Anpassungsvorschläge für künftige Patches

Wo besteht der Unterschied, ob Du nun innerhalb von 200h jene 2000 Paragon grindest oder ein Upgrade aus 2000 gefundenen Items ziehst? Ob Du nun dank des Items „zwei Stufen hochstellen kannst“ oder ob dies aufgrund von mehr Mainstat durch Paragon ermöglicht wurde, spielt doch keine Rolle.

Ja, der Weg unterscheidet minimal, da für Dich wenige, dafür aber signifikante „Funde“ mehr zählen, als den gleichen Effekt über einen konstanten „Gain“ zu erreichen. Das ist völlig ok und es ist auch verständlich, warum Du D3 dann nicht magst. Das Ergebnis ist aber letztlich absolut identisch.

Das merke ich. Mit Deinen strikten Modi, die auch noch auf unterschiedliche Server etc. aufgeteilt werden, teilst Du die Community ebenfalls auf. Oder siehst Du Möglichkeiten, vom Neuanfang abgesehen, dass ein Spieler zwischen den Modi hin und her wechseln kann?

Klar, Deiner Meinung nach darf sich ein Spieler wahrscheinlich nur einmal entscheiden und muss dann mit dieser Entscheidung leben bzw. spielen. Aber was meinst Du was ein Hauptgrund für frühe „Churns“ (Spielabbrüche im Sinne von Spiel endgültig verlassen) ist? Fehlentscheidungen am Anfang des Spiels, wie z.B. die (falsche) Wahl des Modus.

Die Schmerzgrenzen sind da einfach extrem unterschiedlich. Dem einen macht es nichts aus, nach z.B. einem Monat festzustellen, dass er sich falsch entschieden hatte und er fängt einfach von vorn an. Anderen jedoch ist so etwas ein echter Dorn im Auge und selbst nach z.B. nur 2-3 Tagen sind sie schon nicht mehr bereit von neuem zu beginnen.

Das mag Dir nun total egal sein, denn das läuft bei Dir wahrscheinlich unter der Rubrik: „Falsches Spiel gekauft“. Dem Publisher (und Entwickler) kostet so etwas aber tatsächlich viel Geld. Daraus resultiert nun die Frage an Dich: Lieber Kompromisse eingehen, damit auch die „Mimöschen“, mit denen Du vermutlich im Spiel nicht viel zu tun haben wirst, auch Spaß haben können oder gar nichts spielen? Denn das ist die Konsequenz daraus, wenn Projektumfang und Zielgruppe nicht zueinander passen: Das Projekt scheitert.

Hier fehlt Dir der Kontext. Die Beschwerden richten sich gegen die sehr niedrige Drop-Rate der Keys. Das wäre ansich nicht das Problem, denn Ethereals oder (gute) Soul Shards z.B. waren auch entsprechend selten - sogar deutlich seltener als die EN-Keys. Aber, quasi das komplette Season-Theme ist mit diesen Keys verbunden. Was zur Folge hat, dass man vom Season-Thema quasi nichts mitbekommt und praktisch Non-Season mit sehr sehr sehr niedrigem Paragon spielen „muss“.

Dass es Leute gibt, die der Meinung sind, die Season „durchgespielt“ zu haben, wenn sie die Journey abgeschlossen haben, sagt nichts darüber aus, was möglich wäre, wenn man über den Tellerrand blicken würde.
Ja, der endlose Paragon-Grind ist nicht jedermanns Sache. Genau so wenig aber endloser und ergebnisloser Item-Grind wie z.B. in D2. Manch einem gefällt das eine besser als das andere. Oder aber weder das eine noch das andere, als entwickeln sich diese Spieler zu Nomaden, die von einem Spiel zum anderen tingeln. Auch ok, wenn es ihnen Spaß macht, sei es ihnen gegönnt.

Nach über 10 Jahren sind sogar ein paar wenige Stunden Midgame zu viel Midgame. Es iteressiert keinen mehr. Versteh doch endlich mal, dass das Endgame im Fokus steht. Sowohl beim Entwickler als auch bei den Spielern. Das was Du in D2 Midgame nennst ist aber schon lange Endgame. Klar, mag es in D2 etwas länger dauern, als nur ein paar Stunden, bis der erste Baal-Todesschrei auf Hell durch die Halle dröhnt. Aber das eigentliche interessante an D2 startet doch erst danach - in der Repetition und dem Loslösen von der strikten Vorgabe der Questreihe der Kampagne.

Das schaut in den allermeisten Spielen auch nicht anders aus. Kampagne (Midgame) durchgespielt, dann freie Entscheidung, zu tun und zu lassen, was man will - im Rahmen der Möglichkeiten, die das Spiel bietet.

In D2 gibt es z.B. dann das Cherry picking der 85er Zonen bzw. Boss-Runs. In D3 wechselt man in den Paragon-Grind. In PoE prügelt man sich (non-linear) durch den Atlas. In WoW wartet der Raid-Content. An dem, was vor diesen Phasen stattfand bzw. lästigerweise stattfinden musste, hat spätestens nach der 3-4. Iteration kein Spieler mehr ein gesondertes Interesse.

Ja, maybe wurde es in D3 ein wenig übertrieben mit dem Zusammenstauchen des Midgame. Aber ganz ehrlich - dass diese Stauchung überhaupt stattfand ist alles andere als unüblich.
Für gewöhnlich fangen sogar die Spieler in breiter Masse an, diesen Trend zu setzen. Hin und wieder ziehen Entwickler bzw. Publisher dann nach und schaffen zusätzliche Abkürzungen. Macht auch Sinn, denn durch weniger Demotivation durch unnötige Umwege, bleiben mehr Spieler erhalten.

Angenommen man würde in D3 4-6 Wochen für die Season Journey brauchen, was meinst Du wie viele Spieler noch jede Season zurückkehren würden?

Eine Ausnahme der Regel, wenn Du mich fragst. Echten Profit macht Blizzard mit diesem Teil des BN sicherlich nicht. Dennoch wird dieser Service weiterhin kostenlos angeboten.
Das es mittlerweile noch ein wenig „Liebe“ für D3(r) gibt, sollte halbwegs einleuchten, da man dieses Produkt sicherlich nicht ohne Hintergedanken neu belebt hat.

Der krasse Kontrast dazu: WC3(r). Dieser Wurf ging ordentlich schief und in wie weit an dieser Front noch versprochenes nachgeliefert wird, weiß ich nicht. Vermutlich zeigen dabei aber die Zahlen, dass es sich nicht (mehr) lohnt. D2R scheint da deutlich besser zu performen.

Allerdings wirst Du bei keinem der hier genannten Produkte noch irgendwelche Paradigmenwechsel erleben.

Das hat aber nichts mit dem „verkürzten“ Midgame zu tun. Wenn ich z.B. WoW spiele, dann will ich das Endgame also die Inis + Raids spielen und ggf. ein wenig mit zusätzlichem Content ala Achievements und Craftig herum hantieren. Twinks zu leveln, weil man eben Klasse XYZ auch mal spielen möchte, ist und bleibt einfach nur unsagbar lästig. Wer sich dann beschwert, dass Abkürzungen angeboten werden, ist entweder neidisch auf diejenigen die sich solche Angebote leisten können/wollen oder aber unfähig auf eben diese Gimmicks zu verzichten. Oder wer genau zwingt Spieler X mit Level-Gear zu leveln?

Diesen Trend haben sehr sehr viele Spiele. Für gewöhnlich liegt das an der stetig schwindenden Anzahl der Spieler. Ist letztlich die beste Lösung, ansonsten wäre der Content für 99% der Spieler wahrscheinlich unbespielbar. Einen Vorwurf bzgl. deren Skill-Defizite würde ich aber nicht äußern, denn das wäre diskriminierend … :wink:

Na zum Glück lässt sich über Geschmack nicht streiten, was?

Bist also doch ein Seilbahnfahrer. Naja, hatte ich schon vermutet … :wink:
Wein trinken - Wasser predigen …

Beides fragwürdige Features. Beim Trading profitieren i.d.R. nur ein paar wenige Spieler. Nämlich genau die, die ein Talent für’s Flippen haben. Der Rest wird aus eben diesem System wenig bis gar kein Profit ziehen. Hauptgrund dafür: Bots und das damit verbundene Preis-Dumping.

PvP kann großartig sein. Kann wohlgemerkt, nicht muss! Insb. in Spielen, die eber nur optional aufgesetztes PvP besitzen, kann und darf man nicht von gutem PvP sprechen. Denn das Balancing oder die gesamte Mechanik wirken dem für gewöhnlich entgegen. Kein gutes Verkaufsargument, also.

D3 hat diese Probleme nicht. Dafür aber einen gewissen Mangel an Featues. Die Kehrseite der Medaille halt. Eine wirklich gute Lösung gab es bisher nirgends und wird es wohl auch nie geben.

Die „paar“ Casuals stellen aber den größten Anteil der Community und sind für gewöhnlich weder an hochkarätigem PvP noch an exemplarisch profitablem Tradin interessiert. Die wollen sich einloggen und los-daddeln. Verwerflich? Ich denke nicht!

Wer nun der Meinung ist, ausgerechnet wegen jenen Casuals im eigenen Spiel eingeschränkt zu werden, der macht es sich zu einfach und sucht die Schuld definitiv an der falschen Adresse. Wer also nicht in der Lage ist, seine elitäre Nische zu finden, ist selbst schuld.

Du gehst hierbei einfach von völlig falschen Zahlen aus. Was Du forderst ist kein Wohlfühl-Server für die „paar“ Casuals, sondern eine sehr exklusive Sonderbehandlung für einen unfassbar kleinen Teil der Community: Nämlich einen eigenen Server bzw. Spiel-Modus für Pseudo-Elitäre Möchtegerns, die mit progressivem Spielen genau so wenig am Hut haben, wie Kühe mit Dachdecken. Ja, das ist dann wieder die Diskriminierung: Einfach alles, was Dir in Deiner kunterbunten Fantasiewelt nicht in den Kram passt, auf einem anderen Server wegsperren. Dass Du auf dem entsprechend anderen Server dann an Einsamkeit verenden würdest, willst oder kannst Du offenbar nicht einsehen. Tja, und das ist dann egal, weil ein unbedeutendes Eizelschicksal. Das kümmert die „paar“ Casuals genau so wenig wie Blizzard. Das ist ganz alleine Dein Problem und mit dem musst zu aller erst Du klar kommen.

Sehe keinen Grund warum Spieler nicht aus dem closed bnet (mit ihrem gesamten bisherigen Fortschritt) ins offene bnet (wenn es denn kommt) wechseln können sollten. Halt ein 1Weg Serverwechsel.
Vom closed ins open bnet, möglich
Vom open ins closed bnet aber nicht.

Auch wenn es eine ,shared World’’ sein wird, so werden so oder so im Hintergrund mehrere Server eingerichtet werden. Ist bei d2r ja auch nicht anders. Oder bei LA. Dort dann bisschen an den Einstellungen (z.B. Dropraten) zu schrauben dürfte keine unmögliche Herausforderung für Blizzard sein. Wie gesagt, dass machen sie durch Balanceänderungen eh bei fast jedem Patch den sie bringen → das Wissen und die Einstellungen sind vorhanden.

Genau. Wenn du in d3 einen neuen Char erstellst und dann vergisst das Häcken für ,saisonal’’ zu setzen, dann muss der d3 Spieler auch damit leben nicht mehr mit dem Char in der Season spielen zu können. Dafür sind/wären ja schließlich die unterschiedlichen modi/server. Jedoch würde es für die open bnet Spieler wohl keine Nachteile bringen, wenn die Spieler aus dem schwereren Modus irgendwann in den einfachen wechseln.

Tja, dann haben sie sich wohl das falsche Spiel ausgesucht. aRPG ist eben ein anderes Genre als das Genre: shooter.

In einem aRPG das >R< zu streichen, oder die Rollenfantasy (Charakter-Progress Skillpunkte vergeben, Build planen) stark einzuschränken, ist eine Idee die ich von dir gewohnt bin. Nur damit paar Spieler nicht das weinen anfangen weil sie weder auf Anhieb, noch nach 3 oder 4 Tagen das System komplett verstehen. Damit diese heulsusen dann nicht vor lauter Frust das Spiel verlassen weil sie sich verskillt haben … seis drum. wink

Genau.

Langsam verstehst du mich.

Ich gebe ihnen meine Ratschläge kostenlos. Wenn sie darauf hören sparen sie nicht nur viel Geld, sondern werden sogar mehr verdienen. Make Diablo great again!
Back 2 the roots.
No raining items. No lasers. No free & unlimited respeccs. No ponys. No globes. Dafür aber Trade, Attribute, Skilltree + Skillpoints, … sind nur paar Stichworte.

Naja, wie du ja schon angenommen hast, wäre ich eher dafür die Mimöschen (dein Begriff) weinen zu lassen bis sie sich wieder d:i oder d3 zuwenden.

Jedoch habe ich aber auch einen Kompromissvorschlag schon gegeben, einfach verschiedene Spielwelten/Server/Modi. → je nachdem für was sich die Entwickler entscheiden was am besten für’s Spiel ist. Warum dich das Wort ,Modi’’ getriggert hat weiß ich nicht.

Aber wenn man ihnen, den d3 ,Mimöschen’’ , keine Beachtung schenkt, wäre das auch vollkommen in Ordnung für mich. Selbes gilt auch für die von d:i .

Was 2018 auf der Blizzcon, wo eigentlich nur Menschen waren die vorher Blizzard gefeiert haben und sogar freiwillig Eintritt für das Event gezahlt haben, passiert ist wirst selbst du mitbekommen haben.

Erschließt ActiBlizzKing mit d:i neue Zielgruppen?
Bestimmt!
Werden sie damit viel Geld verdienen?
Bestimmt!
Ziehen sie damit die Diablo-Spielreihe welche die d1- und d2- und poe-fans lieben ein weiteres mal in den Dreck (nach d3?)
In der Tat!

Aus reiner Profitgier. Was einst eine bewundernswerte Spieleschmiede war, gleicht heute einer seelenlosen Hedgefondsgesellschaft. mehr Gewinn. noch mehr Gewinn. Gewinn über alles. Vergesst die treue Spieleranhängerschaft, da draußen gibt es so viele neue, wir machen uns einfach eine neue Anhängerschaft, vergesst die alte. Die sind ja zahlungsunwillig und kosten uns mehr.

Ich hoffe, dass das d iv Team davon unberührt ist. Das sich da die letzten Widerstandskämpfer tummeln. Die es schaffen, diablo zu Glanz und Glorie zurück zu führen.

Ja, wenn man seine Zielgruppe aus den Augen verliert oder einfach so gierig wird, dass man ganz viele neue Zielgruppen erschließen möchte, dann können daraus schnell Nachteile entstehen. New World beispielsweise war anfangs als reines PvP-Spiel gedacht worden. Während der Beta kam Amazon dann die Idee? von Analysten?, dass sie mit PvE Content ja noch ganz andere Spielertypen anziehen können. Nunja, jetzt ist es weder ein reines PvP noch ein reines PvE Game und weder die eine noch die andere Spielergruppe ist zufrieden. Und die Spielerzahlen fallen weiter.

Und das befürchte ich eben auch für d iv wenn die d iv auf solche Leute wie dich hören.

Langsam glaube ich sogar, dass deine gewünschte Seilbahn integriert wird. In der Form, dass man sich die Respeccs und Skillpunkte durch Echtgeld kaufen kann. Wobei du das wahrscheinlich sogar feierst, denn das würde ja wieder mehr $$$ für ActiBlizKing bedeuten.

Bisher haben sie nur gesagt das
a) sie keine ,Power’’ verkaufen wollen
b) alles was sie jetzt ankündigen mit Vorsicht zu genießen ist und sich das alles bis zum release noch ändern kann.

Also würde ich auch p2w Systeme nicht ausschließen …

Leere Behauptung. Dir fehlt es an Wissen.

Lol. Ich habe die Eth Season mal reingeschnuppert. Wenn die eht-Items (deine Worte) ,deutlich seltener’’ waren als die EN-Keys, dann können die EN-Keys ja nicht selten sein.

Du möchtest Season spielen aber musst Non-Season spielen? hmm, bist du auch einer von denen die keine Keys finden? Hast du das Häckchen bei Saisonalen-Charakter erstellen gesetzt?

Ganz im Ernst, wenn die d3 Entwickler solchen Mist entwickeln, dann solltest du dich bei denen beschweren. Ich kann nichts dafür das die Season 26 so ist, wie sie ist.

Mehr? Aber auch nicht viele, weil das Spiel einfach so hässlich ist. Grafik + Design. Kein Skillsystem, Laserstrahlen, etc. Habe ich dir irgendwo schonmal zusammen geschrieben was mich u.a. an d3 stört.

d3r? Ich glaube du fantasierst schon wieder.
Oder meinst du d2r? Ja, Blizzard wird sich schon was dabei gedacht haben. Vermutlich haben ihnen sogar Analysten empfohlen ein d2 Remaster zu entwickeln.
Also das das rein zufällig passiert ist, dass bezweifelst du zurecht (meine Meinung).

Ich glaube du verstehst da etwas einfach nicht.
Wenn wir von d2 und d3 sprechen, dann ist es unvorteilhaft einfach anzunehmen, dass man Dinge 1:1 vergleichen kann.

Nehmen wir beispielsweise Builds. d2 bietet verschiedene builds und d3 auch.
Aber man sollte definitiv nicht den Fehler machen und ein d2 build mit einem d3build gleich setzen. Denn einen bestimmten build in d2 zu haben bedeutet etwas ganz anderes, als einen build in d3 zu haben. In d3 kann man ja ohne weiteres den build wechseln, weswegen dieser eigentlich unbedeutend ist. Je nach Situation wechselt man ihn einfach und dieses Wechseln ist leider auch noch kostenlos. Zudem kann man in d3 ab max lvl jederzeit jeden skill maximal nutzen.

In d2 nicht! Denn da gibt es Skillpunkte die man vergeben kann. Und wenn die einmal gesetzt sind steht der Build - und damit sein ganz individueller Charakter. Verskillt man sich kann man zwar auch nächträglich den build ändern, nur eben nicht ganz kostenlos und mit bisschen Aufwand verbunden. Also ermöglicht es d2 uns Spielern bedeutungsvolle Entscheidungen zu treffen → damit rücken sie das Rollenspiel von aRPG hervor. Dazu gehört dann auch das Gear, welches zum Build mitbeiträgt.

Aber um deine Frage zu beantworten, wer wen zwingt mit bestimmten Gear herum zu laufen?
Antwort: d3 - weiß doch jeder. (Eigentor)

Im Vergleich zur Build-Diversität und Vielfalt + Balance von d3 ist d2 mit weitem Abstand führend im Diablo Universum und d3 einfach nur Schlusslicht. Und trotzdem ist d2 noch einfach genug im Vergleich zu PoE oder Dark Souls. d2 ist ja nun wirklich nicht all zu schwierig oder zu kompliziert. Maybe für 13 jährige … Auf wen soll Blizzard eigentlich genau Rücksicht nehmen? Auf so ein zartes Mimöschen (dein Begriff) wie dich? … :joy:

99% der Spieler sind deiner Meinung nach also zu doof d2 zu verstehen?
lol
Nee, ich glaube eher du gehörst zu den 1% die an der ,Schwierigkeit’’ von d2 gescheitert, und beinahe zerbrochen sind. Wenn du dich jetzt diskriminiert fühlst, dann sei es so. Dann ist d2 eben das falsche Spiel für dich. Probier es mal mit immortal, da könntest du dir zu Not ja deinen Progress kaufen, wenn es zu schwer wird.

Eben beschwerst du dich noch drüber, dass d2 zu schwer wäre. In einem anderen Thread hast du geweint das es eine ach so schlimmer Erfahrung war und dich dazu bewegt hat mit d2 aufzuhören weil du an einem immunen Monster gescheitert bist. Und jetzt sagst du d2 wäre zu einfach weil es ein Trade-System hat?

Machst du dich eigtl. gerne lächerlich? Trotz Trade-Systems bleibt d2 anspruchsvoller als d3. Ist ja auch nicht schwer, denn in d3 regnet es Items. Da braucht man gar nicht zu traden. Also trotz Handelssystems bleibt d2 anspruchsvoller als d3, gerade was das Itemsystem angeht. Also liegt doch das Seilbahn-gameplay
fahren in d3 und nicht im Handelssystem von d2.

Was predige ich?
Geringere Dropraten damit es keine Items wie in d3 regnet, sondern dass man sich über gefundene Items noch freut und diese (nicht nur die meta, primals, eth items) auch Handeln kann.

Die Seilbahn die ich kritisiere ist in erster Linie das man in d3 seine Fähigkeiten jederzeit kostenlos ändern muss, dass man nichtmal wirklich Skillpunkte verteilen kann und das dadurch eigentlich kein Char wirklich bedeutungsvoll ist, da man ihn jederzeit nach belieben ändern kann. Da wurde das R von aRPG ziemlich untergraben.
Das einem in d3 die Items hinterher geworfen werden kommt halt noch dazu. Ist auch nicht schön. Aber die Seilbahn sind halt alle Sachen zusammen.

Und das gibt es in d2 nicht. In d2 trifft man bedeutungsvolle Entscheidungen. Und wenn man sich verkehrt entscheidet, wird man es bereuen und damit leben müssen. Oder weinen, wie ein trallerndes tröllchen.

Das dich das in deiner Seele verletzt … ja, schade. Solltest wirklich überlegen dir ein anderes Spiel zu suchen. Vielleicht die Sims?

:joy:

Am besten sollten die gar nicht beachtet werden. Und ihnen d iv keine Plattform geben.

Aber da ich ja tolerant bin, habe ich mir überlegt das Blizzard ihnen ja evtl. doch einen eigenen Server spendieren kann, damit auch sie bisschen Spaß haben können. Wenn du dich dadurch diskriminiert fühlst, dann war das unbeabsichtigt. Brauchst dich nicht diskriminiert zu fühlen.

solche wie du, die an immunen d2 Monstern gescheitert sind? hahahahhaah
schreib dir dein pLvL in dein knuddels profil du [kein nettes wort, das sich auf Klopfer reimt, nur ohne kl].

Naja, wenn du mich beleidigst beleidige ich dich zurück. Weinst du jetzt wieder?

Wo sind denn die 30mio. d3 Spieler? Und wer hockt ziemlich allein in d3 rum?
Das bist doch du, oder nicht?

Ich glaube Corn hatte letztens erwähnt, dass er ohne viel Aufwand unter die Top500 in der Rangliste gekommen ist, wenn auch in hc.
Ohne viel Aufwand ^^ scheinen ja nicht mehr viele da zu sein. Aber das ist dann eher euer (Blizzard und dein) Problem. Du lebst damit. Aber kommst du damit auch klar?

1 Like

In Hinter S26 dürfte sich seitens der Wartungsmodusentwickler jener Gedanke vebergen, D3 einen oder einen weiteren soften Todesstoß zu versetzen. - Es („diese Erklärung“) scheint manchmal und noch immer so naheliegend…

Ich kann mich erinnern… Wer diese Stufen schon oft ohne Hilfe von Mitspielern genommen hat - weiß was zu tun ist - hat sich also eine „Erinnerung“ angeignet.

Es gibt doch die „öffentlichen Rifts und GR-Runs“ dort finden sich diese Gleichgesinnten schon jetzt.

zum Glück: Sonst müsste ich mir jede Season vier bis fünf Zauberer oder Mönche machen, damit ich für jede wiederkehrende Aufgabe eine angepasste Skillung hätte …

Das sind vorallem die Erleichterungen des Gruppenspiels…

Man könnte wenigstens für eine Season (als Thema) eine Gruppenspielhürde einbauen, dass man erst das Solo-Spiel verlassen darf, wenn man aus eigener Kraft einen GR120 geschafft hat. Das heißt jeder Spieler muss allein bis lvl 70 hoch, sich allein die Qualstufen hocharbeiten und ein funktionables Gear farmen…

Wer sich viele Primals mit den richtigen Stats wünscht, ist entweder verrückt…
Und dann gibts auch jene die mittels Bounty-Bots nachhelfen. (Leider)

Gibt genug, die das sogar immer so machen. Also alleine in Ruhe leveln, bissl farmen und dann irgendwann ins Gruppenspiel einsteigen zum Paragon-Grinden.

Naja, einem Softwareentwickler zu schreiben, wie er seine Arbeit zu machen hat bzw. zu behaupten, was Spieler sich eigentlich wünschen… :+1:

Ist ja nicht so, als würde Tallaron, das erst seit gestern machen, sondern schon länger als ein Jahrzehnt.
Es ist selbsterklärend, dass er die Bedürfnisse (Angebot & Nachfrage) der Spieler aus direkten Zahlen / Beiträgen beziehen konnte und die Entwicklung der Spielerschaft eher versteht, als manch anderer hier.

Aber: Du machst das schon, hkmaximus - Make Diablo great again :joy:

Ansonsten empfehle ich dir ein Leben ohne Seilbahn:

Wie wäre es mit einem ‚amischen Leben‘? :man_farmer:

1 Like