Was mir gerade einfällig, würde das nicht sogar Tür und Tor öffnen um indirekt Gold quasi von Retail nach Classic zu befördern?
A) In Retail von seinem Gold Tokens kaufen
B) Tokens einlösen und als bnet-guthaben gutschreiben lassen
C) In Classic von dem Guthaben dann wiederum Gold kaufen.
Andererseits wird das Gold ingame ja in dem Fall nicht aus dem Nichts geschöpft wie bei der EZB, sondern wird dort durch Questbelohungen und Händlerverkäufe erwirtschaftet. Man könnte natürlich so einen massiven Anbietermarkt auf einem Classic-Server schaffen. Es kann dafür aber auf dem Server nicht mehr Gold ausgegeben werden, als bisher dort „erwirtschaftet“ wurde und somit insgesamt vorhanden ist. Das vorhandene Gold schwappt „nur“ zu den Token-Verkäufern.
Und selbst wenn es 1000g sind, ich denke nicht das die Preise auf 5000+ g steigen würde. Es mag Spieler geben die das bezahlen können, aber die meisten werden weiter ihr Abo normal bezahlen und sich mit der Marke nur einige Dinge leisten, die sie bisher nicht erwirtschaften konnten.
Sollen sie das Token nur bringen in Classic dann wars das für mich endgültig mit WoW. Wegen dem Dreck hab ich schon Retail an den Nagel gehängt. Blizzard kanns wohl nicht erwarten ein Spiel nach dem anderen zu verk*cken.
In China hat es auch in der Vergangenheit afaik schon andere Dinge im Shop gegeben als bei uns. In sofern heisst das erstmal nicht zwingend etwas fü+r den Rest der Welt.
Die Chinesen spielen anders als wir.
Ich weiß nicht, ob die Abos noch immer so laufen wie damals.
Dann wäre das logisch, das sie ( Blizzard/A.rschvision hat dort nicht alleine das Sagen ) das System einführen.
Der Vielspieler mit wenig Geld kann sein Abo somit leichter verlängern.
Was ich mich bei dieser Diskussion frage, warum haben so viele Leute nichts gegen die Chinagoldfarmer die es dann Schwarz verkaufen aber etwas gegen legale Dienste? Nur weil damals schon die ihr Unwesen getrieben haben Blizzard das allerdings noch nicht legalisiert hat?