Solche Nachrichten sind tatsächlich bedenklich. Auch wenn einem die medial ausgeschlachteten Skandale aus dem Hause Blizzard kaum bis gar nicht tangieren, muss man sich eingestehen, dass die Folgen davon durchaus auch Folgen für kommende Produkte haben können.
Gut, ich bezweifle, dass ein D4 gecancelt wird oder sich großartig verändern wird. Aber eine durch den Skandalzirkus geschuldete Verzögerung könnte ich mir gut vorstellen …
Am Ende entwickelt sich eine Firma entlang des Umsatzes, denn sonst geht sie ein. Und wenn die neuen Generationen von Spielern nicht mehr den Ansprüchen der ‚Alten Garde‘ genügen, resp. halt einfach etwas anderes wollen, und diese neue Generation die Mehrheit der Spielerbasis ausmacht, dann wird Blizzard diesen genügen. So einfach.
„gähn“…
GameStar ist auch keine Qualitätsredaktion mehr.
Ich warte immer noch auf ne Entschuldigung für den Schrott von WoW-Classic Sondermagazin.
Und ich hab 4 verschiedene Sonderhefte aus dem Hause GameStar wo genau so schlecht gearbeitet wurde.
Zu kaufen ist rausgeschmissenes Geld !
Zuzuhören verschenke Freizeit !
Ist halt ein Business das von ClickBait bzw. Auflage lebt.
Dass Leute eine Firma verlassen, ist alles andere als ungewöhnlich. Geht mal in Euch und überlegt, wie viele Leute Ihr kennt (persönlich), die seit über 15 Jahren in ein und der selben Firma arbeiten bzw. gearbeitet haben.
Nur wenn die ****** bauen oder Kunden verprellen, sind da gleich mal ne Abmahnung im Hause.
Und beim Kunde wurde sich entschuldigt, inklusive einer Nachbearbeitung bzw. Liefrungsausstausch vorgenommen.
Bei GameStar gab es weder eine Entschuldigung, noch bekam ich mein Geld für den Schund zurück.
Hier auch. Bei uns bleiben die Leute auch eher, insbesonders angesichts der Coronakrise ist ein krisenfester Arbeitsplatz goldwert. Obwohl gerade die Gamingindustrie in Corona ja ihren Umsatz vervielfältigen konnte.
Aber gerade dadurch werden einige Probleme dennoch wieder verstärkt.
Ungleich zu früher wo die Spiele halt einzelnd verkauft wurden und ihre feste Spielzeit hatten, sind heute fast alle dazu angehalten online und permanent aktiv zu seien.
Von daher ist inzwischen die Langlebigkeit wichtiger als der Inhalt selbst und durch den stetigen online Zwang kommen zusätzlichen Kosten hinzu, welcher viele Entwickler immer mehr und mehr dazu zwingt, dass gerade im Support und dem Kunden-Endkontackt so viel wie möglich eingesparrt wird
Da gab es meine ich mal eine recht passende Doku über die Wächter / Revisoren von Google und Facebook …
Anders sieht es bei vielen anderen Unternehmen, gerade auch von Spielen, nicht gerade anders aus.