[Zwergen-RP Dunkeleisen] Flammenhort

Beinahe klammheimlich wird im Düsteren Viertel am Ordenshaus des Flammenhorts ein Pergament gehämmert, welches folgende Bekanntmachung öffentlich in akurater Schrift kund trägt:

"Ehre dem Rat,

mit diesen Schreiben gibt der Flammenhort bekannt, dass die Führung des Ordens die tragenden Hände gewechselt hat.
Durch einen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen verschuldet und nach mehreren Jahren, in welchen Rubinfürst Garam Siedefaust das Amt mit Sorgfalt innehielt, wird der Bund wieder unter...

Ordenshüterin Luzula Siedefaust

... in die weitere Zukunft geleitet. Mit zurück gewonnener Kraft und sofortiger Wirkung wird die Ordenshüterin den Verpflichtungen und der Verantwortung folgen.

Für Khaz Modan!
Für den Clan der Dunkeleisenzwerge!
Für Königin Thaurissan!"

Auf dem dicken Pergament prangt das Wappen des Flammenhorts, eingebrannt auf dunkelroten Wachs und unter einem schwarzen Stoffband: die stilisierte Flamme.
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Nach Münze und Klindge hat es sich auch der Flammenhort nicht nehmen lassen, die Führungsriege ins Studio zu schicken. Und mindestens EINER redet sich um Kopf und Kragen. Was für ein Depp:

https://youtu.be/n_LhC-JaZQs
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Hallo Forumsleser!

Zuerst auch nochmal von mir einen großen Dank an Lao für das unterhaltsame Gespräch! Wer das Geplauder des sanften Pandaren und der zwei Tratschtanten gehört, und noch Fragen hat, kann sich gerne jederzeit an uns wenden.
Wer nun Interesse an einem Dunkeleisenzwerg gewonnen hat oder wissen mag, was für eine konkrete Perspektive wir auf diesen Clan haben, der kann auch in unsere Rollenspielhilfe reinschauen:
http://ifrp.forumieren.com/t139-rollenspielhilfe-dunkeleisenzwerge

Damit auch genug vom OoC und hier einen kleinen IC-Aushang, der in Eisenschmiede, aber stellenweise auch im Magier- und Zwergenviertel Sturmwinds aushängt:
Der Flammenhort lädt am 13.Tag des 4.Monats zu einem öffentlichen Vortrag ein!
Ab der achten Abendstunde diskutiert Luzula Siedefaust über die "Arkane Magie - Nachteilige Regeln, vorteilhafte Möglichkeiten".
Der Vortrag ist sowohl an einfache Bürger, als auch an Kundige der Zauberkunst gerichtet. Wer für einen Abend in die Rolle eines Gasthörers schlüpfen möchte, ist daher herzlich willkommen!

Ort: Eisenschmiede, Halle der Mysterien
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VERDAMMT! Und ich lese am 14ten davon! <Haut auf den Tisch>
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Hallo Forumsleser!

Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei allen, die zum Vortrag erschienen sind und sich auch fleißig beteiligt haben!
Wie versprochen habe ich den Vortrag aber auch nun zum Nachlesen veröffentlicht!
Vortrag: Arkane Magie - Nachteilige Regeln, vorteilhafte Möglichkeiten
http://ifrp.forumieren.com/t107-mystischer-abend-vortrage

Ich möchte anmerken, dass die Antworten der Zuhörer von mir nicht zitiert worden sind, sondern ich mich darum bemüht habe anonymisiert die Inhalte grob zusammen zu fassen. Leider habe ich an einer Stelle die Dokumentation verhauen - ihr werdet rasch merken wo ;)
Ebenfalls wurden Emotes herausgeschnitten!

Aber es wird auch nicht der letzte Vortrag und Abend dieser Art gewesen sein.
Den nächsten Termin kündige ich also hoffentlich früher an, Bifurr, sodass du dich kein zweites Mal ärgern musst.

Mit freundlichen Grüßen,
Luzula
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"Verdammt nochmal, ich komme zu spät!" Was für ein Start in den Abend...
Die einen Kinder abgeben und die nächsten gleich in Empfang nehmen! Zugegebenermaßen, das war nun leicht überspitzt formuliert. DIe Novizen des Magiersanktums Sturmwind waren bei aller Liebe keine Kinder mehr. Geschweige denn ihre! Dennoch war sie in bestimmter Art und Weise in wenigen Minuten mit für deren Befinden verantwortlich. Den eigenen Nachwuchs hatte Luzula nun unter dem wachsamen Auge Molindras gelassen, während sie nun im humpelnden Gang die Treppe des Ordenshauses hinter sich ließ. Erste Schweißperlen glänzten auf der Stirn und der schwere Stoff ihrer Robe raschelte bei jedem schweren Schritt.
Das Ordenshaus hatte ausgesehen, als wäre dort Ragnaros persönlich erschienen. Ein Chaos, das seines gleichen gesucht hatte! Die Horde wäre vor Neid erblasst und hätte sich gewundert, wer für diese Manabombe verantwortlich gewesen wäre.
Jetzt nicht mehr. Jetzt glänzte dort jede vermalledeite Ecke und die Kisten waren aus dem Gemeinschaftsraum in ein anderes Zimmer umgelagert worden. Siehe da, es gab mehr Platz und man konnte wieder einen Fuß auf den Boden setzen! Aber ihre beiden Söhne...
Luzula atmete tief durch und versuchte die innere Stimme der Verzweiflung und Wut zu zähmen, während sie der Tiefenbahn immer näher kam.
Bei den Ahnen, wie in aller Welt konnten zwei Kleinkinder innerhalb von einer Viertelstunde einen Raum dermaßen verwüsten?! Mit nichts mehr, als einem Säckchen Mehl. Die anderen Küchenutensilien waren völlig nebensächlich, denn diese weiße Staubdecke hatte alles andere in den Schatten gestellt. Jetzt galt es sich auf den bevorstehenden Besuch zu konzentrieren und zu tun, als wäre nie - absolut nie! - etwas geschehen.
"Lächeln, Luzula. Lächeln!", redete sie sich selbst mit zusammengepressten Zähnen ein und zog die Mundwinkel hoch, als die Dunkeleisenzwergin den Tunnel zum Tüftlerviertel betrat.
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Der Flammenhort erhält für einige Tage Besuch aus Sturmwind!
Wir freuen uns auf unsere neuen Opf-ehm... Gäste! ;)
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Von der Kunst der Abhärtung

Als Mutter wohnt einem Verantwortung gegenüber dem kleinen Leben inne, welches sie für die Welt groß ziehen und vorbereiten muss. Eines Tages wird sie nicht mehr da sein. Eines Tages ist das Kind auf sich allein gestellt, oder wird das sichere Heim verlassen.

Als Lehrmeister besitzt man ebenfalls Verantwortung, aber gegenüber seinen Lehrling.
Es ist mein größtest Bestreben und Pflicht, dass ich meinen Lehrling schütze und ihm alles lehre, was er benötigt, um auf eigenen Beinen zu stehen. Schutz bedeutet jedoch nicht, dass ich ihn in Watte hüllen sollte. Im Gegenteil!
Mein Lehrling wird eines Tages ein Pyromant sein. Ein Zauberer, der das Feuer herbeiruft, seinen Zorn zu bändigen weiß wie die Flammen und zu einer tödlichen Salve über die Feinde regnen lassen kann. Er wird den Clan der Dunkeleisenzwerge, den Orden und Khaz Modan verteidigen und dafür kämpfen. Sein Leben wird von Kriegen bestimmt sein und bloß naive Narren glauben, dass es jemals absoluten Frieden geben könnte. Ich halte diese Einschätzung für verblendet, wenn auch erstrebenswert. Es ist nicht die Aufgabe eines Pyromanten zu träumen und Ideale zu formen, sondern um es Träumern und Idealisten überhaupt zu ermöglichen danach zu streben, in dem er selbst sich in die Schlachten wirft.
Damit es andere, die wir lieben, es nicht tun müssen.

Eine Übung in der Lehre sieht folgendermaßen aus:
In der Großen Schmiede fließt flüssiges Eisen herab und ist über ein paar metallische Stufen erreichbar. Die Aufgabe besteht darin mit nackten Füßen von der untersten Stufe sich hochzuarbeiten, dabei allerdings die Schmerzen zu ertragen, die Beine ruhig und einen klaren Kopf zu behalten.
Die unterste Stufe fühlt sich noch an, als hätte zu lange die pralle Sommersonne auf ein Pflaster gestrahlt. Die oberste Stufe hingegen ist dermaßen heiß, dass man darauf innerhalb kürzester Zeit ein Spiegelei braten könnte.

Der geneigte Leser könnte sich nun fragen: Aber wozu das Ganze?

Ich benötige bloß ein Wort... Abhärtung.
Mein Lehrling darf auf gar keinen Fall erst auf dem Schlachtfeld erfahren, was es bedeutet, Schmerzen zu erleiden. Eine gewisse Schmerzresistenz kann sein Überleben gewährleisten. Nehmen wir einmal an, dass er im Kampf von schweren Verbrennungen verletzt wird. Unter keinen Umständen darf mein Lehrling dann seinen Kopf verlieren, geschweige denn die Kontrolle! Er darf sich nicht von Angst und Furcht überwältigen lassen, sondern muss die Zähne zusammenbeißen, um den Schmerz niederzukämpfen. Er muss Herr seiner Sinne sein, um so eine bedrohliche Situation zu überleben oder wenigstens die Chance zu besitzen! Pure Selbstbeherrschung und ein eiserner Wille sind dafür notwendig... und jenes kann man lernen. Jenes muss ich als Lehrmeisterin vermitteln!

Wer sich dieser Übung stellt,
wer über sich selbst hinauswachsen kann,
wer seine Grenzen leibhaftig erfährt und respektiert,
wer Schmerzen kennt und ertragen vermag,
... der wird auch länger leben.

Es hat nichts mit Quälerei zu tun, sondern der Schmerz und das Feuer stellen uns auf die Prüfung - mit uns selbst und unseren Instinkten.
Die Prüfung zwingt uns, dass wir uns auf uns besinnen und unter der Aufbringung aller Kräfte unsere eigene Stärke erkennen und erleben dürfen, wenn wir uns der Herausforderung stellen.

Ich bin stolz darauf zu beobachten, wie mein Lehrling Garbolosch diese Übung im Laufe der Jahre immer besser bewältigt.
Und ich hoffe auch, dass jene beiden Menschen des Sanktums, welche sich ihr stellten und über sich selbst gewannen, auch diesen Stolz in sich spüren.

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Der Novizenaustausch neigt sich nun dem Ende!

Der Flammenhort bedankt sich für die wundervolle Woche mit den Novizen und Magiern und hofft, dass auch die Spieler hinter den Charakteren ihre Freude daran hatten in die Lehrmethoden einer anderen Tradition reinzuschnuppern.

Sturmwind sei gewarnt, die Dunklen kommen bald!

Mit freundlichen Grüßen,
Luzula
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Liebe Luzula,

welch eine große Freude Ihr meinem Gatten und mir, mit Eurem Erscheinen bereitet habt, ist kaum in Worte zu fassen. Hatten wir doch, auf Eure Worte hin, einige Tage zuvor bereits damit abgeschlossen. Definitiv einer meiner persönlichen Höhepunkte diesen besonderen Tag betreffend.

Somit will ich mich auch herzlichst, im Namen meines Gemahls und mir, bei Euch für Eurer wirklich außergewöhnliches Geschenk bedanken. Nicht nur das die beiden Schmuckstücke wahrlich einzigartig erscheinen, die beigefügten Worte werden wir auf jeden Fall verinnerlichen.

Wir freuen uns schon sehr darauf Euch, während Eures Aufenthaltes in Sturmwind, in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Auf das weitere angeregte Gespräche folgen und wir Eurer Geschenk mit einem edlen Tropfen vergelten können.

Gebt auf Euch und Eure Lieben acht, auf das wir uns bald wieder sprechen.

Adelaide
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"Und wieder Sturmwind.....na das kann heiter werden." Dachte sich der Alte als er der Hüterin mit ihrem Gefolge hinterher ging und die Tiefenbahn betrat. Zu seiner Überraschung wurden sie am Ausgang sogleich von Magus Winslow empfangen. Ein recht höflich jedoch distanzierter Mann der schliesslich den Flammenhort und Bron ebenso quer durch die Stadt führte. Ziel was der große Turm der das Sanktum der Magier beherbergte.
So staunte er nicht schlecht als die die gewundene Rampe hinaufstiegen und schliesslich das Innere des Turm bewundern durften. Nach einer ausgiebigen Führung durch das Sanktum war der Alte nun doch froh sich gepflegter Gesellschaft und gutem Gesöff zu widmen. So traf man sich mit der Hüterin, ihren Novizen sowie dem Magus im Eremiten und plauderte noch recht locker miteinander.
"Hrm, doch nocht so schlimm wie ich gedacht habe" brummte der Alte zufrieden in seinen Bart. So war man gespannt was Morgen auf dem Programm stand und trank den Krug in einem Zug leer.


Seite 2 geht garnicht. Dunkle hoch mit Euch!

Ich danke für das abendfüllende Rp und freu mich auf weitere Abende:)
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Werte Schwestern und Brüder


Die Baronie Nebelwald lädt zur 5. Nacht der blauen Blume nach Kreuzlingen am Wolkensee - am 29. Juli um 20.00 Uhr


Keine edlere Flamme, die Völker in eins zu verschmelzen,
Als die poetische, nur gehen wir Menschen zu weit,
Wenn wir den Elfen die Wälder für unsre Gedanken entlehnen,
Denn es wird nur verlangt, daß wir die Elfen verstehn.
Oder wäre die Zeit der letzten Versöhnung gekommen,
Wenn man elfisch bei uns dichtet, in Kalimdor ein Lied der Menschen singt?
Wenn der Draenei die Stimme des Frühlings am Lech als Barde begrüßt,
Während ein Gnom dort von der Nachtigall singt?


In Zeiten in denen Krieg und Tod.. Schrecken und Not ganz Azeroth bedrohen.. und alle Völker Seite an Seite im Kampf stehen, um gemeinsam unsere Welt zu retten und für unsere Kinder bewahren, so wollen auch wir hier ein Zeichen setzen, dass es an der Zeit ist, die Gräben zwischen den Völkern Azeroths zu schließen und uns auf das zu konzentrieren, was uns eint, als die Unterschiede zu betonen.
So stellen wir die 5. Nacht der blauen Blume unter dieses Motto und rufen explizit Kinder aller Völker auf, diesen Abend gemeinsam mit uns zu feiern und zu gestalten.

“ Poesie aus nah und fern - über alle Grenzen”

wird das Thema dieses Abends sein, den Barden, Poeten und Geschichtenerzähler aller Völker hoffentlich in reicher Zahl mit uns gemeinsam begehen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Lieder aus dem Volk der Zwerge an diesem Abend erklingen und wir mit diesem friedlichem Wettstreit der Völker dazu beitragen können, das Verständnis und die Verbundenheit unserer Völker im Geiste der Allianz zu stärken.

So sende ich hochachtungsvolle Grüße aus den fernen Nebelbergen im Rotkammgebirge,
Freifrau Eleona von Wolfenberg.
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Eisenschmiede - schon allein vom Namen her war die Stadt unter dem Berg eine Wohltat!
Doch tief unter der Erde bot sich soviel mehr, als bloß ein hübscher Klang. Das Hämmern aus der Großen Schmiede drang wie ein großer, beruhigender Herzschlag auch in den äußeren Ring. Das Schnaufen und Ächzen der riesigen Blasebalge erfüllte das Herz der Stadt wie der Atem eines Titanen oder gewaltigen Lebewesens. Eisenschmiede fühlte sich genauso an: Wie das Innere einer Mechanik, die sorgfältig ineinander griff oder die komplexen Formen eines Organismus, die zu jeder Zeit daran arbeiteten, dass er weiterlebte.
Im Wechsel von drei Schichten war die gewaltige Stadt immer zu von Leben durchdrungen und die äußere Welt schien in Vergessenheit zu geraten. Kein Tag und keine Nacht vermochten die hartnäckigen und eingearbeiteten Verläufe zu unterbrechen. Kein schlechtes Wetter vermochte den Rhythmus zu stören. In den Straßen und unter den hohen steinernen Decken herrschte immer eine angenehme, schützende Wärme und eine strebsame Stimmung, die alles am Laufen hielt.
Vieles hatte sich in Eisenschmiede im Verlauf der letzten Jahre geändert und die Mechanik und die Gewohnheiten waren ins Stocken und Wanken geraten, aber mittlerweile hatte sie neue Wege gefunden, um wieder mit Schwung weiter zu rattern. Das Uhrwerk dieses städtischen Lebens war nicht aufzuhalten. Es passte sich schleichend an, nahm die neuen Zahnräder mit in seinen Betrieb auf, wusste alles zu nutzen, was es fand.
Es lief noch nicht überall rund, seit der Dunkeleisen Clan die Stadt betreten hatte, zurück zu seinen ursprünglichen Wurzeln kehrte, doch unaufhaltsam fügte sich alles langsam aber sicher in den Lauf der Dinge wieder ein... um eines Tages wieder die wundervolle, nahtlose Schöpfung zu sein, die es wahrscheinlich einst war.
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Der Flammenhort ist nach dem Besuch und längeren Aufenthalt in Sturmwind nun wieder in der schönen Stadt Eisenschmiede anzutreffen!

Tante Edith kündigt auch an, dass der Eisenschmiede Markt bald zurückkehren wird!
Nähere Informationen und neuer Ansprechpartner werden bald im Forum auch veröffentlicht und rechtzeitig bekannt gegeben.
Aber das Mystikerviertel wird bald wieder von den verbalen Duellen und Feilschen belebt sein.

Liebe Grüße,
Luzula
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(OoC) Feuer und Flamme!

Der Flammenhort hat sich tapfere Verbündete geschnappt, um zu einer düsteren Mission im Schwarzfels graurigen Gesellen die Stirn zu bieten und den langjährigen Nemesis des Ordens endlich das Handwerk zu legen.
Mutige Gnome, wackere Wildhammer- und Dunkeleisenzwerge, sowie ein verfluchter Mensch, stellen sich in einem kurzen Plot "dem Finsteren".

Was ich damit sagen will? Der Flammenhort ist nach wie vor zähes Unkraut, vergeht nicht und führt auch mal Freunde zu einem unheimlichen Spaziergang mit Hindernissen aus.

Ansonsten hat sich Lucito Manazunder des Marktes in Eisenschmiede angenommen! Mehr Informationen findet ihr hier:
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/17616152635

<zaubert den Gildenthread wieder hoch>

Mit freundlichen Grüßen,
Luzula
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<Die graue Zwergin zaubert den Thread in einem Anflug bahnbrechender Kreativität, die vor Einfallslosigkeit und Tränen eines niemals vollendeten Postings nur so strotzt, in die Höhe, denn auch wenn die Gildenvorstellung im Forum versumpft, so ist der Flammenhort selbst immer noch fidel.>
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!@#$%^e! Verdammte -*!@#$e!
Die hagere Dunkeleisenzwergin spürte den dumpfen Einschlag, das Brennen in der Seite und den stechenden Schmerz, der sich tief in ihr Fleisch bohrte. Noch während Luzula zur Seite einknickte, packte ihre Hand reflexartig an den Pfeil, der sich in ihren Rumpf eingegraben hatte. In einem heiseren Aufschrei presste der Treffer ihr die Luft aus den Lungen, die wieder umgehend danach schnappten. Der Kampf hatte noch nicht ganz begonnen und nun das...
Die Zauberin verfluchte innerlich diesen Tag. Starker Regen trommelte aus dem düsteren Himmel auf die trostlose Einöde und prasselte auch auf ihre metallernen Rüstungsplatten ein. Ein neuer Tag war angebrochen und wurde dennoch von der finsteren Wolkenmasse verdunkelt, sodass sich die Ruinen mehr als unheilvolle Schemen im Schauer abzeichneten. Luzula hatte geglaubt, dass ihr der Regen und die schlechten Sichtverhältnisse genügend Deckung geben würden.
%^-*!@e, nein! Das darf doch nicht wahr sein!
Sie spuckte kein Blut - gut! Lungen und Magen waren offenbar nicht getroffen worden. Blieben bloß ein paar andere Organe, die hoffentlich als 'unnötig' zu betiteln waren. Keuchend richtete sich die hagere Zwergin wieder auf. Das Gefecht ging weiter. Wanken und Aufgeben waren keine Option. Der Gedanke, dass ihre wattierte Unterkleidung und Lederrüstung schlimmeres verhindert hatten, musste als Beruhigung genügen. Nach einem Wimpernschlag packte die Dunkeleisenzwergin mit der zweiten Hand ebenfalls an den Pfeilschaft, bevor sie tief Luft holt und die Zähne fest aufeinanderdrückte.
Alles gut. Stell dich nicht an! Wenn du es richtig und schnell machst, tut es auch nicht mehr weh als jetzt. Drei, Zwei, Eins...
Ihre glühenden Augen fixierten die kleine Stelle zwischen ihren Händen, die sich zu festen Fäusten um den Pfeil schlossen.
Jetzt!
Mit einem kraftvollen Ruck wurde der Schaft abgebrochen und das Ende mit der Befiederung achtlos in den Dreck geworfen. Ein handbreites Stück des Pfeiles ragte noch aus ihrem Leib und blieb eine stechende Erinnerung an ihren törichten Fehler. Der lodernde Blick hingegen richtete sich innerhalb von Sekundenbruchteilen auf den heranstürmenden Gegner. Jetzt zeigten sich die Vorteile einer harten Ausbildung vieler schmerzvoller Jahrzehnte. Magie kribbelte elektrisierend unter ihrer Haut, als die Zauberin schnaubend ihr Ziel in den Fokus nahm und die Hände sich in beschwörenden Gesten in die Luft anhoben.
Die Feinde sollten ihren geballten Zorn schmecken und ihre brennenden Leiber tot zu Boden fallen!
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(OoC) Feuer und Flamme! Ein weiterer Monat ist fast vorüber!

Ein Teil des Flammenhorts ist derzeit in der Sommerkampagne zu finden und daher nicht in Eisenschmiede antreffbar. Bis zur Rückkehr der Frontzwerge ist es leider nicht möglich neue Dunkeleisenzwerge IC aufzunehmen!

Allerdings können sich Interessierte IC an die Wissenshüter Lucito Manazunder oder Garam Siedefaust wenden, um ersten Kontakt aufzunehmen und sich zu informieren.
OoC stehen wir natürlich dennoch immer zur Verfügung! :)

Liebe Grüße,
Luzula
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(OoC) Feuer und Flamme!

Der Flammenhort ist (längst), seit Abschluss der Sommerkampagne, wieder in Eisenschmiede zu finden. Normalerweise sollte also Werktags zur abendlichen Stunden meist ein Dunkeleisenzwerg oder Quotengnom anzutreffen sein.

Weiterhin begrüßen wir den jüngsten Zuwachs, unseren Lehrling Mjorna, in den Reihen der Dunklen Seite des Eisens!

Damit sind unsere Kapazitäten für die Lehre der Zauberkunst so ziemlich ausgeschöpft, damit für beide Seiten - sowohl Lehrmeister als auch Lernende - keine Einbußen entstehen.
Interessierte sind aber weiterhin immer gerne willkommen mal im Düsteren Viertel vorbei zu schauen - oder auch mal den offenen Unterrichtsstunden in Eisenschmiede beizuwohnen!

Liebe Grüße,
Luzula
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Feuer und Flamme,
Dunkel und Finster,
sei gegrüßt, Forenstöberer!

Es ist keine große Sache, denn genau genommen ist es diese beschauliche Gilde "Flammenhort" auch nicht. Wer sich hier im Aldorforum, Eisenschmiedeforum oder Ingame über uns informiert hat, wird schnell feststellen, dass wir nur eine kleine Gemeinschaft sind, die sich in ihrer Nische (Dunkeleisenzwerge und Zauberei) fein eingenistet hat.
Viele Spieler und Charaktere kamen und gingen, das Rollenspiel hatte seine Hoch- und Tiefzeiten, Berg- und Talfahrten, aber vorallem hatten wir immer eines:
Eine Menge Freude!

Ich durfte als Gildenleitung viele freundliche Spieler hinter grummeligen und verschrobenen Zwergen kennenlernen, lachen, mitfiebern, mich manchmal langweilen oder stundenlang mit Unsinn verquatschen.

Ich würde sagen "Klein, aber oho!" - so ist unser Flammenhort... und das seit nun auf den Tag genau fünf Jahren!

Da möchte ich auch keinen großen Wirbel drum machen, doch diese Jahreszahl bedeutet, dass ich fünf Jahre lang viel Spaß und Freude mit unglaublich tollen Spielern auf der Aldor erleben durfte. Wir haben zwar nie die Welt gerettet, Jungfrauen vor Drachen beschützt oder Kätzchen von Bäumen geholt, aber wir haben uns die Abende gemeinsam unterhalten, Späße getrieben, manchmal bloß die Köpfe geschüttelt und eine schöne Zeit gehabt, sodass ich vorallem eines sagen mag:

Danke!

Danke an euch alle, die einmal im Flammenhort waren, es schon seit Beginn an sind, frisch sich in die Reihen trauten und in Zukunft womöglich noch reinschnuppern werden! :)

Danke an alle anderen Spieler und Gilden, die sich mit uns bislang auf verschiedene Weise herumgeschlagen haben! Ohne Mitspieler wäre es nur die halbe Miete. ;)

In diesem Sinne: Auf ins nächste Jahr!
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Hmpf! Gratuliere zum Jubiläum ihr elenden...

Moment.

Dunkeleisen sind mir von allen Allianzrassen die liebsten!
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Herzlichen Glückwunsch, Flammenhort!
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Schließe mich den Glückwünschenden an und fordere weitere fünf Jahre (mindestens)!
Gratuliere!
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Blitz und Donner Flammenhort. Euch allen erst einmal Glückwunsch zum 5 Jährigen Bestehen. Desweiteren schließe ich mich dem Vorredner an und fordere weitere (mindestens) Jahre in WoW und der Zwergen/Gnomencom. Auf weitere schöne RP Tage mit euch. Daumen hoch udn weiter so.

MfG Brumi und die Donnergreifen
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