7 Dinge die Diablo 4 "töten" könnten, was meint ihr dazu?

@ Jake
Sorry, wenn ich das so sage aber allein schon der Video „Name / Titel“ bringt mich zum Kotzen.

The Best Solo PVP Build


Genau wie einige IG-Namen bei PVP
PVP_Kller_xxx_
Noob_Killer_5000
XXX_PVP_Meister_XXX

Ohne Worte


Ich kann nur hoffen, dass ich bei D4 – > PVP
solche Namen nie lesen muss.

2 Likes

Vielleicht wird es zwei verschieden Server geben, ein für PvE und PvP.
Safezone gab es auf PvP Servern im Sartgebiet und in den Hauptstätten - wenn ich das mit WoW vergleiche.

Finde ein optionales Bezahlmodell jetzt nicht so schlimm, gibt es bereits recht lange in Games. Auh DLC für ein gewissen Obulus sind meine ich in ordnung. Fande die Idee aus HEROS nicht schlecht, entweder Bargeld oder Ingeamwährung farmen.

Glaube ich weniger

Nahezu die ganze Welt wird sich ja eh durchs Phasing in unterschiedliche Gebiete aufteilen, wo sich Monster-LvL und Fortschritt auf der Karte nach dem Helden richten, bzw. dem Gruppenanführer.

Dahingehend bedürfte es also für die PvP-Gebiete nur einen entsprechenden Downgrad aller Werte von den Gruppenmitgliedern, welche ~5 lvl über dem Gruppenanführer liegen und zu vermeiden, dass sich zu starke Gegner im Gebiet aufhalten.

So schwer ist es ja nun nicht.
Meine mich noch dunkel daran entsinnen zu können, das ein solches Gephastest PvP eine Zeit lang auch in WoW exestierte, um sicher zu stellen, dass alle Beteiligten in etwa gleich stark waren.

Ich für mein teil finde diese Lösung / Vorgehensweise immer noch am besten / sinnvollsten.

So lässt sich von Anfang an, fast „jeder“ Disput zwischen PVE und PVP verringern / vermeiden.


Auch das mit den „Safezone“ in Bezug auf PVP könnte vllt eine Lösung sein.

Z.B. bei den PVP „Händlern“ das die Map oder Bereich - > open PVP ist
und ein kleiner Bereich um den „Händlern“ ein Art „Safezone“ ist.

Doch ich glaube, das könnte zu anderen Problemen führen.

Und einen dritten für PvB - sorry, mein Fehler, dafür gibt es das Forum und Social Media… :joy:
…oder BvP? Mhh… ne, dafür gibt’s die BlizzCon.

Blitz als gewinnorientiertes Unternehmen wird den Weg von GG (GoodGames) gehen.
Alle paar Minuten ein Goodie kaufen 49cent zB. Am Monatsende dann 100Euro und mehr verbrannt für Pixelmüll.
Nein Danke.
Ausnahmsweise mal ein VID:

Ich sehe da genau zwei Möglichkeiten.

  • Der PvP Modus wir genauso floppen wie in allen anderen europäischen/amerikanischen ARPGs.
  • Oder der PvP Modus konkuriert mit den restlichen Inhalten. Das freut sicherlich eine kleine PvP Gemeinde, aber das Spiel wird floppen und sich bei deutlich niedrigeren Verkaufszahlen ähnlicher wenn nicht gar geringerer Beliebtheit erfreuen wie D3.

Ich tippe auf ersteres. Einfach deshalb weil im Bezug auf PvP schon wieder so viele Luftschlösser gebaut werden von denen keines dem anderen gleicht und die sich auch noch kategorisch gegenseitig ausschließen.
Die einen wollen oldschool D2 open world ambushes. Die nächsten haben mal ein paar asiatische Titel gespielt, die zugegebenermaßen im Bezug auf PvP überzeugen aber komplett inkompatibel mit der westlichen Herangehensweise sind.
Dann liest man irgendwas von Arenen, Capture the flag, tower defence, Rennspiele (kein Scherz! habe ich auch schon irgendwo gelesen), usw.
Die einzige Gemeinsamkeit: Hat irgendwie alles nischt mit Diablo zu tun und gibt es so in anderen Titeln in tausend mal besser, weil … oh Wunder… esport-Titel einfach dafür gemacht sind und Diablo halt kein esport-Titel ist.

2 Likes

Klar möchte / will Blizzard gewinn machen.

PoE ist ein gutes Beispiel finde ich.
Ausnahmslos alles wird über die kosmetischen Sachen finanziert.

Das geht schon jahrelang „gut“ und die Spieler sind mit diesem „Modell“ zufrieden.

Weiterhin wird das „Modell“ von PoE auf diversen Webseiten als
das fairste System bezeichnet. (Pay to Win)

Solange das bei D4 auch nur rein kosmetischen Sachen sind, sehe ich keine Probleme.

Wer irgendetwas kaufen will, kann es machen, es ist freiwillig.

Ich glaube kaum, das man mit kosmetischen Sachen → flexen / angeben kann.

Weiterhin hoffe ich das, man bestimmte (oder z.B. spezielle) kosmetischen Sachen
nur IG erspielen kann (Nicht kaufbar)

+1

Wenn es langfristig Content sichert, so wie bei PoE, dann immer gerne! :slightly_smiling_face:

1 Like

Also für mich kann D4 nicht ver.kackt werden.
Ich werde die Story spielen, alle Klassen, die komplette Welt erkunden und viel Spass dabei haben.

Damit hat’s definitiv mehr geschafft als PoE je schaffen wird. Weiss nicht, PoE zog und zieht mich nicht in seinen Bann. Wenn zock ich lieber LastEpoch was aber nicht aus der Beta kommt (leider) oder natürlich Ende des Jahres D2R.

Ob ich dann 1000e Stunden im „Endgame“ von D4 verbringe bleibt natürlich offen, wenn’s p2w wird sicher nicht.
Nur bei DI bin ich mir nicht sicher, am Handy…:face_with_raised_eyebrow::man_facepalming:

So oder so, Realease wird frühestens Ende 2022 sein (eher 2023), bleibt noch Zeit um vieles richtig zu machen oder auch falsch. Wobei das ja auch Ansichtssache ist… richtig und falsch.

Content kanns z.b. nur geben mit regelmässigen Einnahmen. Das ist für mich die spannenendste Frage.
Was gibt’s für Mikrotransaktionen an Ingame Inhalten?

Aber, unabhängig davon wird es viel zu entdecken und bespielen geben, davon bin ich überzeugt und deshalb guter Dinge :grinning:

LG

Edit:
Achso, zu PvP noch, ich glaube nicht dass das in einem Diablo Spiel funktioniert. Wenn bräuchte es einen eigenen Spielmodi.
Also zu Story, Abenteuer, Herausforderungen dann eben noch PvP (Wenn es so Was in D4 geben würde)
MMO basiert wird’s floppen, wie MU-Legend z.b.

2 Likes

Wird von euch jemand auf D3 bleiben wenn D4 draußen ist?

Wenn D4 so wird, wie es jetzt aussieht, dann ja.

1 Like

Ich vermute die ganzen Paragon & XP Spieler / grinder werden sich schwer tun mit D4
und daher eher bei D3 bleiben.

Und welchen Aspekt vom Aufbau des PvP ´s findest du dahingehend so unpassend, dass man diesen nicht entsprechend adaptieren könnte ?

Sicherlich.
Entwicklungsphilosophie, als auch die Bezahlmodelle sind grundverschieden.
Aber was macht deren Ansatz am PvP so unique, dass man diesen nicht auch in westlichen Spielen adequat implementieren könnte ?


Zumindest gelegentlich reinschauen, ja :slight_smile:

D2 spiele ich ja ebenfals immer mal wieder, wobei dies wohl aber auch daran liegt, dass es einen Singleplayermode hat.

Ist zwar aus einem anderen Thema, jedoch könnte man vllt etwa ähnliches auf
D4 - > PVP anwenden

Im Grunde ein guter Vorschlag / Idee
Doch was ist wenn ich mich in laufe des Game umentscheiden will oder vllt mal was anderes ausprobieren möchte?

Muss man dann extra ein neuen Char erstellen?
Naja es wäre nicht weiter schlimm, könnte aber auf Dauer etwas nervig werden.

Eine Möglichkeit wäre, wenn man das z.B. im Hauptmenü einstellen kann.

Solange man nicht wieder ich das Hauptmenü geht (wie bei D3 - > HC - > Schwierigkeit)
bleibt die jeweilige Einstellung.

:warning: Wichtig:
Es sollte klar sein das man z.B. nicht auf PVE stellen kann und
dann ganz gemütlich im PVP Gebiet seine Splitter abgeben / einlösen kann

In die asiatischen Titel fließen viele martial arts Einflüsse ein, welche mal so garnicht in das Diablo Universum passen. Incl. Combos und ein Spielgefühl, dass etwas an Tekken erinnert.
Zudem ist D3 ein klassischer Dungeoncrawler. Man läuft durch Crypten, Kanalisationen, alte Klosterruinen, Höhlen. Die ganze Spielwelt ist ziemlich linear und finster. Viel linearer und finsterer als z.b. wow. Zusammen mit der Perspektive ergibt das denkbar ungünstige Vorraussetzungen für PvP.
Waffen, Kampfdisziplinen und Zauber sind zudem viel spezifischer auf das Töten von Dämonen und Untotenhorden ausgerichtet.
Es ist alles übertrieben schwarz/weiß. Die guten gegen das Böse. und vieles vieles mehr…nichts aber auch garnichts was ich in asiatischen RPGs bisher gesehen habe erinnert mich auch nur im entferntesten an Diablo.
Aber der Hauptgrund dürfte wohl sein: Ich traue es Blizz einfach nicht zu.
Man sollte auch nicht vergessen, dass es mehr als doppelten Aufwand erfordert zwei Spielmodi zu balancen. Und bisher sehe ich Blizz damit überfordert wenigstens mal zwei Klassen auf ein Niveau zu bringen. Nur im PvE wohlgemerkt.

GG (Goodgames) macht das brutal anders.
49 Cent für eine Lootbox mit GameChanging items. 2 Minuten später Kannste 5 Lootboxen für nur 3Euro erwerben. . 14,99 Euro für 6h unbesiegbar GodMode)
Rest kann man sich denken.

Vllt war das mal so oder bei einige Game immer noch, doch das Wort / begriff „Lootboxen“ sollt auch den letzten Spieler ein begriff sein.

Möglich das sich der ein oder andere Spieler sich durch „Lootboxen“ verleiten lässt.

Doch die breite „Masse“ hat sicherlich eine negative Einstellung dazu.

Sorry, wenn ich das so sage, aber wer dennoch darauf reinfällt / anspringt
verdient es nicht anders


Genau hatte ich ganz vergessen

Würde ich nicht zu sehr drauf bauen.
Nicht nur in Deutschland, sondern allgemein in der EU gibt es immer mehr Länder die diese verbieten und unter dem Gesetz des illegalen Glückspiels und dem Vorsatz der Suchterzeugung aus den Spielen verbannen wollen.

1 Like

Der Begriff Lootbox erscheint natürlich auch nicht. Perfide: Du erreichst mit viel Geschick die Nächste Stufe, Ein „Geschenk“ wartet auf Dich. Es wird was Neues freigeschaltet. Am Ende dann eine Truhe… Kostet nur 49cent. Was machst nun?
Als Krösus oder Oligarchensohn keine Frage. Holst Du diese Truhe nicht ab so bekommst Du eine E-Mail von GG.