klar sein das ein WoW heute (egal ob nutzloses Classic oder Retail) nicht mehr das bieten kann für einen was es das vor 15-20 Jahren geschafft hat.

Zu der Zeit war alles brandneu und es gab nur sehr wenige MMOs auf dem Markt. Die meisten kannten das Prinzip gar nicht mal und wurden von der riesigen Welt mit ihren Möglichkeiten erschlagen. Das ist aber der Reiz des neuen und unbekannten und was man alles machen kann/könnte.
Dieser Reiz ist halt nicht mehr da und das dürfte genau das sein was bei dir eingetreten ist.

Ansonsten ist für mich WoW genau noch das Game wie vor 20 Jahren, eine Möglichkeit mal abzuschalten wenn ich das will.

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Komplexer war es früher socher nicht. Es war nur etwas neues in der Größe, es gab wenig Guides vieles musste erst entschlüsselt werden. Mittlerweile ist jeder viel mehr in der Materie drin und man erkennt einfach schneller was wichtig und richtig ist dadurch kommt es einem heute einfacher vor in vielen Dingen.

Auch in Sachen Story hat sich WoW dermaßen weiterentwickelt, das eine Person gar nicht alles erfassen kann. Das einzige wo ich vielleicht zustimmen kann, ist das die Charakterentwicklung bei den wichtigen Personen z.B. bei den Bösewichten etwas stockt. Hoffe durch die neue Saga das hier etwas mehr kommt, bin insgesamt gespannt auf Xalatath und Alleria hier gibt es viel Potential.

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Als ein Spieler, der sein Debüt in WotLk hatte, kann dem ganzen nicht so zustimmen. Allein die Story hinter BfA (Allianz vor allem) sowie SL fand ich persönlich grandios. Leider auch etwas zu kurz, solch wichtige Ereignisreiche Charaktere wie Azshara hätte man erheblich mehr ausbauen können, ebenso das „ableben“ eines alten Gottes usw. Aber rein aus dem Grund, dass diese Geschichte spielerisch dran kam, war doch sehr gut und zeigt absolut das Gegenteil von dem, was Du „vorhältst“.

Was die jüngere Generation und das Spiel betrifft, war ich auch sehr sehr lange dieser Meinung. Bis ich festgestellt habe: Der Großteil der die Com so „kaputt“ gemacht hat, sind Generation 25+ oder sogar 30+ da das Spielsystem an junge Leute überhaupt nicht ran kommt. Ich habe wochenlang versucht Freunde zu diesem Spiel zu bewegen, alter 17 - 20 und kein einziger ist hängen geblieben, weil das nicht das System ist, was die jungen wollen. Klar verirren sich immer wieder welche in dem Alter, will ich nicht abstreiten oder in eine Schublade stecken, aber ein Großteil hat andere Interessensgebiete wie man auch auf Streamingdienste sieht. Was ich mir sehr oft angehört habe von jüngeren Personen:

  • Ne sorry aber diese Grafik, was ist das?
  • Junge, bevor ich loslegen kann erst mal ne Woche leveln oder wie?
  • Soll ich ewig farmen um dann irgendwann loslegen zu dürfen?

Das soll nicht abwertend oder in irgendeiner Form angreifen sein, aber solche Spielsysteme sind nunmal schlicht und ergreifen out, auch wenn das viele 30+ Gen nicht verstehen oder nachvollziehen können. Das Leben wird immer schnellebiger und der Mensch an sich gibt sich immer weniger Zeit und will dann gleich von Beginn an in eine Runde die auch in 10 Minuten max. 20 Minuten wieder vorbei ist und man trotzdem die Chance auf ranked based system hat. Klar, muss ein Unternehmen dafür sorgen, Inhalte zu bringen um Einnahmen zu generieren, alles andere wäre Utopie. Welcher Chef will keinen Umsatz machen?! Da muss man selbstverständlich mit minimalen Verlusten rechnen, wenn es bei einer größeren Gruppe aber besser ankommt. Ist nunmal so. Ist bei Publishern so, bei Gesetzen, beim Einkaufen und bei Freizeitangeboten.

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Es gab wenig öffentlich zugängige und guten Guides. Wissen wurde gehütet und über Mundpropaganda (fällt kein passendes wort ein) verteilt. Und so wie das heute in Telegramgruppen passiert war der Großteil halt falsch.

Aber nichts an WoW war damals Komplex. Mich haben Leute für ein Genie gehalten weil ich gut Feral zu WotLK spielen konnte. Und ich wünschte dass das stimmt, aber WotLK Feral ist nach wie vor simplistisch und easy. Und ich leider kein Genie

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Es will auch niemand (stell ich einfach Mal so in den Raum) behaupten, dass Spieleentwickler kein Profit machen sollen.
Die Entwickler wollen bezahlt werden, Promo, Infrastruktur, Aktionäre, korrupte Chefs, alle wollen ein stück vom Kuchen ab haben, alles gut ist ja verständlich.

Das Problem an der Sache ist einfach dass die Qualität unter dieser Geldgier leidet.
Und der Trend zeigt dass es nur schlimmer wird, nicht nur bei Blizzard auch bei anderen Entwicklern.
Es werden Teil halbfertige spiele die realistisch gesehen im Anfang Beta Zustand sind als fertige spiele angepriesen und verkauft.
Es ist ja ein live Service Game, nur ein paar kleine Bugs, wir arbeiten an diesen Umständen…
Für die Entwickler ist es profitabler (bleiben wir mal bei Blizzard) ein mount zu entwickeln und dieses dann zu verkaufen als Entwicklungskosten ins Spiel zu stecken.
Das Himmelsross z.b. hat 4-5 Mal mehr Geld eingebracht als ganz StarCraft 1 und wir sprechen hier über Milliarden, natürlich ist die Gewinnspanne viel viel größer. Und leider wird darauf auch der Fokus gesetzt.

Battlefield 2042, die haben das Spiel so vermurkst, dass sie nach 2 Jahren den live Service beenden, das Spiel damit von den Entwicklern zum Sterben freigegeben, sie wissen selbst wie ihre profitgier das Spiel zerstört hat. Kann man auf Besserung hoffen? Ich glaube ja nicht.

Das Spielerlebnis ist weit zurückgefallen,
Diablo4 z.b. der Zustand beim Release war unerträglich das hätte so nie veröffentlicht werden dürfen aber schön mounts für 65€ verkaufen, dafür bekommt man Vollpreis spiele die deutlich besser entwickelt sind, die wollen auch Geld verdienen aber auch den Spielern ein angenehmes spielerlebniss verschaffen.

Und über die pay to win Titel Diablo Immortal und Warcraft Rumble wollen wir mal nicht reden.

Die nächsten Addons für wow sollen im 18 Monat Rhythmus erscheinen, wir alle wissen wie die Spiele aussehen, und sie hatten jeweils 24 Monate…
Da kommen harte Zeiten auf uns zu.
Die Beta ist ja schon seit einiger Zeit draußen und dennoch kommen Bugs aus der Beta in den pre Patch, die super top Kriegsmeutebank
Immernoch nicht am laufen aber Hauptsache der pre patch ist draußen.

Ich spiele wow gerne aber wirklich Hoffnung habe ich nicht mehr, Probleme kann es immer geben und wird es auch aber Grade diese Schnelllebigkeit ist das Verhältnis für Spieleentwickler, sie sollten sich lieber mehr Zeit lassen als permanent unvollständig entwickelte Dinge zu veröffentlichen und die Spieler zu verprellen.

Mfg. Anatu

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Meine Meinung ist, das man ein Spiel das 20 Jahre alt ist, nicht mehr grossartig verändern kann weil der Code mittlerweile so verworren ist dass dies nur möglich ist mit einem Neuanfang. Siehe Everquest, ist noch 5 Jahre älter und dort wird wohl aktuell an einem EQ 3 gearbeitet weil man das Spiel auch nicht mehr in der Form weiterentwickeln kann.

Loretechnisch: Mag ja Leute geben die dies mögen… aber wie oft haben wir den Planeten nun gerettet? Und je neue Expansion fängt damit an das wir, die strahlenden Helden die Götter, Erzdämonen, Aspekte, whatever getötet haben, irgendeinem Pleeb nen Eimer Kartoffeln einsammeln sollen… passt sehr gut zusammen. Dafür gibt es allerdings gute Cut-Scenes… die mag ich.

Komplexität: Da würde ich mal sagen das die meisten Dungeons, besonders wenn es mal in den Bereich M+ geht sind komplexer als es damals die meisten raids waren.

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Naja ein Neuanfang in Form von Wow 2 ist halt ein wenig kontrovers.
Was ist mit dem ganzen Kram (transmogg, Titel, mounts, Erfolge, etc.) den viele viele stamm Spieler über Jahre erspielt haben dann?
Starten wir wieder bei komplett 0 mit ganz neuer Story?
Wie soll die dann aussehen?
Wie soll man hunderttausende von Spielern motivieren alles erspielte liegen zu lassen und wieder bei 0 starten?

Rundum wäre Wow 2.0 wahrscheinlich derfehlschlag schlechthin meiner Meinung nach weil zu viel verloren geht und ich mir aktuell keine Story vorstellen kann, die mich verlocken könnte da mitzumachen.
Das große Pro von Wow aktuell ist ja, dass alles zusammen hängt und kontinuierlich die Geschichte einer fantasy Welt weiter gesponnen wird (zum guten wie auch negativen). Da müsste ein brandneues setting mit neuen Bösewichte und so her, dass man auf ewig weiter erzählen kann und da aktuell 3 zusammenhängende addons geplant sind, glaub ich nicht das wir vor the last titan mit sowas überhaupt rechnen dürften (falls man überhaupt jemals sowas tuen will).

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Natürlich wäre ein WoW 2.0 ein Neuanfang, weil neues Spiel. Aber wie gesagt, es geht halt darum dass Du hier keine extremen Veränderungen mehr einpflegen kannst ohne das ganze Spiel kaputt zu machen.

Und wie das neue Spiel aussehen würde… keine Ahnung… ist ja auch nicht wichtig weil es dazu keine Äußerung von Seiten Blizzards gibt.

Um mal ein wenig Hoffnung zu nehmen:
Selbst bei wow 2.0 hättest nach 2addo s das selbe Problem.
Was man mal grundlegend verstehen sollte:
Wenn was auf PTR/Beta Servern gefixed wird oder gar nicht defekt ist, bedeutet das nicht automatisch, dass das dann auch auf live Servern funktioniert und das kann dir selbst mit einem 5* QM Team passieren weil beta Server meist wesentlich abgespeckte Versionen der live Server sind und Bugs beim überspielen immer vorkommen können.
Das hat dann wenig mit Code Strukturen per se zutun.
B müsste um alles richtig zu machen live Server inklusive aller Datenbanken und was nicht so hinten dran hängt spiegeln nur dann ändern sich auch gleich die Entwicklungszeit nach oben.
Kann man machen, ist halt u lukrativ ubd Bugs im live System nachträglich fixxen ist kostengünstiger.

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Ich fand und finde immer noch viele kleine, aber wichtige Dinge komisch an WoW. Beispielsweise immer noch der Chat. Wieso ist er so kompliziert? Neue Spieler blicken da doch nicht durch - selbst ältere zum teil nach langen Pausen?? Reiter Allgemein, trotzdem unterteilt in Zonen- bzw. Chatkanäle, die man manuell per / wechseln muss. Warum?

Auch wenn man über den Dungeonbrowser einer Gruppe beitritt… Bro… Wechsel meinen Chat bitte automatisch auf die jeweilige Gruppe . Am Besten direkt einen Gruppen- bzw Schlachtzug Tab neben Allgemein. Schwer ist das nicht.

Ein anderer Punkt sind die Dungeons. Wie suche ich sie? Anfangs über den Dungeonbrowser. Wie resette ich meine Dungeons? Ja, genau über den Dungeonbrowser - oh, ne… Da muss ich ja erst auf meinen Characternamen rechtsklicken und durchs Menü scrollen. Das Selbe mit dem Dungeonschwierigkeitsgrad.

Wie sehe ich meine bereits abgelaufenen und gesperrten Dungeons, bzw wann sie wieder betreten werden können? Etwa über den Dungeonbrowser? NEeee! Das wäre zu einfach. Man muss ja auch ein wenig Suchen, so wie man in Vanilla WoW die Quests lesen und die Gegend absuchen musste. „Platzieren wir die Schlachtzugszeiten sowie die Weltenbossinfo etc in der Freundesliste → Schlachtzugtab → Button Information. Perfekt! :innocent:

Und es gibt soo viele andere Dinge, die beispielsweise geändert wurden, obwohl keine Änderung nötig gewesen wäre. Naja…dazu sage ich nichts das würde … Questicons zb… den Rahmen sprengen hehe

Die Unterteilung hat nen Sinn unterschiedliche Dinge gehören halt in unterschiedliche Chats. Wenn dich das stört kannst da selbstständig die einzelnen Channels in eigene Tabs tun.

Das Resetten war schon immer so da der Browser erst viel später kam, wieso umsiedeln wenn viele Spieler das seit Anbeginn so gewohnt sind. Wann eine ID abläuft sieht man im Kalender, via Schlachtzugstab info dient eher zum Verlängern einer ID.

Kann ich als Neuspieler bei WOW und Veteran vieler Spiele, angefangen bei PnP und wischi-Waschi-Fantasy-Fan nachvollziehen den Rant, aber er betrifft ja sowohl das ganze Genre als auch jede Form von Lanlaufendem Merchandise.
Wie oft kann man einen Dr No jagen bevor es fad wird?
Da hilfts auch nicht das zwischendurch in den Orbit zu verlegen, und es ist verhältnismässig witzig wenn in Folge 2000 mal wieder, wie in Folge 1 und 3 der Reaktor mir dem Torpedo…, vor allem wenn zwischendurch JarjarBings passiert ist.
Letzlich mussten sie sich irgendeine bekloppte Storry einfallen lassen um Tolkiens gute alte Orks Aus Menschen vs Orks irgendwie in die Xte Welt die sie seitdem heimsuchen zu transverieren, und Elfen und Zwerge, und das Artete dann immer weiter aus und ist auf seine Art Witzig, wobei das „Questen“ da mehr bietet als die eher „Sportlichen“ Instanzen-Runs-
Aber Letztlich…Monster killen, Schätze Sammeln, Eichhörnchen Putzen und dann den Ring in den Mount-Doom…
und wieder
und wieder
Klar ist da der Kik irgendwann weg

Ich denk mir wenn man das Lvln wieder anspruchsvoller macht und es dauert Maxlvl zu sein dann hat man auch viel mehr vom Addon. Aber das wollen viele einfach nicht … immer Nur max max max und dann 5 monate rein grinden den den selben schwachsinn

Weil leveln kein Grind und nicht immer der selbe Schwachsinn ist? Genau mein Humor. Interessensverschiedenheiten nennt man sowas.

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Ja klar
Sind halt im Grunde zwei verschiedene Spiele.
Weshalb es ja auch die Instant-Aufwertungen gibt.
Meinetwegen könnte die Questing-Schiene auch deutlich Langsamere Aufstiege produzieren, weil das Hauptproblem da ja ist das man irgendwie immer underequipped ist, was sich auch durch die Aufstiegsbremse, die man ja einschalten kann, nicht wirklich verhindern lässt, denn wenn man dann endlich auf levelangemessener Ausstattung ist katapultiert einen das ausschalten der bremse gleich mal wieder 10 Lvl hoch, und bei einem Gefälle von dmg und Hits von Faktor 10 000 steht man halt wieder in Unterwäsche mit Pappschwert da…
Eigentlich kein großer Anreiz die Umsonst-Lvl20 Grenze zu überschreiten, denn da kann man mit Item-Lvl 61 die Dungeons auch schon Solo gehen, wie eben als 70Lvl in end-state Ausstattung