Schmunzeln musste ich bei den Infos zum ingameshop. Eine lange Rechtfertigungsorgie, das alles brav optional ist usw…
Naja, wenn sich im Vorfeld bereits dermaßen umfangreich erklärt werden muss, was man auch stattdessen in einem Satz hätte sagen können. Oder sie hatten kaum was mitzuteilen und mussten den Content fürs Quartals Update künstlich strecken. 
Die haben wohl keine Lust mehr auf Sh1tstorm 
Wenn sich Spieler also für einen Kauf entscheiden, sollten sie das tun, weil sie den Artikel haben möchten, und nicht weil sie das Gefühl haben, ihn zu brauchen.
Die Premiumstufen bieten keine Macht oder Vorteile gegenüber anderen Spielern. Die Gratisstufen des Passes bringen allen Spielern Gameplayboni. Dinge also, die das Leveln eines neuen saisonalen Charakters beschleunigen und vereinfachen. Im Gegensatz dazu drehen sich die Belohnungen der Premiumstufe um die Ästhetik und bieten einen großen Mehrwert in Form von Accessoires und Premiumwährung.
Richtig gut! Genau der richtige Weg! =) 
Die Accessoires im Shop sind auf der Grundlage einer Vielfalt an Transmogrifikationen von Waffen und RĂĽstungen gestaltet, die Spieler im Spiel sehen werden
…also mit anderen worten ingame dropt nur hässliches zeug und für was schickes…give me you money,
im Gegensatz dazu drehen sich die Belohnungen der Premiumstufe um die Ästhetik und bieten einen großen Mehrwert in Form von Accessoires und Premiumwährung
…was versteht blizz unter Accessoires?? das gleiche wie mit den epicgems in hnadygame???
nach dem handymüll trau ick blizz nicht mehr…
Die bestaussehenden Accessoires gibt es nicht nur im Shop. Diablo IV bietet schon bei seinem Start Hunderte Transmogrifikationen, die im Spiel freigeschaltet werden können, darunter Dutzende Rüstungssets in höchster Grafikqualität. Es gibt unglaubliche Gegenstände von einzigartiger und legendärer Qualität, die Spieler finden können, ohne je den Shop zu betreten. Der Shop bietet nur eine größere Auswahl, nicht aber grundsätzlich bessere Optionen.
Wobei es natürlich persönlicher Geschmack ist was nun am besten aussehen wird und man soll ja auch was im Shop kaufen.
Accessoires in Diablo IV bieten Spielern neue Möglichkeiten, sich auszudrücken, und verschaffen ihnen keine Vorteile im Spiel. Spieler können die Saisons voll auskosten, egal ob sie Geld ausgeben oder nicht.
naja die aussagen kann mann sehen wie mann will und ist wieder auslegungsache…blizz dreht es sich schon so das es passt…
darum meine aussage…
We’ll also be testing features that enable players who have completed the game’s campaign to flag it as completed for new characters they create and allow characters on the eternal realm to contribute to seasonal progress.
Also wir in D3, wo man die Seasons / den Adventure-Mode erst freischalten konnte, nachdem man die Story abgeschlossen hatte.
The Season Pass has both free rewards (cosmetics, premium currency, and gameplay boosts) and paid rewards (cosmetics and premium currency only).
Irgendwie … Diese premium Währung höhrt sich nicht gerade so an, als würde man sie nur für die Cosmetics benötigen, sondern auch für das AH / den Handel.
Dies wĂĽrde dann aber auch wiederum in einer unkontolierten Inflation enden ?
Ich dachte die hätten expliziet einen Fachmann eingestellt, der solche Dinge beachten sollte, oder etwa nicht ?
FĂĽr mich sieht dies ziemlich genau nach Schema F aus.
Auch wenn man das Platin nicht für den Handel benötigt, so sehe ich hier bisher auch keine Informationen, ob oder inwiefern gekaufte Cosmetics gegen Mats / Gold gehandelt werden können.
Closing Thoughts
Färbemittel wären noch eine gute Idee gewesen anzusprechen.
Diese bieten einen noch weiteren Weg, um seinen Helden individueller anpassen zu können.
Evtl. mag ich ja das Fell meiner Schultermantels doch eher gräulicher oder in einem sanften braun.
Ich habe zwar Lust auf ein schönes neues Diablo, aber ich sehe hier, wie man aus einem soliden Spiel von Einst (D1, D2) eine Variante aus diesen Spielen macht, die so gesehen mit einem normalen Spiel nichts mehr gemein haben und das ist für mich bitter zu sehen.
Man bekommt eine Art Sportspiel und progressives Spiel, welches sich wohl auch die ganze Zeit so anfĂĽhlen wird, alles zu ĂĽbergehen und sich vom Spielkern enfernt, was dazu auch noch stetig alles einem Reset unterzieht und dazu ein Verkaufsshop, was klar macht, wozu diese Spiele heute nur noch gelten.
Man verpackt das in schöne Worte, aber inhaltlich wird es flach bleiben, weil es nur um eine ganz bestimmte Sache geht und das ist nicht der Sinn eines RPGs, sondern der Sinn von einem Endgame-Vergleich und Zahlenjagd-Spiel.
Also kurz gesagt, man wird sich eher so fĂĽhlen wie Baalruns und Cowruns, und nicht als spiele man ein Rollenspiel-Abenteuer, was einen in seinen Bann zieht und man gar nicht diese Gedanken nach Durchkommen und Maximallevel hegt, sondern im Augenblick ist und die Welt einen vereinnahmt.
Dazu dann einen Verkaufsstand um stetig profite zu erzeugen.
Die Welt wird dabei irgendwann entwertet durch einen Reset… Also das Gegenteil von RPG einem Weg zu haben.
Ich dachte man lernt aus Fehlern und konzentriert sich mal auf einen anderen Modus nach mehr als 20 Jahren WoW und D3 Debakel. Aber man kann wohl nicht anders, als dieses Prinzip immer weiter zu forcieren.
Mit jedem neuen Detail zu D4 bekomme ich immer mehr Bauchweh.
Es wird seine Zielgruppe ansprechen, aber ich sehe keinen wirklichen verfĂĽhrerischen Aspekt, auĂźer das es eben neu ist und man 1-2x die Story erleben kann, die dann irgendwann total unbedeutend sein wird, sprich das Spiel wird unbedeutend werden, so wie bei D3 ja schon der Fall, da das eigentliche Spiel ein ganz anderes ist, getarnt als aRPG mit netten Titel und den alten Erfolgen aus D1 und D2.
Im Kern aber ein simples Endgame-Spiel, was sich niemals mit einem echten Rollenspiel und dessen Tiefgang messen können wird.
Das tragische ist, man kann dem nicht entfliehen, weil es keinen Offline-Modus gibt und somit keine Chance für eine Mod-Community existiert, aus dem Sportspiel & Endgame-Spiel samt laufendem Reset, ein weit besseres Rollen/Abenteuerspiel zu machen wie z.B. D1 und D2 Classic waren. Kein Endgame Itemtausch-Wahnsinn, kein durchrushen, einfach immersiv eine härte ausgebremstere Version die sich voll und ganz auf das eigentliche Spiel konzentriert und dies dann erweitert wird.
Aber damit lässt sich wohl dauerhaft weniger Kohle machen… So darf man wieder dem Versuch beiwohnen, wie man mit dem nächsten Diablo Titel versucht eine mal wieder neue Spirale loszutreten und nebenbei Geld damit abzugreifen.
Meine BefĂĽrchtungen die ich die ganze Zeit hatte, nehmen also wieder gestalt an. Und dabei habe ich extra dieses Mal im Ami-Forum mich laufend eingesetzt, ein Spiel fĂĽr Spieler von RPGs zu machen und Fans von D1 und D2 Classic. Aber wir bekommen WoW Retail/D3 neu aufgegossen in einem Diablo 4 so scheint es leider zu sein.
Ich werde es dann wohl erst im Sale erwerben, da mir fĂĽr paar mal Story spielen und dann ein nicht griffige aber sehr flache Spielwelt, die Sache sicherlich zu teuer sein wird anfangs.
So ein Lost Ark sah auch erst gut aus. Aber außer im Turbo die Spielwelt abrennen ohne wirklich da einzutauchen und laufend irgendwelche sinnlosen Aufgaben zu machen, die einem nichts geben… nee, das sind alles so flache Games brauch kein Rollenspieler wirklich. sind eh keine in dem Sinne… aber das war immerhin kostenfrei. Wenn ich dafür 40-50 Euro ausgegeben hätte, hätte es mir weh getan und wäre für nichts gewesen.
Ich wĂĽrde mir heute auch kein D3 mehr so kaufen und ich werde mir dieses Spielprinzip nicht fĂĽr Unsummen zulegen bei D4.
Mal sehen was dann die Gameplay-Videos aussagen werden.
Leider wird bei ActiveBlizz jedes neue Spiel nur noch um den Ingameshop entwickelt nicht mehr wegen der Story.
Oder wen nicht bereits so entwickelt, umgebaut das alles auĂźer Seasons sinnbefreit wird(Stichwort D3).
Wie manche die neue Erweiterung fĂĽr WoW so gehypt sind kann ich gar nicht verstehen.
Diablo 1 war nie ein RPG gewesen. Es ist ein Hack & Slay. RPGs sind z. B. DSA, The Elder Scrolls oder The Witcher.
…sind dem geschuldet, dass es einer der ersten Hack & Slay Games war und man keine langen Dialoge lesen musste, sondern direkt loskloppen konnte.
Um das mal anders zu erklären:
Du willst dir einen storyfokussierten Film ansehen, statt dir „Herr der Ringe“ anzusehen, schaust du dir „Underworld“ an und beschwerst dich. Irgendwie schwer nachzuvollziehen.
Das ist so, als wenn man einen Auto-Simulator mit „Need for Speed“ vergleicht und sich darüber ärgert, dass man in NfS nicht blinken kann.
Eine Gemeinsamkeit haben aber der Auto-Simulator und NfS, in Beiden ist es wichtig was für ein Auto man fährt.
Diese Gemeinsamkeit hat auch ein Diablo und z.B. Elder Scrolls. In Beiden Spielen ist es wichtig was fĂĽr eine Klasse man spielt und wie man diese ausbaut.
FĂĽr meinen Teil stimmt es mich zuversichtlich, wenn ich im Quartalsupdate so etwas lese:
Ein gutes Beispiel hierfür ist das Gleichgewicht zwischen Klassen, Builds und Kräften. In Diablo geht es darum, aufregende, übermächtige Builds zu kreieren. Wir wollen euch mit unserem Streben nach Balance dabei sicher nicht den Spaß verderben, aber wir wollen auch Situationen vermeiden, in denen eine ungenaue Abstimmung die Kreativität zerstört.
Außerdem werden wir regelmäßig neue legendäre und einzigartige Gegenstände, Paragontafeln, Glyphen und mehr einführen, die die Meta ständig erneuern und neue Möglichkeiten für Builds eröffnen.
Und nicht wie damals vor der D3-Veröffentlichung:
In Diablo geht es ums Monsterschnetzeln.
Das freut mich, ich sehe das auch positiv.
Meine Antwort an LordByron zielt eher hierauf ab:
Wie oft habt ihr Diablo 1 aufgrund seiner Story durchgespielt?
Und wie oft seid ihr lieber in die Caves/Hell zum leveln / farmen abgetaucht, um den Char zu verbessern?
Wie du schreibst „zum leveln/farmen…, um den Char zu verbessern.“ das war eigentlich alles was ich deiner Antwort hinzufügen wollte. Was die Story angeht gebe ich dir vollkommen recht.
In einem H&S liegt der Mittelpunkt in dem Charakterausbau, in einem RPG dient der Ausbau eigentlich dazu die Story voranzutreiben.
Was aber genauso wichtig ist: In einem Actionspiel ist Gegnerschnetzeln der Mittelpunkt, in einem H&S dient das Gegnerschnetzeln dazu den Charakterausbau zu ermöglichen.
Ich würde mich über ein Saison-Pass-Modell freuen, wie es CoD und Warzone machen, einmal kaufen und dann kann mich sich genug Shopwährung verdienen um weitere zu kaufen. Es steht zwar drin das man sich Währung verdiene kann, aber Blizzard wäre ja nicht Blizzard, wenn sie sich nicht viele verschieden Währungen für den Shop ausdenken würden. Weil so teuer wie der Shop mit Sicherheit werden wird, werde ich mir ganz sicher nicht jeden Saisonpasse leisten können.
Welcher Tiefgang ?
Bei D2 hattest du auch nur entweder den Baalrun oder halt entsprechend der Elemente deiner Klasse ausgesuchte Gebiete welche man abfarmte.
Das ist doch dann eher die Schuld vom Spieler, wenn er alles skipped und nur den Pfeilen hinterher rennt 
Also ich hatte dort zumindest eine unglaublich famose Zeit und habe die Geschichte und Dialoge genossen.
Ernsthaft ?
Also ich hatte alleine im ersten Monat mehr als 300 Stunden down gehabt.
Dies ist wohl definitiv als ausreichend zu betrachten.
na wenn das nicht Immoral gleicht! Ich dachte es mir und hab schon hier und da geschrieben, daĂź es die nie bei Kosmetik belassen werden.
Wenn es heißt premium curency, dann ist das eine verdammt dicke fette Kröte zum Schlucken und kein kosmetischer outfit Frosch mehr.
Currency - das wäre als bsp. Atem, gelbe, blaue und weisse Mats.
Natürlich nicht so verkauft, als daß Du in den Ingame Auktionsbereich gehst und dort sagst, ich hätte gerne 100 Atem, paar blaue und weisse Mats alles am Stück.
Nö Sie verkaufen es Dir per, verpflichtenden Bettelpass, daß Du also ein paar Sachen machst, wie ale Anderen auch, jedoch Du bekommst dann pro Stufe eben Sachen, die man braucht zum Röckchen Outfit.
Wieso? Why? and wt-f muss das sein.
WEnn Ich Season in D4 starte und erstmal 4.99 zahlen sollte oder besser noch dazu noch 14.99 fĂĽr den aufgewerteten Bettelpass, um zu starten - ist das P2W. Punkt.
Ich hätte keine Probleme wenn der Bättlepass mit jeder erreichten Stufe dem Spieler Kosmetik, Portraitrahmen, Flügel und Pet geben würde, aber eben KEINE Mats.
Mats sind ein grindbares Zeug, das muss man in keiner Weise verkaufen.
Das ganze geht immer mehr den Weg vom immortal.
Stoppt jetzt oder Ihr versaut es mit Sicherheit. Mit Vollgas Richtung Mauer, da geht noch was, gib Gas!.
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Nein. Es ist einfach eine Währung zum kaufen von kosmetischen Sachen.
Dient wahrscheinlich einfach dazu, dass man immer ein bisschen ĂĽbrig hat und sich dann weitere kauft.
Der Saisonpass bringt Premiumwährung. Spieler können diese Währung für Accessoires ausgeben, die im Shop angeboten werden.
Soweit ich das gesehen habe gibt es nur gameplay boosts im freien Battlepass. Im Premium dann nur kosmetische Sachen.
Der Saisonpass bringt kostenlose Saisonboosts. Boosts beschleunigen den Fortschritt von Spielern für die Dauer der Saison. Zum Beispiel kann ein Saisonboost den Erhalt von EP beschleunigen, wodurch mehrere Charaktere in einer Saison schneller gelevelt werden können. Da sie sich auf das Gameplay auswirken, sind Saisonboosts für alle Spieler gratis. Wir wollen noch einmal klarstellen, dass Spieler durch Käufe nicht schneller an Saisonboosts kommen. Man kann keine Boosts freischalten oder schneller an diese kommen, wenn man Geld ausgibt.
Spieler können Stufen kaufen, das beschleunigt aber nicht den Erhalt von Saisonboosts. Spieler können Saisonboosts nicht allein durch den Kauf von Stufen verbessern. Sie müssen auch Stufenmeilensteine verdienen, um sie anwenden zu können. Alle anderen Stufenbelohnungen können sofort beim Kauf von Stufen freigeschaltet werden. Anders ausgedrückt: Es gibt keine Möglichkeit, durch den Kauf von Stufen schneller an Saisonboosts zu gelangen. Man muss sie sich verdienen.
Ok
Scheinbar gibt es nun eine Antwort dazu …
Man muĂź sich halt nur fragen, weshalb dies nicht gleich von Anfang an klar kommuniziert wird.
