Wow Return Belohnungen?

Hallo,

wollte mal was fragen ist es möglich das Blizzard die Spieler die zurückkommen belohnt?

kenne paar die gerade zurückkommen wegen 11.1… einer geht zum allenerstenmal event boss bekommt ersten try rakete… der andere farmt beim ersten try raidmount bekommt es… usw… das passiert alles nach dem Sie zurück ins spiel kommen.

ich farme schon jahre das event rakete mount und raidmounts und 0…
glaub man muss mal mit wow pause einlegen…

Liebe Grüße

1 Like

Der Kollege über mir hat das natürlich mit deutlicher Ironie geschrieben aber ich denke es ist klar was gemeint ist. Zufall ist Zufall.

LG
Flauschkugel

2 Likes

Dann hatten die halt Glück. Soweit ich weiss ist die Droprate sowieso erhöht worden bei der Rakete.

Ehrlicherweise muss gesagt sein, dass niemand weiß ob da nicht doch besondere Algorithmen im Hintergrund laufen.
Schließlich geht es hier um bares Geld. Der Rückkehrer, der direkt zu Beginn begehrten Loot bekommt bleibt natürlich länger als der der leer ausgeht.

4 Likes

Das ist son ding wie damals mit den "Sonnen"accounts und "Schatten"accounts.
Die begriffe wurden damals noch zu Classic bis WoD genutzt xD
Aber letztendlich bleibt es halt einfach Zufall, wer was bekommt.
Aber bei manchen Leuten fragt man sich echt, was die fürn Glück haben müssen, vorallem auch Streamer.

…und genau das ist es. Jeder der sagt, dass sei Glück, möge doch mal den Quellcode von WoW zeigen. Wir wissen es eben nicht ob wirklich alles nur 100%ig Glück ist. In dem Teil wo man 2 Leg Gegenstände tragen konnte hab ich nie eines gedropt bekommen. Alle hatten schon 3-4. Dann halbes Jahr Pause gemacht. 2 Bosse gekillt und eine KIste geöffnet und hui 2 Leg-Items drin. Aber natürlich kann das auch Glück sein, fühlt sich nur komisch an

und ich hatte keine pause gemacht schon 4 oder 5 und hab bei 2 raidbossen hintereinander leggies bekommen.
habs eher im umgekehrten falle wenn ich grad am überlegen bin mal zu pausieren fängt der krams ans zu droppen als ob sie gehört hätten XD

1 Like

Also dass jemand nach einer Pause eine erhöhte Chance auf ein paar Items hat, halte ich nicht für unwahrscheinlich. Schließlich ist wow inzwischen voll mit irgendwelchen CatchUp-Mechanismen. Zum Beispiel ist es mit dem Berufswissen in tww genauso. Wer da bei einen Twink die Berufe nachzieht, bekommt die Punkte hinterhergeschmissen, um Anschluss zu finden. Oder die „Gesplitterte Funke“ kann man auch problemlos nachfarmen nach einem kleinen Päuschen.

Anders wäre es mit irgendwelchen kosmetischen Dingen, die Ottonormalspieler oft monate- oder sogar jahrelang vergeblich farmt. Bei sowas sollte sich Blizzard nicht erwischen lassen.

Kann man machen.

Ein bekannter ist vor etwa 2 Wochen wieder eingestiegen und der hatte bis gestern Abend noch kein Glück.
Muss daher wohl nichts heissen.

1 Like

Ansonsten müsste ich wohl auch mal wieder meinen 2. Account reaktivieren, den ich seit ein paar Jahren stillgelegt habe.

Aber dann hat er doch nichts mehr auf das er hin arbeiten kann.

Weil er ein seltenes Mount bekommen hat?
Ich glaube da gibt es noch sehr viel zu tun.

Erhöhte Droprate kann ich an Tag 10 des Liebesfests leider nicht bestätigen, aber ich hab wohl einfach nur pech :frowning:

Ein Kumpel hat mal an einem Tag 2 raidmounts bekommen und als er am selben Tag auf dem Weg nach Ulduar war, zwecks Mimiron (den er nicht erhalten hat an dem Tag), ist ihm ganz zufällig noch der TLPD über den Weg „geflogen“…

Manche haben halt auch einfach unverschämtes Glück :smiley:

2 Likes

Ich bin immer dabei und hab bis auf anurelos alle erhältlichen dropmounts, also man muss nicht Quitten um eine chance zu erhalten man muss die Bosse einfach nur legen :slight_smile:

Ich bin auch der meinung, das es einfluss auf droppraten hat
Bin auch fest von der existenz von sonnen- und schattenaccounts überzeugt

Und ja ich weiss, ich geh gleich mein aluhut holen

3 Likes

Solche Vorgehensweisen sind im mobile Genre längst gängige Praxis. Wenn du dort einen Rückkehrer erstmal mit Geschenken überschüttest spielt er länger und lässt statistisch mehr Geld im Shop.

Es ist mehr als nur wahrscheinlich, dass auch Wow solche „Psychotricks“ nutzt und Spieler zu binden.
Dass muss ich nichtmal ein hochkomplexer Algorithmus sein. Jeder Account der länger als x Monate inaktiv war erhält bei erneuter Zahlung einen unsichtbaren Buff für y Tage im Form von +z% Drop Chance auf alle Items - das würde schon ausreichen.

Genau das habe ich ja wohl geschrieben, nur mit anderen Worten. Aber vielen Dank für die Bestätigung. Made my day.

Statt hier zu Raten habe ich einfach mal die KI mit einen Recherche Auftrag beschäftigt und Sie sagt folgendes:

Die große Loot-Verschwörung? Indizien für Algorithmen im Zufallsgenerator von World of Warcraft

World of Warcraft, der Gigant unter den MMORPGs, fesselt Millionen von Spielern weltweit. Doch hinter dem epischen Abenteuer und den heldenhaften Kämpfen lauert ein Mysterium: Werden die begehrten Beutestücke, die sogenannten „Drops“, wirklich allein vom Zufall bestimmt? Oder greifen geheime Algorithmen in das Schicksal der Spieler ein?

Diese Frage beschäftigt die WoW-Community seit Jahren. Immer wieder tauchen Berichte von Spielern auf, die ungewöhnliche Muster bei der Beuteverteilung beobachten. Manche Spieler scheinen vom Glück gesegnet zu sein und erbeuten in kürzester Zeit seltene Gegenstände, während andere selbst nach unzähligen Versuchen leer ausgehen.

Dieser Artikel untersucht die Indizien, die für eine Beeinflussung des Zufallsgenerators durch Algorithmen in World of Warcraft sprechen. Dabei werden wir uns auf Berichte aus der Community, die Funktionsweise des Loot-Systems und bekannte Algorithmen in Online-Spielen stützen.

Das Loot-System in World of Warcraft: Zwischen Transparenz und Geheimniskrämerei

Blizzard Entertainment, die Entwickler von World of Warcraft, geben zwar nicht die genauen Details des Loot-Systems preis, haben aber einige Informationen darüber veröffentlicht. So ist bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Item zu erhalten, von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der Schwierigkeitsstufe des Gegners und der Seltenheit des Gegenstands. Doch wie genau diese Wahrscheinlichkeiten berechnet werden und ob dabei Algorithmen zum Einsatz kommen, die über die reine Zufallsgenerierung hinausgehen, bleibt unklar.

Verdächtige Muster und Spielerberichte

In den Foren und Communities von World of Warcraft finden sich zahlreiche Berichte von Spielern, die auf eine mögliche Manipulation der Drop-Raten hindeuten. Einige Spieler berichten davon, dass sie nach langen Durststrecken plötzlich mehrere seltene Gegenstände hintereinander erhalten haben. Andere beobachten, dass bestimmte Klassen oder Spielweisen scheinbar bevorzugt mit Beute belohnt werden.

Es ist jedoch wichtig, den Einfluss des sogenannten „Confirmation Bias“ zu berücksichtigen. Dieser beschreibt die Tendenz, Informationen so zu interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen bestätigen. Spieler, die von einer Manipulation der Drop-Raten überzeugt sind, nehmen möglicherweise Muster wahr, wo objektiv keine existieren, oder erinnern sich verstärkt an Ereignisse, die ihre Theorie unterstützen.

Obwohl diese Berichte anekdotischer Natur sind und keine statistisch gesicherten Beweise liefern, werfen sie doch Fragen auf. Ist es wirklich nur Zufall, wenn ein Spieler nach wochenlangem Farmen plötzlich innerhalb weniger Stunden zwei legendäre Gegenstände erhält? Oder könnte ein Algorithmus im Hintergrund die Drop-Raten dynamisch anpassen, um die Spielermotivation zu beeinflussen? Neben Algorithmen gibt es auch andere mögliche Erklärungen für die von Spielern beobachteten Muster, wie z.B. RNG-Clustering (die Häufung von Zufallsereignissen) oder versteckte Buffs/Debuffs, die die Drop-Raten beeinflussen könnten.

Algorithmen im Dienste der Spielbalance?

In vielen Online-Spielen kommen Algorithmen zum Einsatz, um das Spielerlebnis zu optimieren und die Spielbalance zu gewährleisten. Ein Beispiel hierfür sind sogenannte „Pseudozufallsgeneratoren“, die zwar auf den ersten Blick zufällige Ergebnisse liefern, aber dennoch bestimmten Mustern folgen.

Ein solcher Algorithmus könnte in World of Warcraft dazu verwendet werden, die Verteilung von Beute zu steuern und zu verhindern, dass einzelne Spieler zu schnell zu mächtig werden. Gleichzeitig könnte der Algorithmus dafür sorgen, dass Spieler, die lange Zeit kein Glück hatten, mit erhöhten Drop-Raten belohnt werden, um sie im Spiel zu halten.

Beispiele für solche Algorithmen, die in anderen Online-Spielen eingesetzt werden, sind „Pity Timer“ und „Streak Breaker“. Ein Pity Timer garantiert dem Spieler nach einer bestimmten Anzahl von Versuchen ohne Erfolg einen seltenen Gegenstand. Ein Streak Breaker hingegen verhindert, dass ein Spieler mehrere seltene Gegenstände in kurzer Folge erhält. Es ist denkbar, dass Blizzard ähnliche Mechanismen in World of Warcraft einsetzt, um die Drop-Raten zu beeinflussen.

Die Verwendung solcher Algorithmen kann auch psychologische Auswirkungen auf die Spieler haben. Variable Verstärkungspläne, die in Spielen mit Lootboxen häufig eingesetzt werden, belohnen Spieler in unvorhersehbaren Intervallen. Dies kann zu erhöhtem Engagement und im Extremfall sogar zu süchtigem Verhalten führen. Die Möglichkeit, dass Blizzard ähnliche Mechanismen in World of Warcraft einsetzt, um die Spieler an das Spiel zu binden, wirft ethische Fragen auf.

Schlussfolgerung: Zwischen Zufall und Manipulation

Die Frage, ob der Zufall in World of Warcraft wirklich zufällig ist, bleibt letztendlich unbeantwortet. Die Indizien und Spielerberichte deuten darauf hin, dass Algorithmen im Hintergrund die Drop-Raten beeinflussen könnten, um das Spielerlebnis zu optimieren und die Spielbalance zu gewährleisten. Mögliche Erklärungen für die von Spielern wahrgenommenen Muster sind unter anderem Confirmation Bias, RNG-Clustering, versteckte Buffs/Debuffs und der Einsatz von Algorithmen wie Pity Timern oder Streak Breakern.

Es ist verständlich, dass Blizzard Entertainment die genauen Mechanismen des Loot-Systems nicht offenlegen möchte, um Manipulationen und Exploits zu verhindern. Gleichzeitig wäre mehr Transparenz in diesem Bereich wünschenswert, um den Spielern ein besseres Verständnis für die Funktionsweise des Spiels zu ermöglichen und etwaige Bedenken hinsichtlich der Fairness des Loot-Systems auszuräumen. Solange Blizzard keine weiteren Informationen preisgibt, bleibt die „Loot-Verschwörung“ ein Thema, das die WoW-Community weiter beschäftigen wird.

Hier mehr zum Thema wie die KI das macht, da es einen Analyse von Quellen ist und nicht was hat die KI gespeichert.

https://www.youtube.com/watch?v=NU3AGAi3ND0
2 Likes

Klingt weniger nach Glück sondern mehr der Badluck Protection, die hat bei Legies die Chance jedes Mal erhöht, wenn man keins bekommen hat, beim nächsten Mal eins drin zu haben. Irgendwann ist die eben hoch genug.

Ich war auch in einer längeren Pause, kam zum Halloweenevent zurück, das Pferd farm ich trotzdem noch bis heute, zusammen mit der Kara Variante. In Wotlk Classic, als ich schon aufgegeben habe, dropt es dann auf einem Twink, für den ich nur kurz das Item als Upgrade mitnehmen wollte. Schätze der verborgene Code kann meinen Frust durch die Webcam lesen und hatte dann Gnade.

In einem Satz also beschrieben: man kann genauso gut Kaffeesatzleserei betreiben :smile: