Vieleicht akzeptieren diese Spieler dann auch, das ein Schwierigkeitsgrad der nach dem abschliessen von Hölle kommt und den Namen (Inferno) trägt, niemals als „Zuckerschlecken“ angedacht war
Inferno bedeutung.
Hölle, Unterwelt
„das dantesche Inferno“
2a.
Ort eines unheilvollen, entsetzlichen Geschehens, von dem oft eine größere Menschenmenge gleichzeitig und unmittelbar betroffen wird
„während des Bombenangriffs war die Stadt ein einziges, schreckliches Inferno“
DennTeil mit dem Zuckerschlecken haben die wohl bei der Deutung des Wortes ausgeschlagen.
Das Imperium schlägt zurück.
Brauchst eigtl. Noch Herzchen?
Guts: wir alle wissen um D2r, der Chinese hat uns 4 Wochen lang mit dieser Schreckensnachricht begrüsst.
Ehrlich gesagt, ich hab es auch nicht vor, das alles nachzuholen oder aufzuholen. Ich mach bestenfalls einen 50 - 100std-Ausflug nach D2R und schau mir das Ergebnis des Remakes an. (Versprechen kann ich aber nicht, dass ich nicht dreimal länger dabei hängenbleibe, was aber auch keine Katastrophe wäre.)
Was mich mehr abschreckt ist dafür eigens einen Battle-Net Account machen zu müssen, das wird vermutlich mehrere Monate dauern, weshalb ich den Kauf des Spiels hinauszögern werde. Und wie ich mich kenne, werd ich mir öfters Spielausschnitte angucken und sogar nach Gründen suchen, um das Spiel überhaupt nicht spielen zu müssen. - Keine Ahnung wie ich mich letztlich entscheide.
Ich kenne meine Gründe noch immer, die mich damals nach 2 Monaten dazu brachten D2 lebwohl zu sagen, die Grafik war ein wichtiger Punkt, aber nicht der einzige.
Trotzdem begrüße ich das Remake und falls ich mich nicht entschließen kann es spielen zu wollen, werde ich, falls es gut gemacht ist, D2R kaufen, nur um die Arbeit dahinter zu unterstützen. Was sich sowieos bei mindestens bei 3 Spielen im Jahr so handhabe. Ich hab sogar D2 zweimal gekauft - hat mich auch nicht aus der Bahn geworfen.
Wo meckere ich denn? Maybe war das Zitat ein wenig unglücklich, weil es sich etwas mehr auf „ihn“ bezieht als auf Dich.
Grundsätzlich gibt es aber doch den einen oder anderen, der D3 „hasst“, D2 „vergöttert“ und nun wohl in D2R den Heilsbringer erwartet. Das ganze nat. ohne sich selbst gegenüber ehrlich genug zu sein, dass sich in den letzten 20-21 Jahren mehr geändert hat, als nur die laufende Nummer im Diablo-Franchise. Zum Beispiel eben der Spieler selbst auch und das nicht gerade unbedeutend. Wer also nun eine Zeitreise ins Jahr 2000 vom D3R-Release erwartet, was häufig so unterschwellig mitschwingt, der wird fast schon unter Garantie enttäuscht werden. Denn alleine schon die optische Aufbesserung des Spieles werden dafür sorgen, das eben das D2-Feeling nicht wieder aufkommen kann.
Was allerdings nicht bedeutet, dass das Spiel keinen Spaß (mehr) machen kann. Im Gegenteil, selbst ich freue mich darauf. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass zu hohe oder unrealistische Erwartungen zumeist unnötig im Frust enden.
Ein sinnvoller Ansatz …
Hab ich etwas verpasst?
Was haben wir in der Nephalemschule gelernt? Mehr ist immer besser!
Habe ich sogar mitbekommen, aber tatsächlich schon verdrängt gehabt. Denn warum sollte ich mir das optisch aufgebesserte Remastered kaufen, wenn ich dann den alten Pixelbrei konsumieren will?
Auf die Gefahr hin wegen Blasphemie von Diablo persönlich in die Hölle gezerrt zu werden, fand ich die schon öfters für D2 gehörte Bezeichnung sehr passend: Pixelbrei Zwei!
Genauso gibt es Themen und Beiträge im alten Forum sowie im Internet, die eben genau die Worte von vukotlak bestätigen, ich bin übrigens auch so einer und damit wohl ein „Zeitzeuge“
Das, was du ansprichst, war auch keine Kritik, das waren krokodilstränchen vom allerfeinsten, von einer Kundschaft, die sich blizzard bewusst mit ins boot geholt hatte, welche aber eigentlich in diesem Genre (damals) völlig fehl am Platze waren.
Heute wurde das Spiel inzwischen exakt auf diese Zielgruppe zugeschnitten, das erkennt man auch daran, was Tallaron weiter oben in seiner WoT anspricht, also was sich eigentlich noch mit ansteigender Grift-Höhe überhaupt verändert. Das sind alles Punkte, die in diesem Spiele-Genre eigentlich nie Relevanz hatten und auch nicht haben sollten, da diese in direktem Konflikt mit den eigentlichen Werten stehen.
Und spürst du schon wie Diablo an die zerrt ?
Natürlich war D2 nicht als Augenschaus gedacht , was ich schlimmer fand war die
Bewegungsvorgabe in 8 Richtungen .
Hoffe das geht jetzt besser , wäre im Gruppensiel schön wenn nicht alle „auf gleicher Linie laufen“ .
Trotzdem , D2 20 Jahre alt und geht auf Win 10 x 64
Da gibts nich allzuviele alte Schmanckerl , die das einfach so können/mitmachen .
Du bist dick und darfst keinen Sport machen? Was’n Blödsinn, sorry.
Ein Stück weit stimme ich Dir da zu. Grundsätzlich würde ich so Themen wie GR-Höhen und vergleichbares aber nicht pauschal ausschließen. Aber ja, Dir geht es ums Items grinden. Selbst wenn ich den saisonalen Kontext einmal außen vor lasse, wird eben jener Item-Grind problematisch, wenn man sich die Nutzungsgewohnheiten heutiger Spieler, zu denen eben auch die alten Hasen gehören, einmal anschaut. Das passt dann einfach nicht mehr zusammen. Klar, könnte die „Herausforderung“ die Suche nach dem Ultra-Rare sein. Aber deutlich besser kommen eben jene kleinen Erfolge an, die man z.B. im aktuellen GR-System finden und feiern kann.
Ich für meinen Teil bin gespannt, in wie weit sie die heutigen Anforderungen in D4 umsetzen werden. Ich könnte mir schon ganz gut vorstellen, dass sich der Grind weg vom Paragon und „infinite“ Difficulty hinzu einem „lebendigen“ Item-System mit gedeckeltem Schwierigkeitsgrad bewegen könnte.
Auch im Sport haben die Leute sich an die Rahmenbedingungen der Sportart zu halten und nicht die Sportart an die Bedingungen der Sportler. Klar kannst du Fett sein und darfst Sport machen, aber deshalb wird Das Fußballfeld nicht auf ein viertel gekürzt, bloß weil ein Fetter mitmachen will und nach 10 Metern ein Sauerstoffzelt braucht.
, D2 20 Jahre alt und geht auf Win 10 x 64 