Ein flatternder, vergilbter Zettel ist an den Anschlagstafeln der Fähren in Kul Tiras mit zwei rostigen Nägeln befestigt:
Nach den Vorkommnissen der letzten Jahre hat die Familie Wellhardt sich entschlossen den Schweinetrog wieder regulär zu öffnen. Wir bieten wie gewohnt reichlich Fusel, Bier und ein kleines Sortiment an lokalen Speisen, daher gibt´s keinen Elfenkram oder windiges Futter aus Pandaria. Der Schweinetrog ist die letzte Spelunke auf dem Weg von Fallhafen nach Arom’s Wehr rauf und daher solltest du dir überlegen mal reinzuschauen. Für die Idioten aus Sturmwind die das hier Lesen und in Sommerkleidung da hoch wollen, bieten wir auch gelegentlich noch etwas „Ausrüstungsergänzung“ (garantiert günstig) an.
Am 25.5. machen wir so zur 8. Abendstunden wieder auf.
ich freue mich dass das Konzept nun endlich Hand und Fuß bekommen hat.
Endlich mal ein Örtchen im schönen Drustvar, das Leben eingehaucht bekommt.
Meine Lene war ja schon von der leckeren Suppe ihres liebenswert-verschrobenen Nachbarn begeistert und da sie ja in Fallhafen wohnt - ein wenig abseits beim Hexenhäuschen - kehrt(e) sie sicher schon oft dort ein und wird sicher auch am Montag mal vorbeischauen.
Auf jedenfall ein schöner Anfang, wollen wir mal hoffen, dass noch mehr Einheimische und/oder Durchreisende/Studienreisende etc… den Weg nach Fallhafen finden werden.
Jeder beklagt sich immer nur, dass die schönen Locations in Boralus kaum genutzt werden, umso mehr freue ich mich nun hierüber!
Auf einen guten Start und hoffentlich ein belebtes Drustvar
Gefällt mir, da würde man vielleicht glatt mal vorbei schauen wenn es plotbedingt nach Drustvar geht, vielleicht könnte man da ja schauen wann ihr das nächste Mal aufhabt, morgen wäre etwas arg früh .
Ein kleiner Tipp von meiner Seite: Auch wenns für die Seefahrende Nation vermutlich kaum ein Problem ist pandarische Nahrung heran zu bringen…finde ich es persönlich immer besser wenn Gasthäuser eine kleine Karte haben die primär aus dem gewählten Kulturrahmen zieht. Blöd gesagt, man geht ja nicht zum Kul Tiraner für Frühlingsrollen :D.
Ich finds ja sowieso, dass es das größte Unding ist, wenn Gasthäuser riesenhafte, diverse Speisekarten haben. Man muss ja nicht immer das selbe anbieten, aber eine Auswahl wie in kapitalistischen Wohlstandsgesellschaften ist doch auch irgendwie witzlos.
Die Nacht war kalt und windig, als Beckston mit seiner kleinen Truppe den Hügel zur Wachkuppe erklomm. Die Pechfackel in seiner Hand flackerte, zischte und stank. Vermutlich sah (und roch) man sie schon von Weitem. Wie ersoffene Ratten schleppten sie sich in den kleinen Außenposten und stellten sich erst einmal beim listigen Landstreicher unter. So standen sie eine Weile eng aneinandergedrückt. Der Gestank wich mit der gelöschten Fackel, doch die Spannung in der Luft blieb. Gut, vielleicht war es etwas übertrieben für ein Flugblatt nach Drustvar zu reisen. Vielleicht war es sogar blöd. Aber Beckston hatte noch nie eine ECHTE Fallhafener Wurst gegessen! Oder Aroms Wehr gesehen! Das war die perfekte Gelegenheit, um all diese Ziele miteinander zu verbinden … Der junge Mann schaute seine Freunde an, die allesamt eher an begossene Pudel erinnerten als an die ehrenwerten Gezeitenweisenlehrlinge und Boralus-Bewohner, die sie waren. Hoffentlich würden sie ihm verzeihen können, wenn sie erst einmal leckeres drustvarer Essen und einen warmen Schnaps im Bauch hatten. Ja, ganz bestimmt waren dort drüben alle nett und die ganzen gruseligen Gerüchte waren nur Seemannsgarn, wie es ihn eben über alle Orte gab …
Oder nicht?
Mein Herz geht auf, ein RP-Angebot in Kul Tiras! Gerne kommen wir morgen in voller Meute vorbei und schauen, was die Drustvarer zu bieten haben. Wir haben uns heute schon auf den Weg gemacht und freuen uns!
An erster Stelle bedanke ich mich auf jeden Fall schonmal für das gezeigte Interesse.
Also der Schweinetrog ist halt auch von den räumlichen Verhältnissen wirklich eher wie ein lokales Pub anzusehen. Es gibt zwei, drei lokale Gerichte und sonst lebt (oder soll) der Laden vom Trinken und Schnack leben. Es gibt keine Seidentücher auf den Plätzen und keine kulinarische Safari durch Azeroth, was aber nicht bedeuten soll das andere Völker nicht willkommen sind. Als Gast kann man sich schon auf einen Wirt mit Anker auf den Unterarmen und Tattoos auf den Fingerknöcheln einstellen und die Luft wird im Laufe des Abends die Konsistenz von Sumpfnebel annehmen… So stelle ich mir das jedenfalls vor und man wird ja sehen wie der Hase läuft.
Wer das „Gruselambiente“ von Drustvar zu schätzen weiß ist natürlich auch gern nach Fallhafen eingeladen denn hier gibt es auch noch Platz für den ein oder anderen Rollenspieler.
Ich werde in Zukunft das ganze zeitiger ankündigen und vielleicht auch später einen festen Tag dafür einrichten. Das mache ich davon abhängig ob sich das eben Lohnt oder nicht.
Mir ist bewusst das Fallhafen für die meisten Leute nicht unbedingt in Reichweite liegt aber ich bin der Meinung das Kul Tiras mehr Rollenspiel vertragen kann.
Die Wege von Fallhafen glänzen nass im Schein der entzündeten Laternen und Wincent steht noch im Nachtgewand am Fester und schaut auf die Nebelschwaden die wie gierige, klagende Geister die Gebäude des Dorfes verschlucken. Der Abend hat alle Erwartungen übertroffen und der Schweinetrog ist fast aus den Nähten geplatzt. Fischrollen sind fast verbraucht und Wincent würde die Tage nach Boralus reisen müssen um sich nach neuen Vorräten umzusehen. Tief in den Wäldern erschallt das einsame, schrille Rufen einer grünäugigen, hässlichen und gefiederten Kreatur
Ich bedanke mich für das Interesse! Ich hatte vermutet das ich heute Abend nur Npc’s bedienen würde aber ich bin teilweise echt in’s Schwitzen geraten. Ich würde mich freuen euch auch das nächste mal wieder im schaurigen Fallhafen begrüßen zu dürfen, wenn die Handglocke wieder ertönt.
Einen Folgetermin gebe ich in Kürze bekannt.
An dieser Stelle ein großer Dank an die souveräne Bewirtung, trotz dem überraschendem Auftauchen meiner ganzen Meute!
Ich kann das Gasthaus nur empfehlen, wenn man authentischen drustvarer „Charme“ mit einer großen Portion Grusel und wunderbaren atmosphärischen Posts genießen will. Von uns daher 5/5 Knacker!
guckt bei der Heimreise nun definitiv öfter über die Schulter
Lange war die junge Gezeitenweisenlehrling in dieser Nacht noch wach, das Fenster und ihre Schwester nie aus den Augen lassend. „Ich werde herausfinden was es damit auf sich hat…“ flüsterte sie leise. Und immer wieder kamen sie in ihren Erinnerungen hervor, die leuchtenden Augen der Kreatur welche sie anstarrte und mit seinem Ruf das vermeintliche Unheil ankündigte. Und all der Spott den sie geerntet hat, weil niemand sonst außer ihr diese Kreatur gesehen oder gehört hat. Sie wird Beweise finden für seine Existenz, dessen war sie sicher, sie hoffte nur, dass es bis dahin keine weiteren Opfer geben würde.
„Es war nicht der Alkohol der meine Sinne trügte… es war nicht der Alkohol.“
Ich wollte mich auch bedanken für diesen tollen Tavernenabend!
Auch das gesamte „rundum-Konzept“ fand ich durchaus passend und stimmig zu den örtlichen Gegebenheiten. Wir kommen gerne wieder!
Ist immer wieder einen Besuch wert!
Ich werde versuchen das ganze mehr oder weniger Wöchendlich durchzuführen und der nächste Termin wird sein am 03.06.20 zur 8. Abendstunde.
Du darfst mich gern in deine Liste aufnehmen aber ich werde mich mit den definitiven Öffungszeiten von Termin zu Termin hangeln.
Sollte sich etwas in Fallhaven ändern bezüglich des Rollenspiels, werde ich den Trog eventuell auch durchgehend öffnen.
Obwohl wir Festländer sind, fühlten wir uns heute willkommen in der urigen Kneipe… der Erzhandel und die guten Pfannen, gusseisern, werden uns wieder mal hierher führen. letzere wollen wir gerne an den Mann oder Wirt oder Frau bringen … ein schöner Abend, stimmig selbst für Festländernasen^^ bis zum nächsten Mal
Gez Miry und Olaf Lahnstein
Festländer auf Erkundungsreise