Ich habe dort nicht ausgeholfen sondern an der gleichen Stelle nach meinem Examen gearbeitet. Das du immer persönlich wirst sagt mehr über dich aus als über mich ,Nilann. Dein stendiges anfahren kannst du vielleicht in deiner Gilde machen , vielleicht beeindruckt die das. Mich lässt sowas kalt , da du nur Verhalten replizierst das du selbst abbekommen hast.
Wo fahre ich dich an, wenn ich dir sage, dass Psychoanalysen im Forum zu jedem Thema unangemessen sind - vor allem dann, wenn sie immer darauf abzielen, Personengruppen runterzumachen und negativ zu behaften? Du bist die Person, die daraufhin nun völlig aus der Haut fährt, anfängt zu flamen und mit den Psychoanalysen weiterzumachen.
Nach kurzem Googlen der Frage „Sind Menschen mit Kindern glücklicher?“ stellt sich rasch heraus, dass das absolut nicht der Fall ist, ganz im Gegenteil.
Sie sind dann glücklich mit ihren Kindern, wenn diese ausgezogen sind.
Aber machen uns Kinder wirklich glücklich – oder glauben viele Kinderlose ganz zu Recht, ohne Nachwuchs seien sie besser dran? Diese Frage führt zu hitzigen Diskussionen, im Bekanntenkreis, in Internetforen und auch unter Forschern. Kinder, so versichern Betroffene, das heißt in jedem Fall „große Gefühle“, positive wie negative: Intensive Glücksmomente, aber auch schlimme Ängste, Stolz und Wut, starke Verbundenheit. Die Befriedigung, gebraucht zu werden, etwas von sich weiterzugeben auf der einen Seite, auf der anderen der Schmerz des Loslassens und Verlassenwerdens.
Ungeachtet der Komplexität des Phänomens, ist aber die Frage berechtigt: Was bleibt – unterm Strich – als Lebensgefühl, wenn man Kinder großzieht? Wie glücklich sind Eltern mit ihrem Leben? Die meisten wissenschaftlichen Untersuchungen finden keinen eindeutigen Glückseffekt für Eltern. Demnach steigern Kinder nicht die Lebenszufriedenheit, eher im Gegenteil: Eltern seien öfter gestresst als Kinderlose und die Qualität der Partnerschaft sinke, so dass Ergebnis einiger Studien. Auch die Gefahr von Depressionen scheint erhöht. Noch dazu ziehen viele Eltern aus dem Zusammensein mit ihren Kindern offenbar wenig Freude.
Um fair zu sein: So extrem ist es auch wieder nicht. Repräsentativität ist halt das Stichwort. Wobei gerade bei Studien halt die Qualität wahrlich riesige Spannweiten aufweisen kann. Von der Wahl der Befragten bis hin zu suggestiven Fragestellungen kann man da wahrlich sehr viel Mist bauen.
Das ist mal wieder eine typische Pauschalisierung.
Es ist im echten Leben, also nicht Google, einfach sehr individuell.
Das sich Menschen zwischendrin mal über andere, auch die eigene Familie, auskotzen ist völlig normal. Es wird wohl kaum eine Familie geben, wo es nie Ärger gibt. Das ist völlig normal.
Ob es jetzt erstrebenswert ist am Mittwoch damit prahlen zu können, dass man 10 Pack Lümmeltüten verbraucht hat bezweifle ich persönlich. Nicht mein Klientel. Wenn mir jemand solche News aufdrängt, bitte ich ihn darum mich bitte aus seinem Newsletter zu entfernen, weil es mich schlicht und ergreifend nicht interessiert, wer mit wem wie oft.
Das ist halt mal wieder ein typischer Lenuxia. Andere einfach heruntermachen ohne wirklich diskutieren zu wollen oder konstruktive Kritik zu üben.
Dafür gibt es Großeltern, Tanten/Onkel, Ferienlager, Freunde, etc.
Ach sooo, na wenn das so ist. Dachte, Studien spiegeln die Ansichten von Menschen aus dem echten Leben wieder. Aber offenbar ist das nur irgendwas neumodisches aus dem Internet.
Wo will man denn konstruktive Kritik üben an einem Beitrag, der aus Flamen besteht?
Es ging aber -und zwar Xyadriel- explizit um Studien, nicht um das individuelle Einzel. Natürlich gibt es Abweichungen in alle Richtungen, die gibt es immer.
Wenn eine Aussage „Studien belegen…“ mit Studien widerlegt wird, ist ein Verweis auf individuelle Fälle sinnlos und passt nicht zum Kontext.
Ich bin selbst Vater, liebe meinen Sohn und verbringe tierisch gerne Zeit mit ihm. Morgen endlich wieder Spieletag mit abschließendem Filmeabend auf der Couch Aber es ging eben nicht um mich
Ist genauso wie „Studien zeigen, dass Rauchen sich schädlich auf die Gesundheit auswirken kann“ und man dann sagt „Das ist ja völliger Blödsinn, also ich bin noch gesund und hab keinen Lungenkrebs, die Studie hat doch nix mit dem Leben zu tun!“.
In der Psychologie sagt man, so weit ich weiß, allgemein, dass es für die Psyche des Menschen gut ist Familie und Freunde zu haben. Dem stimme ich zu, wenn es sich dabei um ein positives Umfeld handelt.
Das ist, glaube ich auch die Kunst, sich ein positives Umfeld zu schaffen aus dem Kraft schöpfen kann. Dann ist man auch in der Lage anderen positives zu geben.