Diablo 4 mmo Anteile

Ich spiele gerade ein Spiel (ein paar Tage lang ist es möglich) was Aspekte hat, wie Sie wohl auch Diablo4 haben wird (MMO Anteil) und mir graust es davor das Diablo genau diese MMO Aspekte bekommt wie das nicht namentlich genannte.

Die ganzen anderen Spieler (ich hoffe es gibt in diablo einen Spielmodus wo man keinen anderen Spieler begegnet.
Gegner Respawn - Ich hoffe das es das nicht gibt. Dieses 5 -10 Sekunden später respawnen ist furchtbar.

Ich werde Diablo 4 erstmal im Stream gucken etc und mir davon einen Eindruck zu verschaffen. Diese Elemente sind in dem nicht namentlichen Spiel furchtbar und ich kann sagen wenn Diablo 4 so wird werde ich es mit sicherheit nicht kaufen.

Ich denke es kommt darauf an was man unter „MMO Aspekte“ versteht und wie viel davon in D4 ist.

Im Grund spricht nix gegen was Neues, solange die Grundidee von diablo nicht verloren geht bzw. zu viel Mischmasch oder Kuddelmuddel

Abwechslung gut und schön aber zu viel davon ist kontraproduktiv.

Erstmal abwarten bis D4 Live ist, Blizzard wird mehr als genug zu tun haben das Game für die „Breite Masse“ schmackhaft zu machen bzw. auf Dauer zu halten.

Die Konkurrenz schläft ja auch nicht

Zu erst drängt sich mir die Frage auf, was genau du darunter verstehst ?

Selbst in Diablo 2 gab es neben dem Einzelspieler Bereich schon die Funktionen für LAN, sowie das open und closed BN.
Diese Funktionen wiesen schon in die Richtung eines erweiterten Mehrspieler-Modus oder einer geteilten Welt.

Welche Funktionen genau sind es denn, die dich so abschrecken ?
Ist es nur der Todestimer der Gegner ? Und was hat dieser mit den anderen Spielern zu tuen ?

Denn wie bereits in Blogposts, Interviews und Co. schon mehrfach klargestellt, wird man, sofern man nicht gerade in einer Gruppe unterwegs ist, nur selten andere Spieler in den Außenbereichen sehen.
Gelegentlich mag mal einer vorbeilaufen, ja.

Hauptsächlich (abseits von Events, PvP-Bereichen und Weltbossen) wirst du andere Spieler zumeist nur in Städten / Dörfern antreffen. Und selbst hier werden diese nur moderat zu sehen sein.

Unserer Meinung nach fühlt sich das Spiel weniger nach Diablo an und die Welt erscheint weniger gefährlich, wenn man anderen Spielern zu häufig oder in zu großer Anzahl begegnet.

Quelle :

Wichtig hierbei ist, dass der Spieler sich selbst noch als wichtig und nicht als inflationäres Element fühlen soll.
Müsstest du dich erst einmal in einer 20 Meter langen schlange hinter dutzenden Helden anstellen, ehe du dir deine Quest bei ihm abholen „darfst“, würde es sich einfach schlecht anfühlen.

Von daher versucht man bestmöglichst darauf zu achten, solche Situationen so gering wie möglich zu halten.

Ja ich bin gespannt. Ich probiere gerade ein Spiel aus was aus dem Ausland kommt und wohl noch in diesem Jahr in Europa veröffentlicht wird, ziemlich ähnliches Spiel wie Diablo und das hat halt die ganzen MMO Aspekte die D4 auch bekommen soll. Shared World, etc etc und es ist einfach furchtbar.

Klar hat D2 Lan etc gehabt und wenn man mal mit einem Freund gespielt hat ist auch okay, aber 90% meiner Spielzeit war ich nun mal alleine in D2 und D3 unterwegs und ich sehe halt wie es ist wenn es nicht so ist. (in dem anderen Spiel)

Ich habe mir natürlich die Blogpost immer durchgelesen. Ich kann mir nicht vorstellen das es so ein großer unterschied sein wird zu dem was ich gerade austesten kann. Klar ist es ein anderes Spiel, aber nach den Blogpost kommt genau das auf uns zu.

Wie gesagt ich würde mir gerne eine Funktion / Spielmodus wünschen, in dem man halt komplett alleine Unterwegs ist. Ganz normaler SP wie in D1 D2 und D3.

Ich schreibe hier nur was ich denke und was mich stört. Es hat mich auch schon gestört hat als ich die Blogs gelesen habe. Dafür sind Foren da. Evt. wird sowas ja weitergetragen von den Blauen.

Es kommt dahingehend darauf an, wie man das Phasing einstellt :slight_smile: :sunflower:

Diese Art den Spieler mit seiner eigenen Geschichte zu konfrontieren, ohne dass er zu viele stöhrende Elemente ( oder andere Spieler) um sich herum hat, brachte uns Blizzard schon mit dem Erscheinen von „Wrath of the Lichking“ nahe.
Hier versuchten sie damals schon die Geschite der starken Helden dadurch zu stärken, dass der einzelne zu großen Teilen in seiner eigenen „Blase“ verbrachte.


Es ist also nicht davon abhängig ob man diese Begegnungen reduzieren kann, sondern eine Frage der justierung, wie restriktiv man diese einstellt.
Immerhin möchte man ja auch dem Spieler zeigen, dass es nicht nur andere gibt, sondern ihn evtl. auch zum Nachdenken anregen, wenn er dessen Ausrüstung sieht oder seine Skills einsetzt.

Also ist höchstwahrscheinlich von Lost Ark die Rede. Wobei das in einigen Aspekten anders aufgebaut ist.

Dann besser im US Forum schreiben.
Gibt aber schon Themen denen man sich anschließen könnte, wenn nötig.

Gibt noch viele weitere Threads. Einfach mal nach MMO dort suchen.

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Wurde bisher von den Entwicklern verneint, was ich ein bisschen schade finde. Vor allem das es laut aktuellem Stand keinen offline Modus geben wird.

Müsste ich mich jedoch zwischen nur einem Modus, also nur sp offline oder mmo online entscheiden würde meinen Wahl zu 100% ohne mit der Wimper zu zucken auf den mmo Modus fallen.

Freue mich da tatsächlich drauf, auch auf die World-Bosse und das gemeinsame metzeln. Tatsächlich stört mich sogar, dass die Dungeogruppengröße auf nur 4Spieler (in d2 waren es 8 + Begleiter und Tiere/Skelette/etc.) limitiert wird.

Wo für mich die Grenzen beim mmo und ,shared’’ liegen wäre in einer crossover-world. Möchte als pc’ler nicht mit ps, xbox und switch spielern spielen, auch wenn das vorurteilsvoll und vlt. diskriminierend ist.

Dies erachte ich vorerst als ziemlich unwarscheinlich (für D4).
auch wenn es mit der überarbeitung des BN inzwischen barierefrei die regionen übergeht.
seit gut einer woche sind dahingehend ja schon die FL verschiedenster regionen zusammen gelegt (z.b. sieht man seine freunde von den us-servern und kann mit ihnen reden, ohne umloggen zu müssen) und als erstes „versuchsobjekt“ wird dahingehend OW herhalten, wo region-übergreifend zusammen gespielt werden können soll.


Und wie stehst du dazu?
MMO-Aspekte, Crossover, etc.

Jetzt ist noch die Zeit dafür seine Wünsche/Bedenken zu äußern.

Bist du Pro oder Contra und wo liegen für dich die Grenzen bei ,mmo-Aspekten’'?

DIES ist eine mehr als nur äußerst schwere Frage :slight_smile: :sunflower:

Seit D2-Zeiten, hatte ich eigentlich darauf gehofft eine wahrhafte World of Diablo erleben zu können.
In meinem jugendlichen Leichtsinn damals, hatte ich sogar noch darauf gebaut, dass wir diese noch immersiver in 3D erleben würden.

Ich mag gerne Fantasy-Games :slight_smile:
Seien es nun die schönen Geschichten vieler JRPG´s aus den 90´igern, die vielen eigenständigen Spiele wie Gothic, Elder Scrolls oder auch Never Winter Nights, als auch die große Anzahl an MMO´s, welche ab dem Beginn dieses Jahrtausends sich ihren Weg bahnten :slight_smile:


.

Die Story selbst, mag ich dahingehend eigenständig erleben.
Es ist gut und ok, wenn ich einige herausragende Abenteurer in der Stadt oder hin und wieder mal auf den Wegen sehe, welche mich inspirieren und anspornen. Doch meinen Weg durch dieses Abenteuer mag ich dann doch gerne auf eigene Faust bestreiten.
Zumindest zum Großteil.

Während der Jahre und unterschiedlichster Spiele und deren Bezeichnungen, habe ich festgestellt, dass es zuweilen ganz angenehm seien kann, wenn man sich für gewisse Aufgaben unkompliziert mit anderen Spielern zusammen schließen kann.
Dungeons und so manche Events, machen mit anderen Spielern zusammen wesentlich mehr Freude.




Aber es gibt halt auch unglückliche Konzepte.
Als Beispiel wäre hier unter anderem Silk Road mit aufgeführt, ehe es von den Bots überrannt wurde.
Es machte Spaß und man war bemüht vorran zu kommen …

Aber bei einer Quest von - töte 2000 Scorpionen … - wo dann nur der last Hit zählt, kann dann zuweilen doch so einige Frustration aufkommen, wenn man mühsam versucht sich einen Pulk zusammen zu ziehen und dann kommt ein anderer an, der abwartet und ab 40% Hp diese dann wegsniped.


Und ich schätze mal, dass diese Art von Spiel die meisten Leute abschreckt und sie dazu treibt so viel Abstand zwischen sich und das Spiel wie möglich zu bringen.

Es fühlt sich unfair an.
Es ist frustrierend.
Und die meisten verlieren schnell ihre Motivation die besseren Aspekte des Spiel noch zu genießen.

:slight_smile: :sunflower:




Hingegend, sobald man zumeist die Story selbst durch hat, macht es um so mehr Spaß sich mit anderen zu messen als auch zusammen zu schließen.
Sei es nun für Events, PvP ( man hatte ich damals die BG´s in WoW geliebt :smiley: ), oder auch um gemeinsam den Rest der riesigen Welt zu erkunden.
Gebiete welche man noch nie betrat oder aber auf Geheimnisse in bereits erforschten Gebieten zu stoßen, welche man selbst übersehen hatte, bieten immer wieder einen Anreiz sich zusammen zu schließen.


Ich kann also beiden Aspekten etwas abgewinnen.
Sicherlich wäre etwas in der art wie der „Story-Mode“ von D3 möglich …
Aber ich habe auch das Gefühl, dass man dabei so viel Mehrwert verlieren könnte, welcher das eigene Spiel bereichert …

Es ist hart da eine „harte“ Grenze zu ziehen.
Ein fließender Übergang, wo man durch ein kleines, unpenetrantes Icon an der Seite darauf aufmerksam gemacht wird, dass man an bestimmten Stellen sich mit anderen Spielern zusammen schließen könnte, gepaart mit einer aktiven Suche für Quests / Events und Dungeons wäre, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht, ein recht akzeptabler Weg dies an zu gehen.

Somit wäre es möglich einer Vielzahl an Spielern gerecht zu werden, ohne ihnen zu harte Vorgaben zu machen ob und wie sie mit anderen zu interagieren hätten.

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Ich träume den selben Traum. Natürlich hoffe ich, dass d4 einschlägt wie eine Bombe und die ISO-Perspektive ist auch nice. Aber wenn Blizzard dann 20 Jahre später ein D6 raushaut mit VR Grafik und anstatt optionaler Controller- mit optionaler Laufband-Funktion wäre das schon übelst geil. :wink: Zocken und Sport machen in einem. Durch die Cloudgaming-Technik eröffnen sich zumindest was Speicherplatz und Grafikanforderungen angeht auch ganz neue Möglichkeiten für Spieleschmieden. Meine da mal gelesen zu haben das Blizzard mit Google Stadia zusammen dran arbeitet.

Silkroad habe ich nach zwei Monaten suchten zum Glück wieder aufgehört. Hat halt ewig gedauert dort voran zu kommen. Aber Spaß gemacht hat es. Nur wie du sagst, auf Dauer immer das selbe… Wenn ich jetzt an das Handelssystem von Silkroad denke vermisse ich es, aber kann es mir auch schlecht für d4 vorstellen. Die ganze Stadt voller Händler … hätte zwar wenn das auf wenige klare Marktplätze beschränkt wäre nichts dagegen, aber glaube schon das es einen zu doll aus der sonst stark verlassenen Welt von Sanktuario rausreist.

Kann deinen Beitrag so unterschreiben.
Danke für die kleine Rückmeldung.

Du wirst sicher dein Grund haben, doch wenn „alle“ die gleiche / selbe version haben was spricht dagegen?

Es ist ja nicht so, das man gezwungen wird mit anderen zu spielen.

Ok Ausnahme vllt der Welt-Boss den man alleine wohl nicht schaffen wird / kann

Bin gespannt wie der Loot sich da aufteilt

  • Jeder RND / Zufall
  • Der Spieler der sozusagen Aktiv mit macht und nicht AFK rumsteht
  • oder von z.b. max 15 Spieler wird einer per Zufall ausgelost

Die vielen kleinen Stände innerhalb der Städte waren wirklich ein nette Idee gewesen.
Zwar nicht so effektiv aber wesentlich interessanter als ein Handelshaus oder eine Seite auf welcher man seine Items listen konnte.

Es fühlte sich wirklich so an, als würde man über einen kleinen Markt schlendern und dort in alle Schaubuden einen Blick rein werfen.

Ja ich mochte die Idee auch sehr.
Würde sie aber als eine Möglichkeit nicht ganz ausschließen. Zumindest in den großen Handelsstädten, könnte man Plätze bereitstellen, wo Spieler für einen begrenzten Zeitrahmen ihre Wahren direckt anbieten könnten.
Evtl. als Gegenstück zum üblichen Handelshaus ohne Einsatzkosten oder mit der Möglichkeit dort mit Gegenstände zu feilschen, welche man dort nicht einstellen kann.


Lieber nicht ^^

Zum einen nehmen solche Laufbänder ungeheuer viel Platz in anspruch, zum anderen ist für soetwas der Wald / Park doch etwas besser geeignet.
Dann eher eine ausgefeilte Variante eines BCI, welches ebenfals die Probleme zwischen Controler und M/T beseitigen würde, da alle Befehle harmonisiert eingegeben werden und es somit keinerlei Unterschiede machen würde, auf welchem Endgerät es gespielt wird.


€dit :

dies gehöhrt einfach dazu :smiley:

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Beim Weltboss?
Da haben die Entwickler gesagt, dass jeder Spieler der mithilft den Boss zu bekämpfen etwas von haben soll. Egal ob er direktes Mitglied der kämpfenden Gruppe ist oder sich einfach lose anschließt ohne die Gruppe zu joinen.

In bisher allen Gameplayvideos die ich gesehen habe bekommt zudem der jeweilige Spieler (halt der, der das Video dann online stellt) Beute.

Hört sich/ und schaut im Moment nach personal loot an/aus. Aber ob das so bleiben wird?
Zumindest gab es soweit ich weiß noch kein Video, in dem der Spieler keine Beute nach dem Kill bekommen hat.

Hab ja geschrieben, dass es ein Vorurteil von mir ist. Ich befürchte halt das sie, um ein Crossover der verschiedenen Plattformen zu realisieren - andere Sachen bei der PC-Version in Folge dessen entweder a) garnicht entwickeln oder b) streichen.
Am PC meine ich hätten Entwickler viel mehr Möglichkeiten für Spieloptionen. Auf der ps und xbox schon weniger. Und sollte dann noch ne switch Version kommen, müsste nochmal abgespeckt werden.

m.M.n.
ist ein Crossover von Konsole auf PC kein Problem.
In andere Richtung aber schon (vom PC auf Konsole).

Sollten sie jedoch ein Crossover ohne Reduktion/ Qualitätseinbußen oder Einsparungen bei der Entwicklung schaffen würde sich meine Einstellung ändern.

peace and out

Wobei eine der Hauptsorgen ja lange Zeit auch darin bestand, dass die Reaktionsmöglichkeiten nicht gerade ausgeglichen sind.
Mit M/T kann man oftmals wesentlich schneller und leichter einen Gegner anvisieren, als mit einem Controler.
Von daher finde ich es schon ein wenig ambitioniert, dieses System ausgerechnet als erstes bei OW zu testen.

Aber ja.
Spiele wie Star Craft würden dahingehend außen vor fallen.
Schon alleine weil man auf dem Controler einfach nicht genügend Eingabemöglichkeiten verfügt.
Auch wenn ich da an meinen alten Warrior zurück denke … Zu Hochzeiten hatte ich mit ihm über 70 Tastenkombinationen belegt. Dies kann keine Spielekonsole abdecken.

Als Spieler / Kunde finde, ich es „ungerecht / unfair“ wenn auch Spieler die nur AFK rumsteht quasi den gleichen Loot bekommen können wie der, der Aktiv mitmacht.

Ich kenne ein Game (Rift)
https://www.trionworlds.com/rift/de/

Wo das nicht so ist und offensichtlich ist es möglich / machbar so etwas ins Game einzubauen.

KA ob das immer noch so ist, Lange nicht mehr gespielt.

Sprich die Spieler die Aktiv mit machen egal, ob Solo oder in der Gruppe bekommen Loot.

Wer AFK rumsteht bekommt fast immer nix, ab & zu (sehr selten) „etwas“ Kleinkram

Was ich sagen will man sollte die Spieler die einfach nur AFK (dumm) rumstehen nicht auch noch belohnen.

Ich kenne ein ähnliches System aus z.B. Warhammer Online. Dort hieß der entsprechende Content „Public Quests“. Man konnte ohne einer Gruppe beitreten zu müssen, einfach mit draufhauen und hat entsprechend Belohnung bekommen. Es gab eine Standardbelohnung für alle (aktiven) Teilnehmer und noch einmal, ich meine Gold-. Silber- und Bronzebelohnungen.

So Geschichten ala Belohnung nur für last hit sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Auch shared Loot gehört meiner Meinung nach als Konzept in die Tonne und taugt noch nicht einmal als Option. Denn es führt zwangsläufig zu Problemen bis hin zum Griefplay. Auch gewisse Encounter, die nur für die Gruppe zählen, erachte ich als grenzwertig. Da habe ich auch schon des öfteren sich abspielende Dramen erlebt. Loot ist kein so wirklich einfaches Thema. Zum einen will man den Spielern nat. etwas bieten und dafür auch etwas fordern, gleichzeitig muss man sie aber auch vor sich selbst schützen. Hin und wieder ist das eine wahre Gratwanderung … :smiley:

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Ich sag nur Gegner tabbing …

Gibt halt immer Idioten.
Und einige haben ihre Freude daran, genau die Gegner da an zu visieren, die andere für ihre Quest benötigen.
Oder auch wenn sie mit einem ganzen Pulk auf einen zurennen und sich dann Tod stellen, damit sie die Aggro verlieren.

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Wahre Worte


Klar kein ein MMO gut sein (selber eins über Jahre gespielt und nein nicht WoW)

Doch entweder MMO oder Hack & Slay, wenn man es so unterteilen möchte.

Klar, ein Game entwickeln sich im Laufe der Zeit (neue Techniken, neue Ideen)

Einige können dazu beitragen das Game besser zu machen, andere „verschlimmbessern“

Fakt bleibt: Man kann es nicht jedem recht machen

EIgentlich werden keine MMO Inhalte eingebracht, sondern eSport-Aspekte verstärkt und als MMO Anteil verdeckt verkauft.
MMORPGs sind in Wahrheit völlig anders aufgebaut und inhaltlich viel viel mehr auf die Spielwelt und deren Härte und Coop bezogen, als auf diesen Endgame-Ini und Vergleichskrams, mit gewaltigen und reinem Solospieltunnel um schnell zum Sportteil des Spieles zu gelangen ganz am Ende.

Diablo 4 wird sich an Diablo 3 einreihen und nicht an das großartige Diablo1+2 Classic, wenn man es schlussendlich wieder zum Endgame-Sportspiel macht und nicht als Spiel selbst aufbaut.

Genau genommen, scheitern genau an diesem Gedanken die Spiele inhaltlich völlig an RPG vorbei, hin zu Solospielsystemen und Endgame-Sport.
Das ist die letzten 15 Jahre sehr gut zu beobachten gewesen. Man entfernt zu Gunsten eines total herrschenden Endgame-Gedanken, der nichts weiter ist als ein eigenes überpräsentes anderes Genre, aufgesetzt auf das eigentliche RPG, und die Spiele schwächeln alle als RPGs und machen die Leute nicht glücklich oder zufriedener, sondern legen den Fokus auf Arbeitsgrind, Durchkommen zum Sportspiel und dann einem Vergleich in hohem Tempo, ohne eigentlich noch einen wertigen Hintergund zu haben un zu erzeugen.
Nur das nächste Item, die ilvl Zahl, die Belohnung, Ladder, oder Rekorde zählen.
Das hat absolut nichts wirklich mit RPGs an sich gemein und die Spiele sind auch entsprechend schwach, dünn und substanzlos.
Die Begründung ist, dass man das RPG unterordnet und nur als rudimentäre flache Basis nimmt, um darauf einen Tunnel hin zum anderen Genre, dem Sport- und Vergleichskampf, zu erzeugen und dies als Spielwelt verkaufen will, die von vielen Sportspielern nur als Last und langweilig empfunden wird und von den RPGlern als enttäuschent gehaltlos.
Das ist es dann auch, weil die eigentlichen RPG-Werte und Stärken überhaupt nicht entwickelt werden und das Spiel ausmachen.

So wird das einfach nicht mehr funktionieren.
Entweder man trennt diese Genres komplett und bekommt wieder den Freiraum echte RPGs, in dem Falle MMORPGs und ARPGs zu bauen, wo es um ganz andere Dinge geht, oder man ordnet das Sportspiel unter, in dem man es wie PvP behandelt und abkanzelt und als Nebensache mitlaufen lässt.

Andersrum, wird das RPG Genre erstickt und untergraben und kann seine Stärke gar nicht entfalten. Man opfert stetig die Inhalte um den Endgame-Sport zu bedienen.
Damit werden wir, die sich nicht als Sportspieler verstehen und mit RPG nicht sonderlich viel am Hut haben, einfach keinen Blumentopf mehr gewinnen und stetig leer ausgehen.

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