Hey Leute;
Ich habe einmal eine Frage zu den Zandalri Druiden nach dem Anschluss an die Horde.
Jetzt wo Zandalritrolle auf ganz Azeroth herumwuseln und Horde-Kram machen müssen sie schlussendlich ja auch zum Zirkel des Cenarius kommen und mehr oder minder dort eintreten.
Die Zandalari sind ja im Vergleich zu den Darkspear Druiden schon sehr erfahren, da sie schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausende direkt von Gonk lernen. Dadurch sind sie aber auch noch nicht mit dem Smaragdgrünen Traum in Berührung gekommen wie die Darkspear, mit denen Gonk darüber kommuniziert hat.
Jetzt kommt aber ein Zandalari zum Zirkel und lernt von den anderen Druiden z.B. von Ursoc, Ashamane (OK, sie ist ein uraltes, wenn nicht sogar das erste Loa der Trolle, nur halt in Vergessenheit geraten) und Aviana und fängt an auch ihnen zu huldigen.
Für den toleranten Gonk ist das kein Problem, der will das ja sogar so.
Aber wie sehen es ihre Zandalri Brüder wenn die Druiden anfangen fremden, ja sogar Elfen Loa zu opfern?
Und wie sieht es mit Elune aus?
Wir wissen ja das die Lun’alai Eulune als Lun’al anbeten, die anderen Loa aber ablehnen und dafür von der Zandalri Gesellschaft als Ketzer ausgestoßen worden sind.
Wenn ein Zandalri Druide, da er den Zirkel, den Traum und somit auch Elune kennengelernt hat, jetzt zusätzlich zu den anderen Loa auch noch Elune als Lun’al verehren würde, ginge das für die anderen Zandalari in Ordnung?
Und wenn ja, stünde Lun’al also Elune als mächtigstes Loa dann nicht über allen anderen und somit auch über Gonk?
Andere Trolle die Elune, mit welchen Namen auch immer, anbeten gibt es ja nicht mehr, die wurden ja schlussendlich alle Elfen.
Sollte die spielbare Zandalari Eule nicht nur reine Engine sein sollte Gonk zumindest auch einen Pakt mit Elune haben, damit er seinen Druiden auch die Form des Mondes gewähren kann. Wenn er sich nicht sogar Elune gänzlich unterwirft, da er ja auch als einziges bekanntes Troll Loa mit dem Smaragdgrünen Traum verbunden ist.
Ich hoffe einer von euch Lore-Junkies kann da mehr Klarheit in die Sache bringen.