Ihr Gendert?

Könnt ihr bitte eine gerechte Sprachform nehmen und mich nicht in der E-Mail mit „Retter:in“ des Sanctuario ansprechen ?
Zu Schreibfaul ?

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Joa wenns sonst keine Probleme gibt…

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ich versteh eh nicht warum durch eine minderheit die nichtmal nennenswert ist wirklich gegendert wird.

das medien usw damitmachen aber oh mein gott…
das sowas auch in games und überall einzieht meine güte.

vorallem meine frau fühlt sich mehr diskriminiert als je zu vor durchs gendern,

sie fühlt sich kein stück besser nur das man jetzt gendern anfangen muss damit sich frau wie eine frau fühlt? das ist ihr einfach zu dämlich

sie selbst sie hat davon absolut kein mehrwert und findet gendern selbst auch absolut dämlich und beim lesen kriegt man gehirnkrebs

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Und wer weiß wem Blizz gehört, weiß warum da mitgemacht wird. Und wer genau weiß, was der : wirklich bedeutet weiß auch, daß es gegen die Frau ist. Ist ja im Prinzip nichts Neues in diesem System :wink: Gendern hat nirgends was zu Suchen. Darüber kann und soll jeder für sich entscheiden können.

Genau das hat Blizzard gemacht.

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Damals war das kein Problem und wurde auch belächelt. Heute ist alles komplizierter und vieles unnötig. Gendern gehört definitiv dazu. :slight_smile:

Frauen?
Gendern muss nur, wer will und wenn andere gendern, tut das nicht weh.

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Wie Mario schon richtig sagte: „Ich Gender nicht, weil ich habe einen Schulabschluss!“

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Hab für diesen :clown_face: :rainbow_flag: :clown_face: Ideologiekram nichts über, also nein. :innocent:

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Ich verstehe nicht wieso man sich da drüber aufregt. Einige wünschen sich das mit dem Gendern andere wünschen sich das blos wieder weg.
Zum anderen Mails ja nun auch jedesmal Persönlich auf einen angepasst sind und für jeden Spieler extra getippt wird. (Ironie Offline)
Es ist ein 0815 Anrede und da fast über all so schon gemacht wird sollte man sich gegeben fals dran gewöhnen ich Persönlich habe da kein Problem mit Retter bezeichnet zu werden wo bei ich eine Retterin bin. Aber ich bin nicht jede Frau.

Denn noch juckt mich das schonlange nicht mehr wie das gemacht wird da es einfach keine gänige offizelle regelung zum Gendern gibt. Es gibt zich Formen wie man das schreiben kann und das ist eine. Also eher einfach Tief duch die Buxe artmen alles wird gut.

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wenn ich es aber lesen muss tut es weh,

in vielen artikeln steht das schon so behindert das man beim lesen augenkrebs bekommt,

aber warum „frauen“

die meisten frau interessiert das gendern auch nicht also minderheit.

Es gibt leider aber die Weiblichen Personen die so extrem sind die regen sich da Stundenlang drüber auf wenn man nur Kunde sagt und nicht Kundinn. Und leider bleibt was im Gedächniss der Menschen oh ja das Negative

Interessant ist das selbst Zeitungen die das ausprobiert haben um auf der :clown_face: :rainbow_flag: :clown_face: Welle mitzuschwimmen, bereits wieder zurückrudern, weil die Texte dermaßen unleserlich dadurch werden, das die Kunden sich abwenden, weil es z.B. aus ganz praktischen Gründen zu lange dauert das zu lesen. Go woke, go broke. Sowas regelt zum Glück dann der Markt. :innocent:

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Ich nehm die Doppelpunkte als Sprungmarke zum naechsten Wort.
Man nimmt ja eh automatisch schon die Zeichen wahr, die weiter
rechts stehen. Warum soll ich was lesen, das mich als Leser nich
betrifft bzw interessiert?
Als geuebter Leser nehm ich Texte evtl anders auf. Ich muss nich
jedes einzelne Wort auseinanderklamuesern.

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und wieviele sind das tatsächlich die sich da beleidigt fühlen wenn 100 frauen im geschäft sind und dann nur „kunde“ gesagt wird.

2? oder doch 3?

aber darum gehts ja garnicht das lesen der texte mit hundert ;innen ist grausam…

dann müsste man auch den artikel davor ändern

„der/die/das“ und man liest dann halt einfach schüler (kurze pause) innen,

das hört sich im kopf alleine schon beschissen an, wenigsten schüler und schülerinnen könnten sie schreiben aber ne.

auch bei den nachrichten wen die da gendern verreden die sich oft das ich die nur mehr auslachen kann wenn die gendern.

meine frau nimmt das ganz auch nicht ernst , sie fühlt sich kein stück mehr wertgeschätzt sondern eher sogar erniedrigt weil man sowas dämliches machen muss das eine frau sich wie eine frau fühlen soll…

Gendern kann man mit Mode vergleichen. Eine Zeitlang ist das modern und nach einer Weile merken viele, wie unpraktisch die Verwendung ist. Es wird sehr wahrscheinlich nicht aussterben, weil es „modern“ ist. Gott sei Dank, wird es weniger verwendet. Wie machen das eigentlich die anderen Sprachen? Gibt es gendern dort nicht?

Ich hoffe das oder das endlich eine Offizielle From gibt und nicht zig verschiedene arten die einen nehmen : die nächsten * und sonst was. Denn wenn es nur eine Form geben kann man sich da einfach dran gewöhnen aber am besten wäre es schon zu lassen.

Die Not war groß , ich faste all meinen Mut zusammen und öffnete das Buch .

Da steht , die Menschenwürde ist unantastbar .

Gendern mit Sternchen oder ähnlichem ist für mich eine Unsitte, da es das Lesen und Zuhören erschwert, und durchaus auch zu Fehlinterpretationen und Missverständnissen führen kann. Ein Lehrer oder ein Arzt ist zweifellos nicht immer das Gleiche, wie ein Lehrender oder ein ärztlich Tätiger. Letzteres kann nämlich auch ein Student sein, der Nachhilfeunterricht gibt oder unter unter Anleitung z.B. bei einem Patienten das Herz abhorcht. Somit bedeuten genderfreundliche Begriffe immer auch eine Unschärfe, ja sogar Unklarheiten, die eigentlich zu vermeiden wären.

Darüber hinaus empfinde ich dieses Gendern als Unhöflich und Respektlosigkeit, und somit als eine Zumutung, da sich nicht einmal die Zeit genommen wird, uns als Leserinnen und Leser anzusprechen. Wir sind es also nicht wert - das Umsetzen einer Ideologie ist augenscheinlich wichtiger, als ein angemessener Umgang mit uns.

Nicht zu Gendern hat meines Erachtens auch nichts mit fehlender Menschenwürde zu tun, jemanden zu entwürdigen bedeutet, ihn zu beschämen und zu erniedrigen, wovon bei der Nutzung des generischen Maskulinum in der deutschen Sprache nun in keiner Weise die Rede sein kann.

Nun kann allerdings die Nutzung des generischen Maskulinum selbst eine gewisse Unschärfe beinhalten, sodass es für mich nachvollziehbar ist, zumindest in der direkten Ansprache grundsätzlich die männliche UND weibliche Form zu nutzen - soviel Zeit darf gern sein! :slight_smile:

Auf dem Gendersternchen zu beharren, zeigt meiner Meinung nach weniger das Streben nach Antidiskriminierung und Gerechtigkeit auf, sondern mehr einen Hang zu ideologischer Verbohrtheit, setzt man sich in dem Falle doch über Sprachgefühl und Lebenswirklichkeit einer großen Mehrheit hinweg und will belehren und erzwingen.

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  1. Es tut nicht weh.

  2. Ableismus

  3. Du bist also der Sprecher aller Frauen. Wissen die das?

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