Anpassungsvorschläge für künftige Patches

ok, also mehr oder weniger der PowerCreep als springender Punkt. Fair, denn das ist definitiv irgendwann, sagen wir mal, „abgedriftet“.

Inoffiziell hieß es hierzu mal (im Groben) :
"Wir möchten das sich die Spieler in den Foren mit dem jehweiligen Spiel und den gegebenen Themen auseinandersetzen.
Für private Gespräche bieten wir in den unterschiedlichen Spielen Communitys, Clans/Gilden, sowie die Freundschaftsliste an.

So praktisch private Nachrichten über alle Foren hinweg auch sein können, so sehr werden diese aber auch zum Albtraum, wenn es darum geht diese ebenfals zu moderieren, sobald der Ton zwischen den Spielern rauer wird und/oder Spieler angeschrieben werden die dies nicht wollen.

Und erlaubt man nur Spielern aus der Freudschaftsliste einem private Nachrichten zu schicken, so benötigt man diese Funktion grundlegend nicht, da sie dies auch über die FL im Launcher oder innerhalb des Spiel tuen können."


Hey Tallaron, ich habe ehrlich gesagt das Interesse daran verloren deinen betreffenden Beitrag auseinander zu nehmen.

Wenn du mich darum bittest kann ich es aber für dich machen.

Jetzt eine andere Sache. In deinen letzten Beiträgen konnte ich durchaus Substanz feststellen. Und die ein oder andere Aussage hat mir sogar, zum Glück endlich mal, Denkanstöße gegeben. Die geschilderte Situation von dir ist auf jeden Fall auch legitim.

Da wir ja probieren hier konstruktives Feedback zu geben, um den Entwicklern zu helfen ein tolles Spiel zu erschaffen, könnten wir ja mal versuchen wie wir diese verschiedenen Positionen vereinen können.

Ich denke da an:

  • Normal
  • Alptraum
  • Hölle

[kennt man von d2]

Nur das in d iv

  • auf Normal beispielsweise ein freies respeccen der skills usw. möglich ist und Fehler nicht so hart bestraft werden
  • auf Alptraum das ganze schon bisschen tricky wird, aber halt eine Kombination aus einfachen Metzeln mit einer erhöhten Schwierigkeit
  • und auf Hell dann ganz schwer, wenig exp, teure respec optionen, etc.

So können alle die wenig Zeit haben, oder wenig Lust haben viel Zeit in d iv zu stecken auf Normal rumdümpeln. Und die bisschen verrückteren wie ich auf hell.

Natürlich könnte man auch andere Wege finden, wie z.b. verschiedene Server mit unterschiedlichen Dropraten usw. oder oder oder. Lass dir was gutes einfallen sage ich da nur. Oder frage mich, mir fällt bestimmt auch noch einiges dazu ein.

Ich probiere dir jetzt auch (noch)mal meine Sichtweise zu schildern, vlt. kannst du danach besser urteilen. Anhand folgender Anekdote sollte es klarer werden:

Zwei Freunde wachen morgens auf, schauen aus dem Fenster und sehen die schöne Zugspitze (den Berg). Sie denken sich, Mensch, was für einen tollen Ausblick wir wohl von da oben haben würden? Sie wollen es heraus finden und begeben sich zum Berg. An des Berges Tiefpunkt angelangt entdecken sie eine Seilbahn, für die sie ein geringes Entgeld gerne bezahlen und die sie dann auf den Berg hinauf bringt. Oben angekommen genießen sie die schöne Aussicht, gönnen sich ein Bierchen vom Gipfel-Kiosk und genießen die Sonne und den restlichen Tag. Sie sind zufrieden und glücklich.

Am selben Tag zur selben Zeit wachen auch andere zwei Freunde auf.
Auch sie schauen aus dem Fenster und sehen die Zugspitze. Denken sich auch, wow, was für eine tolle Aussicht man wohl vom Gipfel hat? Und beschließen es heraus zu finden.
Sie jedoch nehmen nicht die Seilbahn, sondern gehen, steigen, klettern. Bis sie am frühen Abend, zwar ziemlich erschöpft, aber doch sehr froh, endlich ihr Ziel erreicht zu haben auf dem Gipfel ankommen. Dort genießen sie dann auch die Aussicht mit einem kühlen Bier.

Jetzt hat uns unser Sportprofessor gefragt, welche von den zwei Freundesgruppen sich wohl 20Jahre später noch an den Tag erinnern wird? Und welche von denen wohl stolzer auf sich ist? Was bleibt hängen?

Und jetzt kommt der Denkanstoß den du mir gegeben hast.
An sich würde ich sagen, lasst die Seilbahn weg, damit jeder diese schöne Erfahrung machen kann, selber den Berg zu bezwingen/besteigen und sich die Aussicht + Bierchen am Ende dreifach verdient hat.

Jedoch kann es ja auch Menschen geben, die das gar nicht können. Vlt. sind die Knie kaputt, vielleicht ist man Rollstuhlfahrer, etc. . Oder man hat einfach kein Bock den ganzen Weg zu laufen. Auch gut möglich das man ein zweites mal da hoch möchte, oder ein 20. mal. Dann hätte man tatsächlich ohne Seilbahn ein Problem.

Natürlich ist d iv nicht die Zugspitze, aber im Grunde genommen schildern beide Möglichkeiten ganz gut unsere generelle Diskussion zu d iv.
Ob Abkürzungen (free skills, respeccs, gering droprate, etc.) ala Seilbahn, oder halt die andere eher puristische Seite der ich angehöre.

Einfach zwei oder drei verschiedene Modis anzubieten wäre da doch eine einfache und doch effektive Lösung, oder? Natürlich müssen sie für die Balance Kalibrierungsarbeit leisten. Aber am Ende könnten sie so vlt. doch mehr als nur eine extreme Seite glücklich machen.

Also ein Spielmodi

  • Normal (mit Seilbahn)
  • Alptraum (Seilbahn auf halbe Strecke)
  • Hell (ohne Seilbahn)

oder zwei verschiedene Server/Spielwelten

  • einfach (mit Seilbahn)
  • schwierig (ohne Seilbahn)

Überlege dir bitte wie/was du antwortest, denn das entscheidet ob und wie unsere (zw. dir und mir) weitere Kommunikation weiter gehen wird.

Gute Nacht an euch alle. :v:

Und Tallaron, ich leite die Frage vom Sportprofessor mal an dich weiter:
Welche von den zwei Freundesgruppen wird sich wohl 20Jahre später eher an den Tag erinnern können? Was meinst du?

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Die Idee dahinter ist nachvollziehbar. Aber die Lösung für jenes „Problem“ ist nicht bei „den anderen“ zu finden, sondern nur bei sich selbst. Das was Du vorschlägst würde einer Diskriminierung einzelner Spielertypen entsprechen. Keine gute Idee, denn was passiert, wenn sich ein „Seilbahnfahrer“ plötzlich umentscheidet? Vorheriger Progress wäre vermutlich futsch und/oder ein Weg zurück nicht möglich.

Zudem müsste zusätzlicher Aufwand betrieben werden. Kosten entstehen etc. pp. Das alles nur, um einen verschwindend geringen Anteil der Community zufrieden zu stellen. Die Priorität des ganzen würde entsprechend eingestuft werden.

Die Antwort wird Dir jetzt nicht gefallen. Klar, zielt es darauf ab, dass man sich für’s Bergsteigen entscheidet. Suggerierte Vernunft oder wie auch immer man das nennen möchte. Wäre es gesünder bzw. nachhaltiger, zu Fuß den Berg zu erklimmen? Wahrscheinlich schon. Garantiert ist es aber mitnichten.
Letztlich entscheidet der „Trigger“, ob man sich 20 Jahre später noch erinnert oder nicht. Hierbei ist es dann aber nicht zwingend erforderlich, dass es sich um eine körperlich anstrengende („selbstgeiselnde“) Aktivität handelte oder nicht. Die Erinnerung an das (hoffentlich) positive Erlebnis schüttet die Glückshormone aus - völlig egal, ob mit oder ohne Seilbahn.

Die „Seilbahn“, die Du suchst, gibt es auch in D3, bzw. den Weg, für den es keine Seilbahn gibt. Ich nenne diesen gerne „die letzten 5%“. Damit meine ich genau die Nische, auf die Du Dich indirekt beziehst, also das, was „nach“ dem Casual auf den Spieler wartet. Das was dann wirklich herausfordernd ist. In D3 z.B. gibt es da außer den Ranglisten nicht viel. Zumindest nicht, wenn man sich nicht selbst einschränken möchte.

Mir z.B. reichen diese 5% völlig aus. Denn es sind die relevanten Prozente, wenn es um Prestige und Challenge geht. Ich für meinen Teil möchte als Spieler z.B. nicht auf dem ganzen Weg dahin vom Spiel mit Stiefeln getreten werden, sondern ganz entspannt - Just 4 Fun - spielen.

Auch in D2 schaut das nicht anders aus, auch wenn das Spiel aus einer anderen Zeit stammt. Den Handel oder aber die Sorc als Klasse könnte man als Seilbahn bezeichnen. Eine SSF-Enigma ggf. als Zugspitze.

D4 wird, so hoffe ich, sich von jenen altmodischen Schwierigkeitsgraden verabschieden. Auch hoffe ich, dass es keine großartigen exklusiven Modi geben wird. Das alles sind dinge, die die Community spalten.

Allerdings befürchte ich, dass man in einem Content-Game nicht so ohne weiteres drum herum kommen wird. Selbst wenn es in der „offenen Welt“ keine konkreten Schierigkeitsgrenzen geben wird, dürften spätestens im Endgame-Content ala Raids verschiedene Stufen auftauchen, weil zusätzlicher, entsprechend schwierigerer Content zu viel kosten würde. Dieses „Problem“ umgeht man im Grunde nur, wenn man den Fokus davon weg lenkt - auf PvP. Darauf hat aber weder der Entwickler noch die Spieler so wirklich Bock. Ergo muss ein bzw. müssen mehrere Kompromisse her.

Hier wird es dann aber schwierig…

Es wird nicht möglich sein, alle unter einen „100%igen Hut“ zu bringen. Irgendwelche Vor- und Nachteile wird es immer geben. Den „Casual“ auszuschließen und keine Seilbahn anzubieten könnte später dazu führen, dass die notwendige Spielermasse nicht mehr existiert oder aufgrund der Seilbahn „ausgeschlossen“ wurde. Was dann wiederum dem „Pro(gress)“-Spieler vor das Problem stellt, plötzlich „alleine“ dazustehen.

Die Maxime sollte lauten: „Alles kann, nichts muss!“ Bei Deinen Vorschlägen jedoch gab es bisher nur ein entweder oder. Das hat anno dazumal vor 20 Jahren ganz gut funktioniert und ja, es funktioniert auch heute noch - in Nischen. D4 wird aber kein Nischenprodukt. Ergo wird man sich - einmal mehr - dem gewachsenen Markt „anpassen“ und auf Breite abzielen.

Pay for convience à la „Lost Ark“?
Dann spart man die extra Server und nimmt sogar noch Geld ein.

Keine Sorge, sowas wird’s bestimmt in D4 geben. Vielleicht auch Pay2Win, dann haste deine Seilbahn… :man_facepalming:

Eine Alternative wäre z. B. ein anderes Spiel zu spielen, das sowas schon anbietet, dann muss man kein Bestehendes „neu“ erfinden.

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Dass nicht mehrere auf diese wunderbare Idee kommen. =]
„D4 MUSS das und das haben, sonst unwürdig und fett shaize. MUSS es aber trotzdem spielen, weil Diablo draufsteht, auch wenn ich nicht zufrieden bin. Spam ich halt die Foren mit Verbesserungsvorschlägen zu!!!1!einsdrölf“

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Ich kann mich nur wiederholen bzw. selbst zitieren:

Diese Nachricht ist an alle Schneekugelprinzen und -prinzessinnen gerichtet:

Wir schreiben das Jahr 2022 und die Bedürfnisse haben sich verändert…
:hammer: :anger: :crystal_ball: :snowflake:
…und Schnee gibt es auch nicht mehr so oft und viel wie früher. :scream:

Hat mich wer gerufen und erhoft sich Frostbeulen ?

Stimmt.
Man fährt nicht mehr jedes Wochenende in die Disco, sondern ist eher mal froh, wenn man mal ein wenig ausschlafen kann.
Und gerade in den kommenden Wochen, benötigt man auch wieder vermehr Schilder, welche die Nichtraucher wehement nach drinnen verbannen, haben sie doch so lange und hart für ihre rauchfreien Innenräume gekämpft.

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Gaaaaaanz dünnes Eis.
Jetzt hast du WoT-Tallaron wieder getriggert. xD

Aber man muss eines wirklich gestehen: wo hat man damals nachgeschlagen? Wenn du Glück hattest, vielleicht in einem Handbuch oder einer Komplettlösung. Jetzt: dieses neumodische internetz. Kein Bock zu tüfteln und zu überlegen = yt!

Denke ich nicht. Er wird wissen, dass es keine Anspielung auf seine Person ist.

Ich denke darum geht es nicht - das Internet hat uns die Möglichkeit gegeben gesehen zu werden und uns zu vergleichen:roll_eyes:
…das damit auch das Geltungsbedürfnis steigen und ein Ungleichgewicht im Selbstwertgefühl entstehen kann, muss ich nicht erwähnen, oder?

Nun driften wir zwar gänzlich vom Thema ab …
Aber nunja.

An sich ist das Internet ja sogar recht gut, gerade was Informationsbeschaffungen im Alltag / Beruf / Ausbildung angeht oder aber auch um in Kontackt zu bleiben, seien es nun alte Freunde und Familie.

Dennoch sind aber gerade auch die „sozialen“ Medien ein ungeheures Buschfeuer, welches vielen Leuten auf verzerrte weise das wiederspiegeln, was wir durch die moderne Vernetzung innerhalb der letzten ~40 Jahre verloren haben.

Verstehe ich dich richtig?

Du bist gegen verschiedene Schwierigkeits-Modi, da diese zu implementieren ja Kosten verursachen würde?

Stattdessen sollen alle nur das Spiel auf ,einfach’’ (mit Seilbahn) spielen und sich dann selber eigene Herausforderungen ausdenken?

Wohin gegen du aber zu bedenken gibst, dass selbst der einfache Modus für manche zu schwer sein könnte?

Ja was passiert dann? Ich meine bei unendlichen&free respeccs, raining items, vorgegebenen builds/sets … wie viel mehr soll denn noch vereinfacht werden? Vlt. das man sich selbst freiwillig das Paragonlvl aussucht mit dem man starten möchte? Alle anderen müssen das ja nicht machen, denn nach deiner Logik(?)

Nee du. Wenn man dieser Logik folgen würde wäre d3 noch toter als es jetzt schon ist. Wo kämen wir denn dahin?

Egal ob H&S, RPG, aRPG … was die Diablo Spiele ausmacht ist der, von dem Spieler gefühlte, Fortschritt (progress).

Durch eine Seilbahn wird dieser Fortschritt (beim erklimmen des Gipfels) viel zu einfach erreicht!

Da überhaupt von Progress zu sprechen ^^

Aber ja. Wenn sich jmd. entscheidet vom open ins closed bnet (war ja mein Vorschlag) zu wechseln, dann muss er neu anfangen. Ansonsten würde das closed bnet zu stark an Wert einbüßen.

Im open bnet könnte jeder schnell alles ausprobieren und auch mit wenig Zeit high-Endgame-Content testen.
→ damit würde Blizzard aber nicht das Spiel für die Mehrheit kaputt machen, sondern im Gegenteil, so gut wie alle zufrieden stellen.

Closed bnet - für Menschen die es gerne etwas schwieriger haben wollen & Viel-Spieler

Open bnet - für Menschen die keine Zeit haben und nur wenige Stunden in der Woche/im Monat zocken wollen.

Aha, also Gr 9 unterscheidet sich von Gr 34 und von Gr 111 etc. in der Form, dass da irgendwelche bleibenden Erinnerungen bleiben?

Zum Vergleich, gestern habe ich zum ersten mal in meinem Leben in d2(r) [closed bnet] eine Zod rune gefunden.
Und weißt du, die ganzen vorherigen Jahre fand ich das Spiel trotzdem toll!
Obwohl ich nicht alles hatte/habe.

Dieses Gefühl etwas selber zu erreichen bzw. es zu wollen ist super. Noch besser ist es, wenn Blizzard selber solche Anreize setzt. Eben in der Form, dass man spielen muss um Sachen/Skills (Progress im Ganzen) zu bekommen.

Wer nicht spielt, der hat es halt nicht.

Den nicht-Spielern dann einen getrennten server zu geben auf dem sich sich austoben können ist das maximalste Zugeständnis an game-internen Vereinfachungen, dass ich machen werde.

Wenn aus Kostengründen das nicht realisiert wird, dann Hallelujah …

D3 hat aktuell nur zwei Dinge.

  1. Early Game
  2. Endgame

Das fehlende Midgame im Vergleich zu d2 ist einer der wahrscheinlich wichtigsten Kritikpunkte an d3. Hoffentlich legt Blizzard in d iv den Fokus darauf.

Nein, das ist keine Seilbahn, sondern Midgame. Man spielt das Spiel und baut sich seine verschiedenen Chars je nach Zweck zusammen. Z.b. mf sorc, smiter pala, gold barb, etc.

Man muss selber spielen wenn man die Chars + gear + skillung haben möchte. Und das dauert!

In d3 … builds verändern - kostenlos
… Items werden dir hinterher geworfen … und um die ersten xxx paragonlvls zu farmen reicht es, wenn du dich einfach in ein paar open games einloggst und bei deren GR-runs leechst.

Also eigentlich muss man in d3 nicht wirklich was machen um in’s Endgame zu kommen.

Wenn du hingegen über Primals,mit genau den richtigen stats, finden redest, dann stimme ich dir zu, dass das in d3 die letzten 5% des Weges sind. Aber die 95% davor werden einem nachgeworfen. Das ist die Seilbahn, die ich nicht haben möchte, da sie das Spiel als Ganzes stört! Aber wie gesagt, mit zwei verschiedenen Schwierigkeitsgraden/Servern können sie jedem ermöglichen das Spiel so zu spielen wie man möchte.

Nur werden einige dann eben nur im open bnet zum Endgame kommen, im closed jedoch nur die, welche es sich auch erarbeitet haben.

??? Hast du dir das ausgedacht? Wenn nicht, zeig mir/uns doch bitte die Quelle das die Entwickler das nicht wollen.

Nach meinen Infos ist genau das Gegenteil der Fall, sie haben PvP von Tag1 bei der Entwicklung mitgedacht, damit eine spätere Implementierung nicht zu Problemen führt. Und sie haben Bock drauf! In Blizzard-sprech: ‚‚they are super exited about it.‘‘

Ich glaube mit einem Teilfokus aufs PvP machen sie alles richtig und ich habe bock drauf. Zeit wirds dir (und paar anderen) die Ohren abzuschneiden :stuck_out_tongue:

Hier meine Quellen:
https://www.buffed.de/Diablo-4-Spiel-55956/News/PvP-und-Charakteranpassung-1338432/

https://youtu.be/CO3LQqpiBvQ

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… und schon wieder diskriminierst Du den Großteil der Spielerschaft. Auf der einen Seite berufst Du Dich auf den „Wert“ des „Closed BN“. Auf der anderen Seite entwertest Du damit ALLES, was im „Open BN“ passiert.

Maybe würde es Dir helfen, Deine Wertevorstellungen ein wenig umzupriorisieren. Der Satz, den ich da z.T. zitiert habe, zeigt doch recht deutlich Dein Schubladendenken und mangelnde Toleranz gegenüber anderen Spielern.

… und genau aus diesem Grund werden Spiele heutzutage häufig recht einfach gehalten. Einfach, um den „Casuals“ eben jene Erfolge zu verschaffen. Ob diese nun dem Bezwingen des Mt. Everest gleichen oder quasi im Vorbeigehen dem Spieler in den Schoß fallen, spielt dabei keine Rolle. Ergo können eben auch jene Erfolge aus der zweiten Kategorie erfolgreich vermarktet werden.

Ich glaube, hier nimmst Du Dich einmal mehr als zu wichtig an. Deine Lösung des „Problems“: Alle anders denkenden wegsperren!

Der Witz hierbei ist, dass die Autobahn hier nicht voll von Geisterfahrern ist, sondern es nur jenen einen gibt, der die eigene Situation falsch einschätzt bzw. sich nicht anpassen kann/will.

Wenn mit jener „Seilbahn“ 95% des Spieles „einfach“ erreicht werden können und sich die Spreu vom Weizen in den letzten 5% trennt, dann sollte sich jener „motivierte“ progressive Spielertyp möglicherweise nicht auf eben diese 95% konzentrieren und in diesem Bereich Dinge suchen, die dort nichts zu suchen haben.

Gratuliere zur Zod-Rune. Möge es Deinem Xing-Profil den bestmöglichen Aufschwung verleihen. :man_shrugging:
Die Frage ist doch eher, wieviele dieser Runen u.ä. hast Du zuvor per Trading erlangt?! Oder noch besser - im Sinne des Seilbahnfahrens: Wie häufig hast Du die Budget-Runenwürter verwendet und bist nicht den klassischen Weg gegangen?

Du propagierst nur leider keine Schwierigkeits-Modi sondern Server-Modi. Was Du Dir vorstellst, sind technisch gesehen, zwei unterschiedliche Versionen des Spiels. Diese sind in dieser Form zueinander nicht kompatibel und bedürfen daher gesonderter Wartung. Dies verursacht selbstredend zusätzliche Kosten. Das alles, nur um eine störrische Minderheit einer Minderheit zufrieden zu stellen?

Letztlich definiert sich der Schwierigkeitsgrad doch grundsätzlich über Leben der Mobs und den Schaden, den sie austeilen. Während der Spieler im Spielsystem limitiert wird, gilt das für Mobs nicht zwingend. Warum müssen die entsprechenden Skalierungen der Mobs nun in feste Grenzen (konkrete Schwierigkeitsgrade) gefasst werden?
Warum nicht die immersivere Variante wählen und den Schwierigkeitsgrad sukzessive während des Spielverlaufs erhöhen?
Warum nicht ganz grob Regionen als Early-, Mid- und nat. Endgame definieren und in letzterem kleine Inseln mit speziellen Herausforderungen etablieren?
Warum muss es das Jahrzehnte alte „Leicht-Normal-Schwer“-System sein?

Unterm Strich kommt dann nämlich genau das bei raus, was Du Dir so sehnlichst wünscht. Die bösen Casuals, tummeln sich im einfachen Endgame und haben ihren Spaß. Während Du Dich eben jenen „Inseln“ zuwendest und dort sowohl Herausforderung als auch den dadurch für Dich definierten Spielspaß findest. Die Berührungspunkte sind dann derart minimal, dass es fast jenen separierten Modi entsprechen würde, von denen Du hier schreibst. Nur eben in einem dynamischeren, modernen und eben zeitgemäßen System und nicht in einer Neuauflage eines Jahrzehnte alten Klassikers.

Unter anderem deshalb ja: Schlecht gealtert.

ABER: Du und einige andere propagieren das Midgame auf ein Niveau, auf dem es nichts zu suchen hat. Denn im Gegensatz zum Endgame, was langfristigere Ziele verfolgt, sind sowohl Early- als auch Midgame nur Übergangsphasen mit begrenztem Spielraum. Sprich, das was Du z.B. als „Midgame“ in z.B. D2 ansiehst ist eigentlich das dort vorhandene Endgame. Das Midgame in D2 würde ich maximal bis zum Punkt des ersten Baal-Kill auf Hell ansiedeln. Aller spätestens danach verlagert sich das Spiel gänzlich ins Repetitive.

Early-Game in D2 bzw. D3:

D2 => bis zum ersten Baal-Kill auf Normal. Bis dahin sollten die Basics bekannt sein.

D3 => bis zum Erreichen von Level 70

Mid-Game:

D2 => der Weg zu Baal (Hell)

D3 => der Weg bis zum T16 Farm-Char und (Speed-)META-Charakter

Endgame:

D2 => Gear optimieren, Twinken, Boss-Runs, XP-Runs, Keys farmen, Ubers, etc.

D3 => Paragon farmen, Gear optimieren und letztlich in der Rangliste angreifen

Sowohl in D2 als auch in D3 wird das Midgame mit jeder Iteration weniger intensiv genutzt. Der erste Charakter ist der „schwerste“. Wenn dieser aber erst einmal „farmen“ kann, dann haben es weitere Charaktere entsprechend einfacher. Ich denke, das trifft auch auf Dich zu, oder nutzt Du Items, die Dein „Main“ gefunden hat nicht für Deine Twinks?

Insb. im Midgame dürften diese massiv von den „alten“ Budget-Runewords profitieren. Man prügelt sich also mittels Trist-Runs, Tomb-Runs etc. möglichst schnell und effektiv durchs Midgame, um das eigentliche Endgame (Hell-Farming) zu erreichen.

Von dieser Tendenz bekommen die Entwickler nat. auch etwas mit und unterstützen dies dann sogar. In D2 noch nicht bewusst, würde ich sagen. Aber in D3 wurden dies bzgl. doch einige „Abkürzungen“ eingebaut, die den Twink oder eben Season-Hero entsprechend schneller ans Ziel bringen: Endgame Paragon-Grind & Co.

Aber auch Spiele wie WoW zeigen die Verkürzung des Midgame in Form von Shop-Angeboten (Level-Boost) aber auch ig-Content ala „Level-Gear“. Einfach, weil die Erkenntnis vorhanden ist, dass erfahrene(re) Spieler das Midgame - also die Phase in der man sich mit den Grundfunktionen des Spiel-Systems auseinansersetzt - nicht mehr brauchen.

Für neue Spieler ist das Midgame wichtig und auch ich genieße dies jedes mal auf’s neue. Aber nach dem zweiten oder dritten mal stelle ich einfach fest, dass es nur noch Zeitverschwendung ist und ich lieber diesen Teil des Progress überspringen würde.

Das dürfte Dir, da wette ich drauf, auch nicht anders gehen. Oder genießt Du bei jedem D2-Twink aufs neue, die idyllischen Stunden im Akt-3-Dschungel? Ich würde eher vermuten, dass Du Dich wenn überhaupt durch diesen Teil des Spiels gezwungenermaßen durch quälst oder eben auch jemanden suchst, der Dir zumindest die Way-Points bis Travincal gibt und nur dadurch Dein Vorankommen signifikant „ver-seilbahnt“ …

Ist deine Meinung. Sehen wir was am Ende bei rauskommt. Vlt. liegen ja unsere Vorstellungen doch nicht so weit auseinander wie angenommen. Zumindest bei einigen Punkten kann ich dir zustimmen.

Diskriminieren tue ich aber niemanden! Doch angenommen es wäre so, würdest du mit deinem Vorschlag genauso Spieler diskriminieren, nämlich solche wie mich.
Aber wie gesagt, an sich ist das keine Diskriminierung für verschiedene Spielertypen verschiedene Möglichkeiten, Server, Schwierigkeitsmodi anzubieten (zu empfehlen/vorschlagen dies anzubieten).

Warum deiner Meinung nach dies jedoch diskriminierend wäre und deswegen alle gezwungen werden sollen auf dem super einfachen Niveau von d3 zu spielen … verstehe ich nicht.

Und ja, ab gewissen GR-Stufen wird d3 schwieriger, nur, ist das ganze todeslangweilig.
Ich tue mir bestimmt nicht an 2k paragon zu grinden nur um ein zwei höhere GR laufen zu können, die von der Monsterstärke ansonsten kaum von vorherigen Stufen zu unterscheiden sind. Und Bounties …

Zur Einfachheit. Schau mal in den aktuellen d3 Season thread. Da posten vermehrt Spieler, dass sie enttäuscht von der Season sind da sie nicht nach 3, 4 Tagen ihre Keys gefunden haben. Und andere sind nach 3, 4 Tagen durch mit der Season. ← also wo liegt da wirklich der Anspruch? 4Tage??? keine 4Wochen oder Monate [oder Jahre], vier Tage später :joy: :cry:

Einfach bisschen just 4 fun Monster metzeln? legitim. Dafür reicht es. Und genau das würde das open bnet dann ja bieten.
Aber für alle denen das zu wenig ist, die halt länger spielen wollen und Abwechslung suchen, wäre es schon sehr angenehm die Dropraten zu senken. Wobei dann d3 in der jetzigen Form wohl noch langweiliger werden würde. Aber immerhin hätte man dann länger mit ,midgame’’ zu tun was in d3 genau dort endet, wo man anfängt GR zu laufen. Also nach den ersten paar Stunden? max. Tagen. (wenn es so bleibt wie es ist). Paar Stunden midgame sind definitiv zu wenig midgame.

Zudem geht es bei der Trennung der server ja um weit mehr.
Kostenloses respeccen könnte dann bspw. auf dem open bnet server den Spielern auch ermöglicht werden. Vlt. noch kostenlose Skillpunkte, damit man tatsächlich auch jeden skill maximal verwenden kann, usw. halt all die Sachen die du den d3-casual Spieler gerne ermöglichen würdest. Der jedoch ein ganz anderer Spielertyp ist als der d2-casual. Siehe z.B. Seasonerwartungen. In d2r werden die wenigsten erwarten nach 4 Tagen mit 95% des Spiels durch zu sein. Vergiss es. Nach 4 Tagen Seasonstart dürfte man da vlt. gerade die ersten 5% geschafft haben (außer die elite wie dbrunski oder mrlaama natürlich, aber das sind speedrunner auf weltklasse niveau, und keine d2-casuals).

Du immer mit deinen Kosten. In d2 gibt es noch heute das closed und open bnet. Und Balanceänderungen gibt es auch mit jedem Patch, daher dürfte es wohl einen überschaubaren Mehraufwand bedeuten. Mehraufwand? Naja, … wenn man dadurch mehr Spieler bekommt würde es eher eine gute Investition sein, aus der dann mehr Gewinn resultiert. Also anstatt Kosten, Gewinn. Jetzt hab ich dich. Das man dafür bisschen arbeiten muss, liegt in der Tätigkeit des Game-Designers/Entwicklers/Studios/Publishers und allen anderen die daran beteiligt sind und in dem Bereich arbeiten.

Edit:

Danke. Nett von dir.

Fordert doch keiner.

Das ist in d2 alles noch earlie game.

Was zurecht kritisiert wird. Es macht das Spiel zu einfach! Kann ich selber nicht viel zu sagen, da ich kein WoW gespielt habe und auch nie spielen wollte. Aber was man so ließt und hört,

ist WoW viel zu einfach geworden.

so nach ein, zwei Jahren Diablo-Erfahrung kann man durchaus das Earlie-Game bisschen abkürzen. Und obwohl d2 tausendmal hoch 3 besser ist als d3, heißt es ja nicht, dass in d2 alles gut ist. Da hätten die Entwickler durchaus was anderes entwickeln können. Nur, haben sie das Game vor über 22Jahren entwickelt. Daher sei es ihnen vergönnt das es der Kulturschatz bleibt, der es geworden ist. Ohne weitere Änderungen.Diese können und sollten aber durchaus bei der Entwicklung von d iv ins Auge gefasst werden.

Nichtsdesto trotz bleibt das Beschriebene im Bereich des earlie-games. Das man gezwungener Maßen halt auch absolvieren muss. Aber ja, langsam nervt es mich auch (jetzt 22 Jahre später) weswegen ich überlege die d2r Season vlt. nicht zu spielen sondern einfach meine Non-Season chars weiter spiele. Mal schauen. Die erste Season auf hc zu spielen wäre auch eine Option.

Warum ist das eine Frage? Keine Ahnung, habe auf jedenfall zwei Runensprüche mit jeweils einer Lo rune, die ich nicht selbst gefunden habe. Trading ist ingame content. Sollte ich den nicht nutzen? Wenn ja, warum nicht?

Gleiches für PvP. Mache ich auch ab und zu gerne.

Und auch diese zwei Bereiche (Trading & PvP) würden durch eine so hohe Droprate (also das man dauernd gute Items findet) die d3 aktuell hat, belastet werden und beides würde an Wert einbußen. Also zwei ganze Spielbereiche plattmachen, nur damit paar d3-casuals super easy nach 4 Tagen die d iv Season beenden können? Hoffentlich nicht!

Wenn man ihnen hingegen einen eigenen Server oder Modus oder sowas in der Art gibt, wo sie dies machen können, dies gleichzeitig aber in keinster Weise andere Spielertypen beschränken würde, wäre dass, so bin ich noch immer der Meinung, eine wirklich simple aber effektive Lösung, die ohne viel Aufwand auch realisierbar ist.

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Wo besteht der Unterschied, ob Du nun innerhalb von 200h jene 2000 Paragon grindest oder ein Upgrade aus 2000 gefundenen Items ziehst? Ob Du nun dank des Items „zwei Stufen hochstellen kannst“ oder ob dies aufgrund von mehr Mainstat durch Paragon ermöglicht wurde, spielt doch keine Rolle.

Ja, der Weg unterscheidet minimal, da für Dich wenige, dafür aber signifikante „Funde“ mehr zählen, als den gleichen Effekt über einen konstanten „Gain“ zu erreichen. Das ist völlig ok und es ist auch verständlich, warum Du D3 dann nicht magst. Das Ergebnis ist aber letztlich absolut identisch.

Das merke ich. Mit Deinen strikten Modi, die auch noch auf unterschiedliche Server etc. aufgeteilt werden, teilst Du die Community ebenfalls auf. Oder siehst Du Möglichkeiten, vom Neuanfang abgesehen, dass ein Spieler zwischen den Modi hin und her wechseln kann?

Klar, Deiner Meinung nach darf sich ein Spieler wahrscheinlich nur einmal entscheiden und muss dann mit dieser Entscheidung leben bzw. spielen. Aber was meinst Du was ein Hauptgrund für frühe „Churns“ (Spielabbrüche im Sinne von Spiel endgültig verlassen) ist? Fehlentscheidungen am Anfang des Spiels, wie z.B. die (falsche) Wahl des Modus.

Die Schmerzgrenzen sind da einfach extrem unterschiedlich. Dem einen macht es nichts aus, nach z.B. einem Monat festzustellen, dass er sich falsch entschieden hatte und er fängt einfach von vorn an. Anderen jedoch ist so etwas ein echter Dorn im Auge und selbst nach z.B. nur 2-3 Tagen sind sie schon nicht mehr bereit von neuem zu beginnen.

Das mag Dir nun total egal sein, denn das läuft bei Dir wahrscheinlich unter der Rubrik: „Falsches Spiel gekauft“. Dem Publisher (und Entwickler) kostet so etwas aber tatsächlich viel Geld. Daraus resultiert nun die Frage an Dich: Lieber Kompromisse eingehen, damit auch die „Mimöschen“, mit denen Du vermutlich im Spiel nicht viel zu tun haben wirst, auch Spaß haben können oder gar nichts spielen? Denn das ist die Konsequenz daraus, wenn Projektumfang und Zielgruppe nicht zueinander passen: Das Projekt scheitert.

Hier fehlt Dir der Kontext. Die Beschwerden richten sich gegen die sehr niedrige Drop-Rate der Keys. Das wäre ansich nicht das Problem, denn Ethereals oder (gute) Soul Shards z.B. waren auch entsprechend selten - sogar deutlich seltener als die EN-Keys. Aber, quasi das komplette Season-Theme ist mit diesen Keys verbunden. Was zur Folge hat, dass man vom Season-Thema quasi nichts mitbekommt und praktisch Non-Season mit sehr sehr sehr niedrigem Paragon spielen „muss“.

Dass es Leute gibt, die der Meinung sind, die Season „durchgespielt“ zu haben, wenn sie die Journey abgeschlossen haben, sagt nichts darüber aus, was möglich wäre, wenn man über den Tellerrand blicken würde.
Ja, der endlose Paragon-Grind ist nicht jedermanns Sache. Genau so wenig aber endloser und ergebnisloser Item-Grind wie z.B. in D2. Manch einem gefällt das eine besser als das andere. Oder aber weder das eine noch das andere, als entwickeln sich diese Spieler zu Nomaden, die von einem Spiel zum anderen tingeln. Auch ok, wenn es ihnen Spaß macht, sei es ihnen gegönnt.

Nach über 10 Jahren sind sogar ein paar wenige Stunden Midgame zu viel Midgame. Es iteressiert keinen mehr. Versteh doch endlich mal, dass das Endgame im Fokus steht. Sowohl beim Entwickler als auch bei den Spielern. Das was Du in D2 Midgame nennst ist aber schon lange Endgame. Klar, mag es in D2 etwas länger dauern, als nur ein paar Stunden, bis der erste Baal-Todesschrei auf Hell durch die Halle dröhnt. Aber das eigentliche interessante an D2 startet doch erst danach - in der Repetition und dem Loslösen von der strikten Vorgabe der Questreihe der Kampagne.

Das schaut in den allermeisten Spielen auch nicht anders aus. Kampagne (Midgame) durchgespielt, dann freie Entscheidung, zu tun und zu lassen, was man will - im Rahmen der Möglichkeiten, die das Spiel bietet.

In D2 gibt es z.B. dann das Cherry picking der 85er Zonen bzw. Boss-Runs. In D3 wechselt man in den Paragon-Grind. In PoE prügelt man sich (non-linear) durch den Atlas. In WoW wartet der Raid-Content. An dem, was vor diesen Phasen stattfand bzw. lästigerweise stattfinden musste, hat spätestens nach der 3-4. Iteration kein Spieler mehr ein gesondertes Interesse.

Ja, maybe wurde es in D3 ein wenig übertrieben mit dem Zusammenstauchen des Midgame. Aber ganz ehrlich - dass diese Stauchung überhaupt stattfand ist alles andere als unüblich.
Für gewöhnlich fangen sogar die Spieler in breiter Masse an, diesen Trend zu setzen. Hin und wieder ziehen Entwickler bzw. Publisher dann nach und schaffen zusätzliche Abkürzungen. Macht auch Sinn, denn durch weniger Demotivation durch unnötige Umwege, bleiben mehr Spieler erhalten.

Angenommen man würde in D3 4-6 Wochen für die Season Journey brauchen, was meinst Du wie viele Spieler noch jede Season zurückkehren würden?

Eine Ausnahme der Regel, wenn Du mich fragst. Echten Profit macht Blizzard mit diesem Teil des BN sicherlich nicht. Dennoch wird dieser Service weiterhin kostenlos angeboten.
Das es mittlerweile noch ein wenig „Liebe“ für D3(r) gibt, sollte halbwegs einleuchten, da man dieses Produkt sicherlich nicht ohne Hintergedanken neu belebt hat.

Der krasse Kontrast dazu: WC3(r). Dieser Wurf ging ordentlich schief und in wie weit an dieser Front noch versprochenes nachgeliefert wird, weiß ich nicht. Vermutlich zeigen dabei aber die Zahlen, dass es sich nicht (mehr) lohnt. D2R scheint da deutlich besser zu performen.

Allerdings wirst Du bei keinem der hier genannten Produkte noch irgendwelche Paradigmenwechsel erleben.

Das hat aber nichts mit dem „verkürzten“ Midgame zu tun. Wenn ich z.B. WoW spiele, dann will ich das Endgame also die Inis + Raids spielen und ggf. ein wenig mit zusätzlichem Content ala Achievements und Craftig herum hantieren. Twinks zu leveln, weil man eben Klasse XYZ auch mal spielen möchte, ist und bleibt einfach nur unsagbar lästig. Wer sich dann beschwert, dass Abkürzungen angeboten werden, ist entweder neidisch auf diejenigen die sich solche Angebote leisten können/wollen oder aber unfähig auf eben diese Gimmicks zu verzichten. Oder wer genau zwingt Spieler X mit Level-Gear zu leveln?

Diesen Trend haben sehr sehr viele Spiele. Für gewöhnlich liegt das an der stetig schwindenden Anzahl der Spieler. Ist letztlich die beste Lösung, ansonsten wäre der Content für 99% der Spieler wahrscheinlich unbespielbar. Einen Vorwurf bzgl. deren Skill-Defizite würde ich aber nicht äußern, denn das wäre diskriminierend … :wink:

Na zum Glück lässt sich über Geschmack nicht streiten, was?

Bist also doch ein Seilbahnfahrer. Naja, hatte ich schon vermutet … :wink:
Wein trinken - Wasser predigen …

Beides fragwürdige Features. Beim Trading profitieren i.d.R. nur ein paar wenige Spieler. Nämlich genau die, die ein Talent für’s Flippen haben. Der Rest wird aus eben diesem System wenig bis gar kein Profit ziehen. Hauptgrund dafür: Bots und das damit verbundene Preis-Dumping.

PvP kann großartig sein. Kann wohlgemerkt, nicht muss! Insb. in Spielen, die eber nur optional aufgesetztes PvP besitzen, kann und darf man nicht von gutem PvP sprechen. Denn das Balancing oder die gesamte Mechanik wirken dem für gewöhnlich entgegen. Kein gutes Verkaufsargument, also.

D3 hat diese Probleme nicht. Dafür aber einen gewissen Mangel an Featues. Die Kehrseite der Medaille halt. Eine wirklich gute Lösung gab es bisher nirgends und wird es wohl auch nie geben.

Die „paar“ Casuals stellen aber den größten Anteil der Community und sind für gewöhnlich weder an hochkarätigem PvP noch an exemplarisch profitablem Tradin interessiert. Die wollen sich einloggen und los-daddeln. Verwerflich? Ich denke nicht!

Wer nun der Meinung ist, ausgerechnet wegen jenen Casuals im eigenen Spiel eingeschränkt zu werden, der macht es sich zu einfach und sucht die Schuld definitiv an der falschen Adresse. Wer also nicht in der Lage ist, seine elitäre Nische zu finden, ist selbst schuld.

Du gehst hierbei einfach von völlig falschen Zahlen aus. Was Du forderst ist kein Wohlfühl-Server für die „paar“ Casuals, sondern eine sehr exklusive Sonderbehandlung für einen unfassbar kleinen Teil der Community: Nämlich einen eigenen Server bzw. Spiel-Modus für Pseudo-Elitäre Möchtegerns, die mit progressivem Spielen genau so wenig am Hut haben, wie Kühe mit Dachdecken. Ja, das ist dann wieder die Diskriminierung: Einfach alles, was Dir in Deiner kunterbunten Fantasiewelt nicht in den Kram passt, auf einem anderen Server wegsperren. Dass Du auf dem entsprechend anderen Server dann an Einsamkeit verenden würdest, willst oder kannst Du offenbar nicht einsehen. Tja, und das ist dann egal, weil ein unbedeutendes Eizelschicksal. Das kümmert die „paar“ Casuals genau so wenig wie Blizzard. Das ist ganz alleine Dein Problem und mit dem musst zu aller erst Du klar kommen.

Sehe keinen Grund warum Spieler nicht aus dem closed bnet (mit ihrem gesamten bisherigen Fortschritt) ins offene bnet (wenn es denn kommt) wechseln können sollten. Halt ein 1Weg Serverwechsel.
Vom closed ins open bnet, möglich
Vom open ins closed bnet aber nicht.

Auch wenn es eine ,shared World’’ sein wird, so werden so oder so im Hintergrund mehrere Server eingerichtet werden. Ist bei d2r ja auch nicht anders. Oder bei LA. Dort dann bisschen an den Einstellungen (z.B. Dropraten) zu schrauben dürfte keine unmögliche Herausforderung für Blizzard sein. Wie gesagt, dass machen sie durch Balanceänderungen eh bei fast jedem Patch den sie bringen → das Wissen und die Einstellungen sind vorhanden.

Genau. Wenn du in d3 einen neuen Char erstellst und dann vergisst das Häcken für ,saisonal’’ zu setzen, dann muss der d3 Spieler auch damit leben nicht mehr mit dem Char in der Season spielen zu können. Dafür sind/wären ja schließlich die unterschiedlichen modi/server. Jedoch würde es für die open bnet Spieler wohl keine Nachteile bringen, wenn die Spieler aus dem schwereren Modus irgendwann in den einfachen wechseln.

Tja, dann haben sie sich wohl das falsche Spiel ausgesucht. aRPG ist eben ein anderes Genre als das Genre: shooter.

In einem aRPG das >R< zu streichen, oder die Rollenfantasy (Charakter-Progress Skillpunkte vergeben, Build planen) stark einzuschränken, ist eine Idee die ich von dir gewohnt bin. Nur damit paar Spieler nicht das weinen anfangen weil sie weder auf Anhieb, noch nach 3 oder 4 Tagen das System komplett verstehen. Damit diese heulsusen dann nicht vor lauter Frust das Spiel verlassen weil sie sich verskillt haben … seis drum. wink

Genau.

Langsam verstehst du mich.

Ich gebe ihnen meine Ratschläge kostenlos. Wenn sie darauf hören sparen sie nicht nur viel Geld, sondern werden sogar mehr verdienen. Make Diablo great again!
Back 2 the roots.
No raining items. No lasers. No free & unlimited respeccs. No ponys. No globes. Dafür aber Trade, Attribute, Skilltree + Skillpoints, … sind nur paar Stichworte.

Naja, wie du ja schon angenommen hast, wäre ich eher dafür die Mimöschen (dein Begriff) weinen zu lassen bis sie sich wieder d:i oder d3 zuwenden.

Jedoch habe ich aber auch einen Kompromissvorschlag schon gegeben, einfach verschiedene Spielwelten/Server/Modi. → je nachdem für was sich die Entwickler entscheiden was am besten für’s Spiel ist. Warum dich das Wort ,Modi’’ getriggert hat weiß ich nicht.

Aber wenn man ihnen, den d3 ,Mimöschen’’ , keine Beachtung schenkt, wäre das auch vollkommen in Ordnung für mich. Selbes gilt auch für die von d:i .

Was 2018 auf der Blizzcon, wo eigentlich nur Menschen waren die vorher Blizzard gefeiert haben und sogar freiwillig Eintritt für das Event gezahlt haben, passiert ist wirst selbst du mitbekommen haben.

Erschließt ActiBlizzKing mit d:i neue Zielgruppen?
Bestimmt!
Werden sie damit viel Geld verdienen?
Bestimmt!
Ziehen sie damit die Diablo-Spielreihe welche die d1- und d2- und poe-fans lieben ein weiteres mal in den Dreck (nach d3?)
In der Tat!

Aus reiner Profitgier. Was einst eine bewundernswerte Spieleschmiede war, gleicht heute einer seelenlosen Hedgefondsgesellschaft. mehr Gewinn. noch mehr Gewinn. Gewinn über alles. Vergesst die treue Spieleranhängerschaft, da draußen gibt es so viele neue, wir machen uns einfach eine neue Anhängerschaft, vergesst die alte. Die sind ja zahlungsunwillig und kosten uns mehr.

Ich hoffe, dass das d iv Team davon unberührt ist. Das sich da die letzten Widerstandskämpfer tummeln. Die es schaffen, diablo zu Glanz und Glorie zurück zu führen.

Ja, wenn man seine Zielgruppe aus den Augen verliert oder einfach so gierig wird, dass man ganz viele neue Zielgruppen erschließen möchte, dann können daraus schnell Nachteile entstehen. New World beispielsweise war anfangs als reines PvP-Spiel gedacht worden. Während der Beta kam Amazon dann die Idee? von Analysten?, dass sie mit PvE Content ja noch ganz andere Spielertypen anziehen können. Nunja, jetzt ist es weder ein reines PvP noch ein reines PvE Game und weder die eine noch die andere Spielergruppe ist zufrieden. Und die Spielerzahlen fallen weiter.

Und das befürchte ich eben auch für d iv wenn die d iv auf solche Leute wie dich hören.

Langsam glaube ich sogar, dass deine gewünschte Seilbahn integriert wird. In der Form, dass man sich die Respeccs und Skillpunkte durch Echtgeld kaufen kann. Wobei du das wahrscheinlich sogar feierst, denn das würde ja wieder mehr $$$ für ActiBlizKing bedeuten.

Bisher haben sie nur gesagt das
a) sie keine ,Power’’ verkaufen wollen
b) alles was sie jetzt ankündigen mit Vorsicht zu genießen ist und sich das alles bis zum release noch ändern kann.

Also würde ich auch p2w Systeme nicht ausschließen …

Leere Behauptung. Dir fehlt es an Wissen.

Lol. Ich habe die Eth Season mal reingeschnuppert. Wenn die eht-Items (deine Worte) ,deutlich seltener’’ waren als die EN-Keys, dann können die EN-Keys ja nicht selten sein.

Du möchtest Season spielen aber musst Non-Season spielen? hmm, bist du auch einer von denen die keine Keys finden? Hast du das Häckchen bei Saisonalen-Charakter erstellen gesetzt?

Ganz im Ernst, wenn die d3 Entwickler solchen Mist entwickeln, dann solltest du dich bei denen beschweren. Ich kann nichts dafür das die Season 26 so ist, wie sie ist.

Mehr? Aber auch nicht viele, weil das Spiel einfach so hässlich ist. Grafik + Design. Kein Skillsystem, Laserstrahlen, etc. Habe ich dir irgendwo schonmal zusammen geschrieben was mich u.a. an d3 stört.

d3r? Ich glaube du fantasierst schon wieder.
Oder meinst du d2r? Ja, Blizzard wird sich schon was dabei gedacht haben. Vermutlich haben ihnen sogar Analysten empfohlen ein d2 Remaster zu entwickeln.
Also das das rein zufällig passiert ist, dass bezweifelst du zurecht (meine Meinung).

Ich glaube du verstehst da etwas einfach nicht.
Wenn wir von d2 und d3 sprechen, dann ist es unvorteilhaft einfach anzunehmen, dass man Dinge 1:1 vergleichen kann.

Nehmen wir beispielsweise Builds. d2 bietet verschiedene builds und d3 auch.
Aber man sollte definitiv nicht den Fehler machen und ein d2 build mit einem d3build gleich setzen. Denn einen bestimmten build in d2 zu haben bedeutet etwas ganz anderes, als einen build in d3 zu haben. In d3 kann man ja ohne weiteres den build wechseln, weswegen dieser eigentlich unbedeutend ist. Je nach Situation wechselt man ihn einfach und dieses Wechseln ist leider auch noch kostenlos. Zudem kann man in d3 ab max lvl jederzeit jeden skill maximal nutzen.

In d2 nicht! Denn da gibt es Skillpunkte die man vergeben kann. Und wenn die einmal gesetzt sind steht der Build - und damit sein ganz individueller Charakter. Verskillt man sich kann man zwar auch nächträglich den build ändern, nur eben nicht ganz kostenlos und mit bisschen Aufwand verbunden. Also ermöglicht es d2 uns Spielern bedeutungsvolle Entscheidungen zu treffen → damit rücken sie das Rollenspiel von aRPG hervor. Dazu gehört dann auch das Gear, welches zum Build mitbeiträgt.

Aber um deine Frage zu beantworten, wer wen zwingt mit bestimmten Gear herum zu laufen?
Antwort: d3 - weiß doch jeder. (Eigentor)

Im Vergleich zur Build-Diversität und Vielfalt + Balance von d3 ist d2 mit weitem Abstand führend im Diablo Universum und d3 einfach nur Schlusslicht. Und trotzdem ist d2 noch einfach genug im Vergleich zu PoE oder Dark Souls. d2 ist ja nun wirklich nicht all zu schwierig oder zu kompliziert. Maybe für 13 jährige … Auf wen soll Blizzard eigentlich genau Rücksicht nehmen? Auf so ein zartes Mimöschen (dein Begriff) wie dich? … :joy:

99% der Spieler sind deiner Meinung nach also zu doof d2 zu verstehen?
lol
Nee, ich glaube eher du gehörst zu den 1% die an der ,Schwierigkeit’’ von d2 gescheitert, und beinahe zerbrochen sind. Wenn du dich jetzt diskriminiert fühlst, dann sei es so. Dann ist d2 eben das falsche Spiel für dich. Probier es mal mit immortal, da könntest du dir zu Not ja deinen Progress kaufen, wenn es zu schwer wird.

Eben beschwerst du dich noch drüber, dass d2 zu schwer wäre. In einem anderen Thread hast du geweint das es eine ach so schlimmer Erfahrung war und dich dazu bewegt hat mit d2 aufzuhören weil du an einem immunen Monster gescheitert bist. Und jetzt sagst du d2 wäre zu einfach weil es ein Trade-System hat?

Machst du dich eigtl. gerne lächerlich? Trotz Trade-Systems bleibt d2 anspruchsvoller als d3. Ist ja auch nicht schwer, denn in d3 regnet es Items. Da braucht man gar nicht zu traden. Also trotz Handelssystems bleibt d2 anspruchsvoller als d3, gerade was das Itemsystem angeht. Also liegt doch das Seilbahn-gameplay
fahren in d3 und nicht im Handelssystem von d2.

Was predige ich?
Geringere Dropraten damit es keine Items wie in d3 regnet, sondern dass man sich über gefundene Items noch freut und diese (nicht nur die meta, primals, eth items) auch Handeln kann.

Die Seilbahn die ich kritisiere ist in erster Linie das man in d3 seine Fähigkeiten jederzeit kostenlos ändern muss, dass man nichtmal wirklich Skillpunkte verteilen kann und das dadurch eigentlich kein Char wirklich bedeutungsvoll ist, da man ihn jederzeit nach belieben ändern kann. Da wurde das R von aRPG ziemlich untergraben.
Das einem in d3 die Items hinterher geworfen werden kommt halt noch dazu. Ist auch nicht schön. Aber die Seilbahn sind halt alle Sachen zusammen.

Und das gibt es in d2 nicht. In d2 trifft man bedeutungsvolle Entscheidungen. Und wenn man sich verkehrt entscheidet, wird man es bereuen und damit leben müssen. Oder weinen, wie ein trallerndes tröllchen.

Das dich das in deiner Seele verletzt … ja, schade. Solltest wirklich überlegen dir ein anderes Spiel zu suchen. Vielleicht die Sims?

:joy:

Am besten sollten die gar nicht beachtet werden. Und ihnen d iv keine Plattform geben.

Aber da ich ja tolerant bin, habe ich mir überlegt das Blizzard ihnen ja evtl. doch einen eigenen Server spendieren kann, damit auch sie bisschen Spaß haben können. Wenn du dich dadurch diskriminiert fühlst, dann war das unbeabsichtigt. Brauchst dich nicht diskriminiert zu fühlen.

solche wie du, die an immunen d2 Monstern gescheitert sind? hahahahhaah
schreib dir dein pLvL in dein knuddels profil du [kein nettes wort, das sich auf Klopfer reimt, nur ohne kl].

Naja, wenn du mich beleidigst beleidige ich dich zurück. Weinst du jetzt wieder?

Wo sind denn die 30mio. d3 Spieler? Und wer hockt ziemlich allein in d3 rum?
Das bist doch du, oder nicht?

Ich glaube Corn hatte letztens erwähnt, dass er ohne viel Aufwand unter die Top500 in der Rangliste gekommen ist, wenn auch in hc.
Ohne viel Aufwand ^^ scheinen ja nicht mehr viele da zu sein. Aber das ist dann eher euer (Blizzard und dein) Problem. Du lebst damit. Aber kommst du damit auch klar?

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In Hinter S26 dürfte sich seitens der Wartungsmodusentwickler jener Gedanke vebergen, D3 einen oder einen weiteren soften Todesstoß zu versetzen. - Es („diese Erklärung“) scheint manchmal und noch immer so naheliegend…

Ich kann mich erinnern… Wer diese Stufen schon oft ohne Hilfe von Mitspielern genommen hat - weiß was zu tun ist - hat sich also eine „Erinnerung“ angeignet.

Es gibt doch die „öffentlichen Rifts und GR-Runs“ dort finden sich diese Gleichgesinnten schon jetzt.

zum Glück: Sonst müsste ich mir jede Season vier bis fünf Zauberer oder Mönche machen, damit ich für jede wiederkehrende Aufgabe eine angepasste Skillung hätte …

Das sind vorallem die Erleichterungen des Gruppenspiels…

Man könnte wenigstens für eine Season (als Thema) eine Gruppenspielhürde einbauen, dass man erst das Solo-Spiel verlassen darf, wenn man aus eigener Kraft einen GR120 geschafft hat. Das heißt jeder Spieler muss allein bis lvl 70 hoch, sich allein die Qualstufen hocharbeiten und ein funktionables Gear farmen…

Wer sich viele Primals mit den richtigen Stats wünscht, ist entweder verrückt…
Und dann gibts auch jene die mittels Bounty-Bots nachhelfen. (Leider)

Gibt genug, die das sogar immer so machen. Also alleine in Ruhe leveln, bissl farmen und dann irgendwann ins Gruppenspiel einsteigen zum Paragon-Grinden.

Naja, einem Softwareentwickler zu schreiben, wie er seine Arbeit zu machen hat bzw. zu behaupten, was Spieler sich eigentlich wünschen… :+1:

Ist ja nicht so, als würde Tallaron, das erst seit gestern machen, sondern schon länger als ein Jahrzehnt.
Es ist selbsterklärend, dass er die Bedürfnisse (Angebot & Nachfrage) der Spieler aus direkten Zahlen / Beiträgen beziehen konnte und die Entwicklung der Spielerschaft eher versteht, als manch anderer hier.

Aber: Du machst das schon, hkmaximus - Make Diablo great again :joy:

Ansonsten empfehle ich dir ein Leben ohne Seilbahn:

Wie wäre es mit einem ‚amischen Leben‘? :man_farmer:

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