Wiesen braucht man nur zweimal im Jahr maehen … )
Aber da du das eh bald an deinen Filius delegierst, wirds eh
darauf hinauslaufen wenn du dich nich aufreiben willst.
Wiesen braucht man nur zweimal im Jahr maehen … )
Aber da du das eh bald an deinen Filius delegierst, wirds eh
darauf hinauslaufen wenn du dich nich aufreiben willst.
Oder man hält sich Nutztiere, dann gar nicht, denn die haben meist nen eingebauten Mähdrescher und kultivieren die Fläche direkt neu
Am Ende muss es wieder ein echtes Spiel werden in dem man versinken kann und zwar am besten stetig und vor allem während des Spieles, nicht am Ende.
Es darf einfach kein Endgame eSport Szenario im Vordergrund stehen, sondern ein Spiel so wie es D1 und D2 gewesen sind und D3 eben nicht war.
Dazu gehört nunmal eine hohe Wiederspielbarkeit so wie es D2 doch wunderbar vorgemacht hat.
Es gab Skillzweige und man konnte eine Klasse auf X Varianten nochmals spielen und das war ein großes Zugpferd. Plus starke Atmo, eine greifbare Welt die verschiedene Zonen hatte, aber nicht aufgesetzt wirkte. Die Endbosse waren geil, vor allem die letzten 3 am Mephisto waren wie ein echtes Ende, als schaue man einen Film und nun kommt das Finale.
D3 war ein Endgame eSport und es ist einfach nicht dasselbe SPielen, es ist monoton und irgendwas anderes als ein ARPG wie man es mal kannte und liebt.
Der Fokus auf irgendeinen Grind am Ende in irgendwelchen Arenen ist eher wie Moorhuhn spielen.
Der Fokus und die Kraft des SPieles muss aus der Welt hervorgehen und dadrin braucht es die ganzen Details und die Fülle, eine gewisse Härte, man muss auch verlieren können und kein Übergott sein.
Der Charakter muss in eine Welt eingebunden sein, kein Superheld der total OP ist.
Und dann kommt die tolle Inszinierung dazu, die Präsentation und das mystisch dunkle, die Geheimnisse. Daher auch nicht zu hohes Tempo und jede Ecke einfach so übergehen können. Ein Spiel zu leben bedeutet es eben auch ausgebremst und mit einem Anspruch aufzunehmen.
So habe ich immer wesentlich mehr Immersion und Freude.
Ich spiele gerade mal wieder Skyrim und zwar mit Schild und Schwert und dies auf hohem Schwierigkeitsgrad, ohne Heilzauber.
Durch den weit höheren Anspruch, das Vorsichtige, taktischere Voranschreiten, da alles zu schnell sonst tödlich ist, bin ich viel stärker im SPiel, als das ich das mit einem völlig OP Charakter war, der einfach alles weggehauen hat.
Wenn wir uns nur ein eSport Game am Ende holen, wird D4 floppen, zumindest als eigentliches Spiel. Vielleicht punktet es ja besonders als Endgame-Grinder, dass kann schon sein, aber das ist nicht meine Welt und so muss ich dann weiter auf ein würdigen D2 Nachfolger warten.
Der Drang stetig als RPG-Spieler sich endlich durch den eigentlichen Sinn zu ballern, zaubern, hacken und dann irgendeinen anderen Sinn nachzurennen, kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Endgame bedeutet fpr mich genau das. Das Ende vom Spiel… mir gefällt als RPGler aber der Weg und die eigentliche SPielwelt. Ich muss nicht in irgendein blödes Endgame als Hauptinhalt kommen. Das Spiel selbst muss das Endgame sein und irgendein Grindinhalt am Ende, sollte nur Beiwerk und Nebenprodukt sein.
Aber so verschandelt man nur die schönen RPG-Welten von Einst. Das Problem besteht ja prinzipiell heute. Selbst solche Games wie WoW leiden unter diesen Unfug das Spiel vom Spielsinn zu entleeren und dafür irgendein Endgame-Sport einzubringen.
Die MMORPGs sind aktuell mehr oder minder alle tot…
Meinst die unendlichen CS-Runs, Baal-Runs, Meph-Runs etc. pp?
Ob ich mich nun an einem Zweig eines Skilltrees orientiere oder ein Klassen-Set die Basis darstellt, macht doch wenig bis gar keinen Unterschied. Bevor nun jemand mit dem Faktor Zeit kommt: So ein Twink in D2 war auch nach wenigen Stunden, spätestens aber nach ein paar Tagen „fertig“ bzw. an einem Punkt angelangt, ab dem es nur noch ein wenig Skill-Grind (ähnlich dem Paragon-System) und Fein-Tuning der Items gab.
Alles überlegen - nach wie vor D1. Aber selbst D3 finde ich nicht so schlecht. Man bekommt es heutzutage nur einfach nicht mehr mit, weil man durch die enorme Beschleunigung, die das Spiel in all den Jahren erlebt hat - insb. getrieben durch die Spieler(!) - rauscht man so schnell durch den Content, dass man Details, die letztlich für die Stimmung sorgen, gar nicht mehr wahrnehmen kann.
Ich glaube hier sind wir auch mittlerweile ein Stück weit abgestumpft. Gut, die Boss-Fights in D3 sind nicht sonderlich spektakulär oder umfassen unterschiedliche Phasen etc. Ich kann mich aber auch noch an Vanilla oder gar D2 erinnern. Der gecap’te Schwierigkeitsgrad führte z.B. dazu, dass man sich bzgl. Boss-Mechaniken keinerlei Gedanken machen musste. Einfach weil jeder Boss innerhalb von Sekundenbruchteilen das Zeitliche segnete.
Die hohen Schwierigkeitsgrade von D3 bieten zwar keine super fancy Kämpfe. Aber am Limit muss man sich zumindest über die eine oder andere Mechanik mal kurz Gedanken machen.
Ich glaube, Du hast in D2 oder gar D1 nur vom progressiven Spiel nicht so viel mitbekommen, wie es in D3 durch die Ranglisten, Streams, YT & Co. der Fall ist. Sprich, Deine Wahrnehmung dies bzgl. hat sich auch verändert.
Zudem darf man nicht vergessen, dass jene Challenging-Aspekte hauptsächlich von den Spielern selbst ausgehen. Die Entwickler bzw. Publisher unterstützen dies lediglich durch entsprechende Features, wie z.B. eine Rangliste.
Wer hält Dich davon ab z.B. D3 so zu spielen?
Wenn ich mir Dein Profil so anschaue, kommt bei mir die Vermutung auf, dass Du das GRift-System nie auch nur ansatzweise ausgenutzt hast, hmm?
So oder so, die Erkenntnis, nicht weiter an irgendwelchen längst vergangenen Zeiten festzuhalten, dürfte viele Deiner vermuteten Probleme im Keim ersticken.
So würde sich D2 zu spielen, sich für Dich heute nicht mehr so anfühlen wie damals. Einfach schon, weil Deine Erwartungen anders sind aufgrund Deiner damaligen Erfahrungen.
Evtl. bist Du als RPGler dann in einem Action-RPG auch etwas fehl am Platze. Vielleicht wären MMO-RPGs eher etwas für Dich. Dort schreibst Du tagtäglich Deine eigene Story. Das geht in D3 - aber auch anderen aRPGs tatsächlich etwas unter.
Weil die Spieler sie nicht mehr spielen wollen bzw. aus Ermangelung an Zeit nicht mehr spielen können. Es steht der Fokus sehr stark in der Instant-Action. Einloggen und Abfahrt. Kaum/keine Abhängigkeiten, einfach drauf los spielen und genau so spontan aufhören zu können, wie man angefangen hat.
In einem MMORPG ist dies häufig nicht so einfach möglich. Man ist z.B. mit einer Gruppe unterwegs, was bei MMORPGs alles andere als selten der Fall war/ist und die Aktivität verlangt einen Zeitaufwand von z.B. 1,5h oder mehr. Das ist für viele heutzutage nicht mehr abzuleisten. Ergo geht der Trend zu Spielen bzw. Spielprinzipien, die kurze Sessions von z.B. 15-30 Minuten länge unterstützen. Im Optimalfall auch noch ohne Vor- bzw. Nachbereitung.
Mich würde mal interessieren wie oder bzw. wo Blizzard auf die Community hört?
Wo kann man das nachlesen? hier im DE-Forum oder im EN-Forum?
Hat wer vielleicht ein Link / Post / Beitrag zu diesem Thema.
Ich habe beim suchen nx gefunden.
Mähdrescher
https://www.bilder-upload.eu/bild-132f7d-1601566805.jpg.html
Hat wer vielleicht ein Link / Post / Beitrag zu diesem Thema.
Die offiziellen Threads der Quarterly Updates im US-Forum.
Der Community Manager schaut ab und an auch in Streams vorbei und unterhält sich da ein bisschen.
Evtl. auch auf Reddit, da bin ich mir aber nicht sicher.
Nach den Items wirft Diablo 4 auch sein ursprüngliches Skillsystem über den Haufen. Laut Entwickler war es zu simpel für ausgefeilte Characterbuilds.
Danke für den Link, Guts.
Wenn ich sowas sehe, bekomme ich´s - auch im Zusammenhang mit dem D4 Update - immer ein bisschen mit der Angst, zu tun, dass hier „Spieltiefe“, „Komplexität“ und „Langzeitmotivation“ für Spielspass geopfert werden soll.
Die Worte „Skilltree“ oder „Talentbaum“ verursachen bei mir persönlich - speziell nach meinen diversen von Wutausbrüchen flankierten Erfahrungen mit einem gewissen FreeToPlay ARPG´s - immer mittelschwere Schweissausbrüche und Anfälle von Übelkeit.
OK, der im Update zu sehende Talentbaum ist im Vergleich zu dem von POE natürlich deutlich übersichtlicher.
Für mich persönlich war, bzw. ist das ( von wem auch immer) in letzter Zeit so inflationär gescholtene D3 Talentsystem im Grunde genommen gar nicht so übel.
Es liess mich die Talente aus dem Spiel heraus erfassen und mit verschieden Skillungen spielen, ohne Gefahr zu laufen, bei „Verskillung“ noch mal ganz von vorne anfangen zu müssen.
Auch die Ankündigung, die Stärke des Chars unabhängiger vom Gear gestalten zu wollen (Keine Ahnung, aus welcher Community so ein - mit Verlaub - völlig sinnloser Wunsch geäussert wurde), halte ich zunächstmal - und das nicht allein vor dem Hintergrund des „Belohnungsprinzips“ - für äusserst merkwürdig.
Ich will doch nicht nur spielen und spielen und mich von einem „SkillPunkt“ zum nächsten schleppen, sondern auch immer mal wieder ein Teil finden, dass meinen Char stärker macht. Für mich persönlich gehört das dazu, und ich glaube für viele andere Diablo-Spieler auch.
Wenn man zynisch wäre könnte man da im Übrigen ja auch sagen:
„OK, wenn das Gear eh eine untergeordnete Rolle spielt, warum dann überhaupt ein ganz neues Craftingsystem entwickeln?“
Es ist völlig O.K., wenn Blizz sich für D4 dazu entscheidet, das Talent- und auch das Craftingsystem zugunsten von mehr „Choice“ , mehr Langzeitmotivation und mehr Möglichkeiten hinsichtlich komplexerer oder individuellerer Charakterbildung zu verändern.
Ich denke, wir alle wollen ein D4, was mehr ist als lediglich ein D3 auf Stereoiden.
Gerne können dem „Bäumchen“ auch noch ein paar Äste hinzugefügt werden.
Es muss aber - und dass ist imho superwichtig - UNBEDINGT gewährleistet sein, den Talentbaum - oder generell die Skillsettings - jederzeit und OHNE unverhältnismässig hohen Einsatz irgendwelcher, müssig zu farmender Materialien ( #Wolcen, POE ) zurücksetzen zu können.
Also bitte Blizz: Verliert bitte bei Euren Bemühungen um mehr Spieltiefe auch niemals das aus den Augen, was D3 erfolgreich gemacht hat: Nämlich Komplexität möglichst unkompliziert zu gestalten!!
Macht bitte nicht den Fehler, das Game zu sehr zu verfriggeln, nur um den Ansprüchen von Liebhabern gewisser, völlig übertrieben komplizierter FreeToPlay ARPG´s gerecht zu werden.
Macht´s den Leuten ruhig weiterhin ein bisschen bequem. Hat bei D3 schliesslich auch sehr gut funktioniert und den Verkaufzahlen keinen Abbruch getan.
Ich habe fertig und freu mich gleich auf einen möglichst Lag-freien PTR.
Allen viel Spass beim Testen!!!
Neues ist immer „gewöhnungsbedürftig“ , so wie ich das D4 Update lese , sollte man denken , in D4 ist open Word und PvP . Also lasst Blizzard noch was Zeit ,
das wird schon
World , nicht Word
ich hab bisher von jedem quartalsupdate immer was positives gefunden was für mich in d4 stimmt und werde mich auf jedenfall auf d4 freuen egal wie es am schluss rauskommt
Dafeur, dass du mal geaeussert hast, D2 nie/kaum gespielt zu haben, hast du aber krass die Ahnung. Fettes Respekt du hast.
Ich glaub , das PvP Spieler durch den neuen Skillbaum besonders viel Spass haben ,
ich kann mir einen open World Char machen , um mit Spielern die grad da sind was zu unternehmen ( Boss kloppen ) , und ich mach einen völlig anderen Char fürs PvP .
Ein riesengroßes Potential , für alle PvP Liebhaber ( nicht nur D4 , das zieht viele PvP Spieler , auch D1 2 3 fremde ! )
Aber wie gesagt , allen Leuten Recht getan , ist eine Kunst die niemand kann .
Wenn wir uns nur ein eSport Game am Ende holen, wird D4 floppen, zumindest als eigentliches Spiel.
Wenn D3 wirklich eSport zum Ziel gehabt hätte, würde ich es gleich wenig spielen wie LOL - CSGO - PUBG - OVERWATCH - DOTA 2 - Starcraft 2 und andere - gar nicht.
Ich hab D3 wieder und wieder gespielt, weil ich Spaß daran „hatte“ das Gear zu verbessern und höhere ehrliche runs zu machen, und wenn der Fokus der Entwickler mehr darauf liegen würde ehrliches Spielen zu fördern - statt durch Builds und Season-Themen das unehrliches Spielen zu fördern, wäre der Spaß an D3 noch stärker vorhanden.
Ich denke nicht das D4 zum totalen eSport-Erreignis wird und wenn doch mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne mich.
Ich denke nicht das D4 zum totalen eSport-Erreignis wird und wenn doch mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne mich.
Obwohl ich nix gegen „eSport“ habe denke ich auch das Spiele wie Diablo eh ungeeignet dafür sind.
Ok D2 und D3 haben eine Ledder / Bestenliste und ich vermute auch D4 wird so etwas haben.
Im Grunde ist eine Bestenliste ja nix schlechtes nur was daraus gemacht wird und was passieren kann, wenn ein Spiel eine Bestenliste hat(siehe Bots & Co).
Von daher würde ich lieber auf eine Bestenliste in D4 verzichten.
Sollte D4 sich wirklich zu sehr in Richtung „eSport“ entwikeln / bewegen würde ich mir ernsthaft überlegen mit D4 aufzuhören bzw. zu pausieren.
Dafeur, dass du mal geaeussert hast, D2 nie/kaum gespielt zu haben, hast du aber krass die Ahnung
Ich habe es nicht so intensiv gespielt wie z.B. D3 bzw. D1. Von „nie“ war keine Rede und das „kaum“ insofern ich das wirklich so geschrieben haben sollte, bezog sich letztlich auf ein paar Wochen „progressiven Spielstil“.
Die „Atmo“ im Spiel kann man auch innerhalb weniger Stunden wahrnehmen. Im Endgame später spielt sie eh keine Rolle mehr. Insofern ist es an dieser Stelle eher irrelevant, wieviel man gespielt hat.
Tja - und das Endgame bestand zumindest in der kurzen Zeit, in der ich es „genießen“ durfte im Prinzip nur aus: „Soso tele! Soso tele! Soso?!?! Baba???“
Ich glaub , das PvP Spieler durch den neuen Skillbaum besonders viel Spass haben
Gibt/gab es denn schon aussagekräftige Details bzgl. PvP? Oder ist PvP bisher lediglich eines von vielen Themen, die noch im Raum schweben?
Wenn D3 wirklich eSport zum Ziel gehabt hätte, […] wie […] Starcraft 2
Zum Release mag das halbwegs gestimmt haben. Mittlerweile schaut das aber schon etwas anders aus. Seit einigen Jahren gibt es einen rel. gut ausgebauten Coop-Modus, Blizzard hat Potential in Custom-Maps (User made content) erkannt und von den zahlreichen Achievements, die neue Herausforderungen versprechen ganz zu schweigen. Sprich ein Spiel zu meiden, nur weil es (auch) ein eSport-Titel ist, kann durchaus die falsche Entscheidung sein …
Sollte D4 sich wirklich zu sehr in Richtung „eSport“ entwikeln / bewegen würde ich mir ernsthaft überlegen mit D4 aufzuhören bzw. zu pausieren.
Die Frage ist doch eher, in wie weit Du „genötigt“ wirst, Dein Spiel in diese Richtung auszulegen. Wenn sich der eSport „nur“ im PvP oder in den KeyDungeons befindet und Du für weiteren Progress diese Bereiche nicht zwingend oder zumindest nicht mit Super-High-Stress-Performance bespielen musst, dann ist doch alles im grünen Bereich, oder?
Die Frage ist doch eher, in wie weit Du „genötigt“ wirst, Dein Spiel in diese Richtung auszulegen.
Sicher aber bisher ist, dass alles nur Spekulation da wir nicht wissen was bzw. wo Blizzard mit D4 hin will.
Ok es gibt hier & da ein paar aussagen /angaben von Blizzard aber wir wissen alle was Worte oder Angaben bezogen auf das Spiel für ein Stellenwert haben.
Theoretisch kann sich alles noch um 180° wenden.
Also abwarten.
Theoretisch kann sich alles noch um 180° wenden.
Yep. Deswegen würde ich aktuell auch nicht zu viel auf diverse Veröffentlichungen geben und mich drauf festnageln …
Letztlich ist die D4-Produktion deutlich trasparenter als andere, was generell schon mal positiv ist. Aber eben auch gewisse Risiken birgt. Denn der eine oder andere verwechselt Transparenz mit Mitbestimmung.
Denn der eine oder andere verwechselt Transparenz mit Mitbestimmung.
Jopp, da kommt mir der Spruch mit den vielen Köchen in den Sinn.
Am Ende werden eh nicht alle zufrieden sein, da kann Blizzard machen was die wollen.
Als recht „neutraler“ Beobachter (ich möchte mich auf D4 freuen, bin da aber noch skeptisch) wird es für mich spannend werden, wie sich das Spiel in den Monaten (sicher in Summe mindestens zwei Jahre) bis zum Release verändern und entwickeln wird.
Ich hab aktuell den Eindruck Blizzard versucht die eierlegende Diablo-Wollmilchsau zu kreieren, damit am Ende möglichst viele Leute glücklich sind. Sie haben wieder einen Skilltree reingebracht (im wahrsten Sinne des Wortes ), damit sie signalisieren wieder ein wenig „Back to the roots“ gehen zu wollen, bemühen sich aber das Ganze nicht zu komplex werden zu lassen, um die aktuelle jüngere Fangemeinde nicht abzuschrecken.
Könnte am Ende sowas werden wie „nichts Halbes und nichts Ganzes“, oder tatsächlich sowohl die D3 Fans mit rüber nehmen, als auch die D1/D2 Fans wieder zurück holen, die sich abgewendet haben.
Wird auf jeden Fall spannend.