Ich dachte eigentlich der von mir verfasste Text sei so dermaßen überspitzt formuliert, dass die Ironie dahinter erkennbar sei. Hab wohl falsch gelegen. Sry, mein Fehler
Jetzt aber mal ganz ohne satirischem Unterton: Ich bin inzwischen über den Punkt hinweg, dass ich die Lore noch ernst nehmen kann. Ehrlich gesagt kann ich ein Fantasyuniversum einfach nicht ernst nehmen, das sich offenbar selbst nicht ernst nimmt. Für mich fühlt sich WoW daher inzwischen mehr nach einer Fantasyparodie an. Alberne Slapstickeinlagen hatten wir ja schon immer mal wieder in irgendwelchen Sidequests und Nebensträngen. Inzwischen scheinen sie jedoch fester Bestandteil des WoW Kosmos zu sein. Sämtliche Entitäten verhalten sich wie inkompetente Hornochsen. Schon die Chroniken wirken an manchen Stellen wie die Aneinanderreihung von Idiotenplots. Dazu kommen dann noch „epische Wendungen“ in der laufenden Geschichte, bei denen die erste Reaktion selbst von großen Lorefreunden auf Youtube Lacher und Seufzer sind. Ich würde das ganze ja liebend gerne wieder ernst nehmen, ich kann es aber einfach nicht, solange Blizz ihren Kosmos mehr im Parodiegenre anzusiedeln scheinen, als wie im „ernst zu nehmenden“ Fantasygenre.
Genau. Und in diesem Zusammenhang musst du dir mal die Aussage auf der Zunge zergehen lassen, dass die Chroniken „aus Sicht der Titanen“ verfasst worden sind. Das heißt also (aktueller Stand): Das hat nicht irgend ein fieser Mob geschrieben, der die Titanen in ein besonders schlechtes Licht rücken wollte. Das ist DEREN Sicht auf die Dinge.
Einfach Barlow Loretalk auf YT eingeben und mit Folge 1 starten. Wird aber ein paar Tage dauern, da es eine Lesung der gesamten Chroniken plus Diskussion darüber ist.
Zustimmung. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass die neue Lore ein unkonsistenter Verhau ist, kommt noch dazu, dass die „alte Lore“ konsequent entwertet wird. Die Burning Legion als Werkzeug eines drittklassigen 08/15 Bösewichts (Denathrius), dessen weitere Existenz lediglich der Tatsache geschuldet ist, dass er im Vergleich zu seinem vermeintlichen Boss (Zovaal) noch ein Musterbeispiel an charakterlichem Tiefgang ist.
Im Deutschen: …wird die Sprache klarer. …wird die Angelegenheit klarer. Sonst 2 identische Artikel. So etwas muss doch beim Lektorieren auffallen.
Also ganz ehrlich, wer Ruhmstufe 40 bei allen Pakten hat, der kann das Buch besser schreiben. Das meiste bezieht sich auf Erzählungen der Schlundgänger und das wird vom Mittler auch noch angezweifelt. Das Ding hätte Blizzard so wie es ist dem Spiel als Booklet beifügen können. Und auf sowas wartet man🤦♀️
Tauren, ein Volk, dass unter kollektiver Selbsttäuschung leidet🤣 Mit Ahnen reden? Nein! Das Geister warten, nein…
Ich will gar nicht wissen, wie der Bericht aussieht, wenn der Mittler eine Expedition nach Azeroth bekommt. Keine Ahnung von Nichts und eingebildet auf eigene Pseudokenntnisse.
An sich sollte es das.
Aber man merkt ja das es im deutschen wie englischen identisch ist.
bla bla bla … Azerothianer haben keine Ahnung … bla bla bla … Gewinnmaximierung … bla bla bla … falsche Ansicht … bla bla bla … unfähig anders zu denken … bla bla bla …
Leider und das läßt für das Buch Sylvanas erst recht nichts gutes erwarten. Wobei wenn ich ehrlich bin habe ich vorher schon nichts von dem Buch erwartet, aber mittlerweile erwarte ich noch weniger als nichts.
Das Forum braucht aber lange für die Korrektur.
Habe auch kein gutes Gefühl mit dem Sylvanas Buch. Am Ende nimmt die Beziehung mit Nathanos den größten Teil vom Buch ein, ich seh es schon kommen.
Nein mal ernsthaft. Die Auszüge (auch wenn es ganze Seite sind) sind mehr oder weniger vom Zitatrecht gedeckt. Solange ich hier im Forum nicht das ganze Buch als eBook oder PDF einstelle, kann Blizzard dagegen so gesehen nichts machen ausser den Thread mit einem Schloß zu versehen und mir einen Ban zu verpassen.
Beides werden sie aber eher weniger machen, da sie damit riskieren ein entsprechendes Gegenfeedback zu bekommen weil sie eine persönliche Meinung über einem ihrer Artikel behindern oder unterbinden. Und selbst hier hätte man dann noch Möglichkeiten das wieder sichtbar machen zu lassen. Das muss man dann aber wollen und es muss einem das Wert sein.
Sollte Blizzard doch entscheiden das es nicht korrekt ist, ist es so. Ansonsten hoffe ich mit dem Thread eine entsprechende Bewertungsbasis zu schaffen um eventuell jemanden von einer miesen Entscheidung abzubringen (das Buch zu kaufen).
Ist beides schlechter Schreibstil um ein Buch mit einer Geschichte zu füllen wo man als Autor keine Ahnung von hat, jedenfalls was Arthas betrifft. Das Buch Sylvanas muss es erst zeigen. Hier würde mich aber nicht wundern wenn Danuser das meiste vorgibt (Fanboy von Sylvanas und Nathanos halt).
Könnte auch noch der Anfang eines Dreiteilers werden. 2. Band: Turalyon, Alleria, Arator. 3. Band: Veressa und ihre Zwillinge mit Rhonin aus dem Off. Chronicles of the Windrunnersisters. Oh ich sehe