Ich spiele jetzt seid knapp nem Monat wieder WoW, und was mir als Gamer auffällt.
Alles was man als Gelegenheitsgamer machen kann ist extrem leicht.
Ob es nu LFR ist, Hero Inis, Kriegsfronten oder Inselexpiditionen. Das Spielerische können was diese Inhalte erfordern geht gegen 0.
Das ist Theoretisch ja auch erstmal gut. Weil Schwierigkeit immer Relativ ist.
Wenn ich meiner Frau sagen sie soll beim Bankdrücken die 100Kg mal nen paar mal Stemmen weil das “leicht” ist würd sie mir den Vogel zeigen.
Was ich sagen will, für mich ist es leicht weil ich seid 16 Jahren Kraftsport mache für sie ist unmöglich weil sie noch nie in ihrem Leben Krafttraining gemacht hat.
So das man sagen könnte, LFR, Hero Inis usw. müssen so leicht sein damit sie eben allen zugänglich sind. Aber wieso gibt es dann keinen schwereren Casual Content, also irgendetwas das zwischen Raiden mit Guides erfahrenen Spieler mit Buffood Raidleiter usw. und den halb AFK durchlaufen liegt?
Jetzt könnte man ja sagen “such halt Manuell nach Leuten für den schwereren Content”.
Wie gut das Funktioniert wissen wahrscheinlich die meisten Gelgenheitsspieler.
Kurzum ohne E&E eigentlich so gut wie keine Chance.
Ausser man hat eine Gilde, die dann meist so gut ist das man selber wieder nur mitgeschleift wird.
Wie man das ganze verbessern könnte, wüsste ich gerad auch nicht. Vieleicht indem man die normalen Mythic Inis und den normalen Raid auch in den Finder packt. Versehen mit einer “Warnung” beim Anmelden der auf den höheren schwierigkeitsgrad hinweißt. So das eben nicht so lange gemeckert wird bis am Ende der normal wieder zu leicht gepatcht wird.
Der wirklich “schwere” Content also Mythic +, Hero/Mythic Raids usw. sollte dann natürlich so bleiben wie er ist.