Hier ruht Beitrag.
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bitte verschiebe dieses thema in kathegorie „allgemeines“ (in dem du einfach beim titel auf den 
klickst), denn „hilfe für einsteiger“ ist dafür gedacht, jehne zu unterstützen die noch wenig bis gar keine ahnung haben von d3.
Ein sehr radikaler Vorschlag.
Realistisch betrachtet wird der aber weder so noch in abgeschwächter Form jemals umgesetzt.
Der Grund liegt meiner Meinung nach im fehlenden PvP.
In D2 konnten sich Spieler direkt miteinander messen, in D3 bietet halt nur das Grift System mit dem Umweg über die Stopuhr einen kompetiven Ansatz.
Vermutlich wird die Schadensschraube auch weiterhin eher nach oben gedreht um allen Spielern regelmäßig einen Fortschritt von einigen Griftstufen zu ermöglichen.
Außerhalb von Grifts, also in Bountys und kleinen Portalen, sollte allerdings ein Zusammenspiel durchaus möglich sein.
Da bei Qual 16 Schluß ist, und man Farmstatus für diese Schwierigkeitstufe relativ schnell erreicht, ist es dann irrelevant ob die Mitspieler theoretisch auch auf Qual 36 spielen könnten.
Ich glaube man kann, am Anfang nur im Hilfe für Einsteiger schreiben, da man noch kein Trust Level hat.
ok, das wusste ich nicht, kann sein
Viele Diablo 3 Veteranen, welche seit Anfang an mit dabei sind/waren vertreten eine ähnliche Meinung.
Früher gab es ja z.B. keine wahnsinnigen Multiplikatoren und viele spielten einfach mit dem was sie hatten Seite an Seite.
Zudem ging es mehr darum Gegenstände zu farmen.
Gibt hier in Forum übrigens auch schon mehrere Diskussionen zu dem Thema.
Dieser beschäftigt sich glaube ich direkt mit dem Thema aber die Themen tauchen in verschiedensten Threads immer wieder auf. Solo vs. Gruppe, Zukunft zu Diablo 3, Exploits, 22+ Stunden Spielzeit, Diablo 4, Season XYZ, etc.
ich bin auch kein fan von diesen wahnsinns-zahlen-salat, habe früher selber schon vorschläge gemacht, aber mit dem bewusstsein, das meine ideen niemals umgesetzt würden. aber ich finde es gut, wenn immer mehr leute sich gedanken machen, das d3 in die falsche richtung entwickelt wurde und nicht von von den fans heilig gesprochen wird, so wie es einige hier im forum tun. aber eines sind wir uns einig: d3 ist zum sterben verurteilt und dass es irgendwann vom live-server genommen wird. wann es passiert kann niemand sagen, zumindest sicher nicht vom forum, eher das blizz schon weiss wann d3 endgültig vom netz genommen wird.
Jup, könnte aber noch relativ lange der Fall sein, wenn man bedenkt, dass Diablo 2 auch immer noch läuft. Wobei evtl. Activision ja sagen könnte, ist uns egal weg mit dem alten Mist 
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Die Skalierung würde aber auch nicht viel bringen. Ein Einsteiger nutzt das vom Spiel gegebene Potential nicht aus. Ob dieses sich dann mit 100% oder 100.000% darstellt, spielt dabei keine Rolle.
Das Problem von Gambit ist, dass er noch bei weitem nicht in den Content vorgedrungen ist, in dem das eigentliche Gruppenspiel stattfindet. Weder in der Speed-META noch in der Push-META verteilt sich die Gruppe derart, wie beschrieben.
Was andere Spieler auf z.B. T16 oder <GR100 schaffen, kann jeder schaffen, der sich mit dem Spiel und seinen Möglichkeiten etwas auseinander setzt.
Andere aber schon und nach 8 Jahren gibt es eben Dinge in einem Spiel, die sich zu einer Art Selbstverständlichkeit entwickelt haben. Wie z.B. Rifts auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (T16) möglichst schnell zu spielen. Einfach, damit man mehr Keys pro Zeit bekommt, damit mehr GRs laufen kann, dadurch ein „mehr“ an XP erhält, dadurch sein Paragon-Level und somit die Stärke seines Charakters steigert.
Zeit ist nun mal Gel… erm Gold oder eben XP. Das ist nichts ungewöhnliches. Ich würde sogar sagen, sehr typisch für alle Spiele mit insb. Online-Multiplayer-Modus.
Du, Gambit, bist von Deiner spielerischen Entwicklung in Diablo 3 einfach noch nicht so weit, als dass Du mit allen Spielern mithalten kannst. Dadurch hinkst Du eben hier und da zurück, was sich schlecht anfühlt.
Allerding sollte ähnlich wie bei Deiner Geschichte über das Farmen in D2, Dein Interesse dem gelten, was Du anders machen kannst. Oder anders ausgedrückt. Die Baustelle liegt nicht bei den anderen und dass sie eingebremst werden müssten, sondern bei Dir und dass Du einfach bissl mehr Gas geben „musst“.
Du musst einfach erst einmal diese Lernphase akzeptieren. Such Dir einen Clan und lass Dich dort unterstützen. Setz Dir Ziele, wie z.B. ein T16-Rift in unter 3 minuten zu laufen (solo) oder aber Paragon 800-1000 zu erreichen. Beschäftige Dich mit Builds bzw. diskutiere diese mit anderen, damit das grundsätzliche Spielverständnis entsteht. Wenn Du das erreicht hast, wird zwar nicht alles, was Du hier beschrieben hast nichtig. Aber Du wirst mit Sicherheit über Deine Motivation, dieses Thread gestartet zu haben schmunzeln … 
Diablo2 hat Geld in die Kassen von Blizzard " gebracht " – > Entwicklungskosten
für WoW sind also teilweise gesichert ( ? ) , heute , WoW Schattenland --> Geld kommt rein und der Kreis schließt sich , die Diablo3 Server sind noch ne Weile gesichert ! ? 
,
und Sonntag 
Das lustige ist, genau da kommen wir her.
Früher (2012-2013) waren die Setbonis nur 20-40%. Affixe auf Items mit xtausend % gabs gar nicht.
Blizz hat mit den absurden Buffs das Spiel, Diversität zum Teil kaputt gemacht.
Das Problem war:
- Spieler fanden Bugs und exploiteten
- Blizz hat nicht die Bugs gefixt sondern alles auf die Stärke des Exploit angehoben
- 1&2 haben sich 4 oder 5 mal wiederholt und wir sind jetzt bei den Schmarrn wie es heute ist
Prinzipiell stimmt das schon was im OT steht.
LG
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Das denke ich nicht.
Skill bedeutet nicht nur Fingerfertigkeit und richtiges Timing, sondern auch wissen über wann-wie-wo Pylone spawnen. Oder wann ich welche Monster skippe. Oder zu welchem Zeitpunkt ich in die Rota gehe… etc.
Um es anders zu beleuchten:
Bei Quake zum Beispiel stehen jedem Spieler das gleiche Waffenarsenal zur Verfügung -
der beste ist der mit dem Aiming, Reflexe, Wissen über Spawnpoints / Rates, Movement (Strafe-Jump, Rocket/Plasma-Jump ect.) usw.
Ich denke, D3 sollte so bleiben wie es ist bzw. etwas mehr Damage damit für jeden früher oder später Grift 150 solo erreichbar ist. Es ist aus meiner Sicht ein Spiel was besonders für Casual Gamer geeignet ist und sollte es auch bleiben. Für Vielspieler sind dann andere Spiele besser geeignet wie PoE oder evtl. dann auch D4. So können Spieler wählen was besser zu ihnen (zeitlich) passt.
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Google mal nach „Lazy“ Builds …
Also z.B. GoD DH, WW-Rend Barb. Ich meine, wie einfach sollen Builds denn noch zu spielen sein? Ich meine, selbst FotH Crusader besteht im Grunde nur aus drei aufeinander folgenden Aktionen: Reiten, Schießen, Buffen …
Bei den anderen beiden Builds, auf ggf. entsprechend niedrigem Schwierigkeitsgrad, hälst Du eine Taste gedrückt und das wars.
Das hat nichts mit abwertig zu tun. Du suchst etwas, wofür es systembedingt kaum/keine Nachfrage gibt.
Es besteht halt ein Unterschied, ob man zufrieden ist, wenn man mit 14:xx unter dem 15-Minuten-Limit bleibt oder ob man das Zeitfenster für seine persönlichen Spielziele evtl. auf 2-3 Minuten reduziert.
Wenn Du nun z.B. auf der Suche nach chilligen 14-Minuten-Abenteuern in Schwierigkeitsgraden bist, in denen der Großteil der Community eben nach 2-3 Minuten durch sein möchte, dann musst Du Dich nicht wundern, dass Du aneckst.
Eine Variante wäre, dass Du den Schwierigkeitsgrad entsprechend erhöhst, damit die jeweiligen individuellen Zielvorgaben wieder etwas besser zueinander passen. Dies würde aber wohlmöglich bedeuten, dass Du Dich nicht mehr intensiver mit dem Spiel auseinandersetzen musst, sondern auch, dass Du ggf. von Deiner Bequemlichkeit ein Stück weit loskommen musst.
Die nächste Variante wäre, dass Du Dich eben auf jenes Zusammenspiel mit anderen fokussierst und dabei nicht das Spiel als solches, sondern die Interaktion mit anderen Spielern in den Vordergrund rückst.
Unterm Strich erscheint es mir, dass Du nicht willens bist Dich sowohl auf das Spiel als auch auf andere Spieler einzulassen und erwartest, dass sich die Erde um Dich dreht.
Ja, das kann ich so unterschreiben. Was insb. in public Games so abgeht, ist nicht mehr feierlich. Aber, die Lösung ist einfach: Keine public Games spielen. Such Dir Gleichgesinnte, trete einem Clan bei, lern die Leute kennen, hab Spaß …
Ja, dann versetz Dich bitte mal in die Lage der anderen. Du hast T16 mit einer Zeit von 14:xx freigeschalten. Entsprechend langsam bist Du dann z.B. in public Games unterwegs. Gerade in Bounties ist das dann für diejenigen, die voran kommen wollen, großartig, wenn es da jemanden gibt, der das Unterfangen entweder aus Unvermögen oder gar mit Absicht boykottiert.
Wenn Dir das alles zu schnell und zu stressig ist, dann wäre u.U. ein MMORPG eher etwas für Dich. Da gibt es zwar auch „Action“, aber eben nicht ganz so hektisch, wie es in einem aRPG „für gewöhnlich“ abläuft.
Nun die spannende Frage: Warum „musst“ Du dann mit diesen Spielern zusammenspielen? Bzw., warum verlangst Du nun, dass diese Spieler eingebremst werden, nur, damit es für Dich etwas komfortabler wird?
Ich würde eher sagen, dass Du Dein Spiel verbessern musst. Dann passt es auch wieder mit dem Gruppenspiel. Wie viel weiter oben bereits angemerkt und von Dir ignoriert: Steigere den Schwierigkeitsgrad bis jenseits der (Solo-)Speed-Farm-Regionen. Dann siehst Du evtl., was Gruppenspiel bedeutet. Da hinkt dann auch niemand hinterher und das Teamplay ist der entscheidende Faktor.
Ich lese von Dir immer nur „will ich nicht, will ich nicht, will ich nicht“. Was Du aber willst, ist, dass sich die Welt um Dich herum ändert und Deinen Wünschen anpasst. Ein wenig vermessen, meinst Du nicht auch?
Du kratzt halt an der Oberfläche, erwartest aber Expertenergebnisse. Dass das schief geht bzw. Fragen aufwirft, denen Du Dich lieber nicht stellst, ist wenig verwunderlich.
RIchtig. Deine Erwartung ist aber jedoch, dass du mit Spielern, die seit zig Jahren das Spiel spielen, zusammen spielst und in keinsterweise von eben jenen Routinen konfrontiert wirst. Das ist nun mal völlig unrealistisch - egal um welches Spiel es sich auch handeln mag.
Ich würde darauf wetten, dass Dich Leah’s Albträume oder Maltes Lebenslauf auch nicht mehr interessieren würden, wenn Du soviel Zeit in das Spiel gesteckt hast, wie ich es habe oder alternativ einfach spielerisch andere Prioritäten setzen.
Wenn nun jeder Änderungsvorschlag eines - sorry - schlechten bzw. unerfahrenen Spielers sofort umgesetzt werden würde, dann wäre das Spiel nicht mehr spielbar oder würde alle 2-3 Tage eine 180-Grad-Wende hinlegen, alle 2 Wochen das Zahlungsmodell wechseln und im Jahr alle nur erdenklichen Genres durchwandern.
Das Feedback auf Deine „Idee“ ist also nicht, dass sie schlecht ist, weil das Spiel so ist, wie es ist. Sondern viel mehr, dass Du Dir evtl. noch ein wenig mehr Wissen über das Spiel und die Community aneignen solltest, um entsprechend notwendige Bewertungen vornehmen zu können. Aktuell ist es nämlich eine sehr sehr sehr egoistische Darstellung eines Problems.
Erneut stellt sich mir die Frage, warum Du denn unbedingt mit diesen Spielern zusammen spielen musst!?
Unbestritten. Allerdings behaupte ich einfach mal, dass die Reduzierung jener Bonusse das Problem des TE kaum/gar nicht lösen würde.
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That’s it. Alle Beiträge durchgelesen, wenn man selber die Bedürfnisse der anderen anscheinend (puncto public games) nicht versteht, ist die Lösung, sich Gruppen zu suchen die auf die eigenen Bedürfnisse eingehen.
Wenn ich public spielen will, dann nur damit es schneller / effizienter geht. Da habe ich kein Bock auf eine Schnecke, die die Landschaft beäugt und mir schreibt, dass dort ein Schatzgoblin steht. Ich farme dann Bounties, der Rest interessiert mich nicht!! Für ein frohes Miteinander gibt es Clans / Communities. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
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Das halte ich übrigens von den meisten Ideen…
10.12.2020 
12.12.2020 
Ruhe in Frieden.
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