Kritik #2

Vllt etwas OT doch passt irgendwie zu dem ganzen Blizzard Schlamassel

https://www.golem.de/news/spielebranche-t-mobile-verlaesst-activision-blizzard-als-sponsor-2108-158653.html

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Ich mach’s mal diabolisch :smiling_imp::

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Frances Townsend hat ihren Posten abgegeben, bleibt aber bei Activison Blizzard.

https://mein-mmo.de/wow-townsend-gibt-posten-ab/amp/

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danke für die info :+1:

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Nur der Vollständigkeitshalber hier nochmal:

https://www.polygon.com/22620835/diablo-4-game-director-luis-barriga-jesse-mcree-leaves-blizzard

Solche Nachrichten sind tatsächlich bedenklich. Auch wenn einem die medial ausgeschlachteten Skandale aus dem Hause Blizzard kaum bis gar nicht tangieren, muss man sich eingestehen, dass die Folgen davon durchaus auch Folgen für kommende Produkte haben können.

Gut, ich bezweifle, dass ein D4 gecancelt wird oder sich großartig verändern wird. Aber eine durch den Skandalzirkus geschuldete Verzögerung könnte ich mir gut vorstellen …

Ja das wäre durchaus denkbar

Corona ist ja auch noch da, das könnte auch ein Grund für Verzögerung sein, wenn es denn Verzögerung gibt.

Naja mehr als abwarten und schau was Blizzard aus dem ganzen „Hickhack“ nun macht.

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Am Ende entwickelt sich eine Firma entlang des Umsatzes, denn sonst geht sie ein. Und wenn die neuen Generationen von Spielern nicht mehr den Ansprüchen der ‚Alten Garde‘ genügen, resp. halt einfach etwas anderes wollen, und diese neue Generation die Mehrheit der Spielerbasis ausmacht, dann wird Blizzard diesen genügen. So einfach.

anstatt ganze artikel durchzulesen mal ein video-überblick

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„gähn“…
GameStar ist auch keine Qualitätsredaktion mehr.
Ich warte immer noch auf ne Entschuldigung für den Schrott von WoW-Classic Sondermagazin.
Und ich hab 4 verschiedene Sonderhefte aus dem Hause GameStar wo genau so schlecht gearbeitet wurde.

Zu kaufen ist rausgeschmissenes Geld !
Zuzuhören verschenke Freizeit !

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Ist halt ein Business das von ClickBait bzw. Auflage lebt.

Dass Leute eine Firma verlassen, ist alles andere als ungewöhnlich. Geht mal in Euch und überlegt, wie viele Leute Ihr kennt (persönlich), die seit über 15 Jahren in ein und der selben Firma arbeiten bzw. gearbeitet haben.

Also in meiner Familie hab ich da gleich 2.

Nur wenn die ****** bauen oder Kunden verprellen, sind da gleich mal ne Abmahnung im Hause.
Und beim Kunde wurde sich entschuldigt, inklusive einer Nachbearbeitung bzw. Liefrungsausstausch vorgenommen.

Bei GameStar gab es weder eine Entschuldigung, noch bekam ich mein Geld für den Schund zurück.

Eigentlich ne ganze Menge ^^
Wer bei der Stadt arbeitet … tut dies in der Regel auch, bis er in Rente geht.

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Hier auch. Bei uns bleiben die Leute auch eher, insbesonders angesichts der Coronakrise ist ein krisenfester Arbeitsplatz goldwert. Obwohl gerade die Gamingindustrie in Corona ja ihren Umsatz vervielfältigen konnte.

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Joa.

Aber gerade dadurch werden einige Probleme dennoch wieder verstärkt.
Ungleich zu früher wo die Spiele halt einzelnd verkauft wurden und ihre feste Spielzeit hatten, sind heute fast alle dazu angehalten online und permanent aktiv zu seien.

Von daher ist inzwischen die Langlebigkeit wichtiger als der Inhalt selbst und durch den stetigen online Zwang kommen zusätzlichen Kosten hinzu, welcher viele Entwickler immer mehr und mehr dazu zwingt, dass gerade im Support und dem Kunden-Endkontackt so viel wie möglich eingesparrt wird :confused:

Da gab es meine ich mal eine recht passende Doku über die Wächter / Revisoren von Google und Facebook …
Anders sieht es bei vielen anderen Unternehmen, gerade auch von Spielen, nicht gerade anders aus.

https://www.axios.com/activision-blizzard-lawsuit-temporary-workers-4a8fa284-a003-4c56-819c-43c7c2d3f3ca.html
https://kotaku.com/california-accuses-activision-blizzard-of-shredding-abu-1847550659
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hier wird gezeigt wie blizzard-abgänger uns neue hoffnug schüren können, ich drücke ihnen allen die daumen

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Laut einem Bericht der New York Times schaltet sich mit der SEC nun auch die US-Wertpapier- und -Börsenaufsicht in die Ermittlungen gegen Activision Blizzard ein. Die Behörde möchte prüfen, wie der Publisher in der Vergangenheit mit den zahlreichen Vorwürfen der Beschäftigten umgegangen ist.

https://www.gamestar.de/artikel/activision-klage-belaestigung,3371892.html

Die Börsenaufsichtsbehörde SEC hat den Activision-Chef Bobby Kotick vorgeladen, um den großen Sexismus-Skandal zu untersuchen. Außerdem verlangt die Securities and Exchange Commission Einsicht in den Schriftverkehr von hochrangingen Mitarbeitern und Managern.

https://www.pcgames.de/Activision-Blizzard-Firma-212069/News/bobby-kotick-im-sexismus-skandal-von-us-behoerde-vorgehalden-1380001/
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