Neue Klasse Druide in D3

Stellt euch vor der Druide kommt doch noch in D3.
Wie würdet ihr reagieren ?
Würde es euch gefallen Druide zu spielen ?

Und was glaubt ihr wie hoch steht die chance das der Druide vielleicht doch noch überhaupt kommt ?

Mit dem Necro hat ja auch keiner mehr gerechnet.

Diablo 3 Release: 15. Mai 2012
D3 RoS Release: 25. März 2014
Rise of the Necromancer Release: June 27, 2017

Wie ihr sehen könnt kam nach 3 jahren (!) der Necro erst zu uns.
Und es wird wahrscheinlich auch ein 10 jähriges Jubiläum geben, sind ja bald 10 jahre.

Also rechnen würde ich damit nicht…
Aber und das große aber !

Ich kann mir vorstellen das Blizz D3 weiterhin supporten wird, man sieht es z.B bei den aktuellen Seasons, S24 war mit ätherischen waffen, S25 mit den Seelensplitter

Und ich wette die haben sich nicht die mühe gemacht damit das nur einmal kommt und dann nie wieder.

Ich denke solche seasons werden noch einige entwickelt und dann geht es in einem zyklus weiter, dann kommen irgendwann wieder mal die ethereals oder die seelensplitter oder Season Themas die es bereits schon gab.

Vielleicht macht blizz nachträglich noch den Druiden in D3 weil es ihn in D4 auch gibt^^

D3 ist ja eig schon lange fertig, die entwickler sollen alle ressourcen was sie haben auch wirklich in D4 reinstecken

Aber ich wollte es mal ansprechen, eben wegen der Seasons das da noch mehr kommen kann und das wir noch lange warten können bis man D3 offline auf dem pc spielen kann^^

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Es wird für Diablo 3 keine weitere Klasse mehr geben.
Und erst recht keinen Druiden, welcher in direckter Kokurenz mit dem WD und Necro stehen würde.


Was als Klasse einmal gedacht war, das war ein Cleriker, in Form eines Charakters, welcher in die Richtung von einem Schattenprister ging.
Was daraus wurde, da es ja schon den Mönch gab, kannst du am Crusader sehen.

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… die „DuDu-Speeds“ ausprobieren und schauen, ob sie mir besser gefallen als die gehassten Rats oder uns nach der Pest nur die Cholera bringen würden … :wink:

Als Werewolf bissl Speed Griften^^
Wenn man nen tank braucht halt Werebär
oder den ganzen kram was er in D2 hatte oder vllt in D4

Ne spass beiseite…frag mich eig was in S26 kommen wird^^
Frag mich generell wie lange das noch anhalten wird mit den Seasons ob das mal vorbei ist.

So schlecht waren die letzten seasons nicht, wäre ganz nett wenn da noch paar interessante themen kommen würden

Das würde mich völlig irritieren und aus meinem Resignativ-Konzept bringen. :wink:

Nie und nimmer kommt noch eine weitere Klasse…

Ich finde D3 immer noch sehr cool, weil ich relativ spät eingestiegen bin. Auch die letzten Seasons waren ne nette Idee, damit hätte ich nicht mehr gerechnet.
Aber viel neues wird es nicht mehr geben.

Zum 10 jährigen gibt’s bestimmt nur ein Pet oder Portrait Rahmen… ^^

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ziemlich sicher ist es das, was man maximal erwarten kann.

Ich halte mich mit solchen Prognosen normalerweise zurück, aber die Chancen hierfür sind genau NULL!
Und wenn ich mir anschaue was Blizz aus dem Totenbeschwörer gemacht hat, will ich gar nicht wissen, wie ein möglicher Druide aussehen könnte.
Der im Übrigen in D2 bereits eine absolute Gurke war! Im Nahkampf waren sowohl Pala als auch Barb in jeder Hinsicht überlegen und das Tornadosetting war nur unter Schmerzen spielbar.
Pet Builds haben gegenüber dem Totenbeschwörer komplett abgekackt und der gesamte Feuerbaum war nutzlos.
Ich bin auch grundsätzlich skeptisch gegenüber Shapeshifter-Klassen in solchen Spielen. Bei keiner anderen Klasse geht die Kluft zwischen Vorstellung und Spielpraxis so weit auseinander.
In WoW war das auch nicht anders. Nicht Fisch nicht Fleisch. Im wahrsten Sinne des Wortes!

100%ig wirds nix geben.

Nun wenn sich D3 als Spiel lohnen würde, wäre ein Druide und andere Klassen und Inhalte ja erstrebenswert und könnten durchaus funktionieren.

Da aber das Spiel ein Last Level-Zahlengrind-Spiel ist und das eigentliche Spiel gar keinen Wert besitzt außer 1-2x den Storyfilm abzuspielen, bringt ein Druide genauso viel Spannung und Inhalt rein, wie der Nekro zu seiner Zeit.

Ich streite nicht ab, dass Blizz in den Nekro viel Zeit und Kraft gelegt hat, aber da das eigentliche Spielprinzip von D3 das Sportspiel im Endgame ist und nicht wie D2 das Spiel selbst das Endgame darstellt, ist der Nekro auch logischerweise zu einem Sportspiel-Charakter gemacht worden und das mit am Ende einem Zwang, denn sonst würde er nicht funktionieren im Spielprinzip.

Und ein Druide oder Schamane oder egal welche Klasse wir nehmen, auch diese würde im D3 Vergleichs- und Zahlenwettkampf, blass und austauschbar sein und die gleichen Mechanismen bedienen, bedienen müssen.
Das geht nämlich nicht anders, es sei denn wir hebeln das sogenannte Endgame aus, welches nichts anderes ist als ein ganz anderes Genre das man über die RPGs legt und die diese damit stetig unterdrücken und unbedeutend machen.

Sobald man sich wieder auf den RPG Teil konzentriert, funktionieren urplötzlich wieder alle Inhalte und Funktionen und Spielprinzipien, da es keinem Vergleich in einem Endgame unterliegt, sondern die Wertigkeiten und Wege und das anders sein als wichtige Komponenten bedient werden können und somit ein RPG erst ermöglichen.

Dann wäre der Druide so wie alle anderen Klassen ein Original und könnte auf allerlei Ebenen mit verschiedenen Gameplay-Inhalten gebaut werden, weil es keinen Grund mehr gäbe, daran zu scheitern, weil man sonst das eigentliche Spiel-Prinzip nicht umsetzen könnte… den Vergleich und den Wettkampf und das Zahlenspielchen.

Plötzlich könnte der Nekro wieder verschiedenste Spielmodi beinhalten, langsames Gameplay, oder als Caster wie in D2 und es würde sich gefühlt auch absolut anders anfühlen, dafür gäbe es so gesehen keine Balance der Skillungen untereinander, weil dies nicht nötig wäre.
Das ganze Spiel müsste wieder solchen RPG Inhalten unterliegen und der Weg selbst müsste der Kernaspekt sein und so gestaltet, ihm gut erweitern zu können, um den Weg immer weiter zu formen in allem. Ob Charentwicklung, Weltenerweiterung, Berufe, Story, Geheimnisse und auch Trennung und Spezialisierungen, um eben ein richtig teifgehendes Rollenspiel zu sein.
Das Endgame wäre also stetig und überall vorhanden, auch beim Erreichen der Maximalstufe, würde der Weg nicht aufhören, sondern nur intelligent als RPG weitergeführt werden, mit ganz anderen Mitteln.

Und wenn D4 wieder als erstes auf das Endgame als Grundlage setzt wie in D3, dann wird D4 als RPG nicht funktionieren, weil sich beide Dinge nicht auf die Art und Weise kombinieren lassen, sie stehen sich gegenseitig im Wege.
D4 wird wieder nur ein recht müder Ablauf der Story werden um dann erst im eigentlichen Spieluntergenre anzukommen… dem eSport in all seinen Facetten und das ist der Untergang des RPGs im eigentlichen Sinne und man wird es an allen Ecken und Enden spüren und gefühlt wieder keine Wertigkeit erleben.
Das ist nämlich unmöglich, weil alles zwangsweise für das Endgame zurechtgebogen werden muss, damit das Sportspiel überhaupt funktioniert. Denn das tut es nicht, wenn man RPG Elemente bedient und gerade die Unterschiede und das es nicht Balance ist, damit das funktioniert, kein Endgame als Ziel sondern den Weg als Inhalt usw. anstrebt.

Es gibt nur RPG oder das neue eSport-Genre.

Ich könnte mir evtl. vorstellen, dass man es teilweise verschmelzen kann, aber nur mit rigoroser Trennung und das das RPG auf dem Thron sitzt und der eSport nur angebunden, nicht bestimmend aber gut spielbar ist. Wie z.B. PvP auch so funktioniert. Man könnte sogar eigene Skillbäume bringen, die nur im Sportspielbereich funktionieren an den man sich immer erstmal anmelden muss um aus dem eigentlichen Spiel auszusteigen und da einzusteigen.

Andersrum wird es niemals funktionieren und das soll es auch nicht… RPGs sind RPGs eben und keine andere Genre. Ich gehe ja auch nicht in ein Autorennspiel oder in einen Shooter und verlange das es in erster Linie zu einem Sims wird oder rundentaktische Strategie alles beherrscht.
Aber genau das tut man hier mit den RPGs. Man missbraucht das Genre für ganz andere Spielprinzipien und das schon seit laaanger Zeit.

Daher wäre ein Druide absolut verschwendete Zeit und Ressource. Am Ende wäre er absolut zurechtgebogen wie alle anderen Klassen ohne echte Alternative, weil die nicht stattfinden kann, wenn man damit den eSport bedient.
Das ist einfach alles eine logische Sache und darüber stolpern wir immer wieder.

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Wer zwingt DICH denn das Spiel so zu spielen?

Kurz und knapp: Bullshit.

Wenn Dir RPG so wichtig ist und für dieses ein Klassen-Balancing nicht zwingend notwendig ist, warum stört DICH eben jenes Balancing dann?

Auf der einen Seite jammer die Möchtegern-RPG’ler immer herum, eine Klasse, wie z.B. einen Bogenschützen auch - abweichend vom Mainstream - als z.B. Nahkämpfer spielen zu können. Auf der anderen Seite bietet D3 bei den Klassen doch genau solche Spielweisen an. Was dann aber plötzlich nicht mehr den Vorstellungen jener Spieler entspricht. Irgendwie widersprüchlich, oder?

RPG ist das, was DU daraus machst und nicht das, was DIR das Spiel vorkaut. Warum willst DU das nicht begreifen? Oder geht es Dir hier wirklich nur darum, den heulenden Troll zu miemen?

So ziemich jedes Spiel besitzt eine Eigenschaft. Nämlich, dass - über einen bestimmten, zumeist begrenzen Zeitraum - der Schwierigkeitsgrad steigt und somit die Spielinhalte fordernder werden, als sie es ganz zu anfang waren.

Wenn Du nun auf dieser Basis das Klassen-Balancing (insofern es Klassen gibt) außer Acht lässt, kommt sezwangsläufig zur Kritik. Denn wenn man mit Klasse A etwas ganz und gar nicht erreichen könnte, was mit Klasse B überhaupt kein Problem darstellt, schadet das mehr als es nutzt. Denn für ein Rollenspiel ist es unerheblich, wie stark oder schwach eine z.B. Klasse oder Skill ist, für das Spiel und seinen Spielfluss jedoch nicht!

Ja, es gab früher Spiele, bei denen das u.a. bewusst in kauf genommen wurde und ja, diese Spiele waren teilw. auch erfolgreich. Letztlich aber auch nur durch die Komponente „Mehrspieler“ und Synergien in eben diesem. Jetzt kommen aber wieder die neuen super schlauen Spieler, die der Meinung sind, mit egal welcher Klasse/Skill immer ein Anrecht auf die Spitze der Nahrungskette zu haben. Und so beißt sich der Hund in den Schwanz.

Der Kompromiss ist dann das Balancing entsprechender Spielinhalte. Das mögliche RPG beeinflusst dies jedoch NICHT. Ergo ist Deine „Kritik“ auch irrelevant, weil unsachlich.
Mich würde ja interessieren, ob Du meinen Tipp aus dem letzten Thread in den Du Dich „ergossen“ hast, beherzigt hast, oder nicht. Wahrscheinlich nicht, weil es DIR gar nicht darum geht irgendwelche „Probleme“ zu lösen. :man_shrugging:

Ich stimme LordByron in so ziemlich allen Punkten zu. Eine neue Klasse für D3 wäre absolute Zeitverschwendung, und am Ende käme eh wieder das Gleiche raus wie bei allen anderen Klassen auch: Die stärkste Spielmethode wird auf dem Zusammenpullen von Gegnermassen basieren und dem Stacken von Flächenschaden, weil das mit AoE-Skills quadratisch (früher mit dem GoD-Set sogar kubisch) mit der Anzahl der getroffenen Gegner skaliert.

Da auch ein Druide an diesem Konzept nichts ändern wird, würde der Druide nur andere Farbkleckse auf den Srceen zaubern - sonst würde sich nichts ändern.

Da es in D3 auch praktisch keinerlei Charakter-Entwicklung gibt (Stufe 70 in 10 Minuten, Paragonpunkte verteilen, Set und unterstützende Items anziehen, Skills wählen fertig), ist man auch mit dem hypothetischen Druiden sofort fertig und spielt GR 1xx.

All das ist in D2 deutlich anders. Ein Umskillen ist „teuer“, bis ein Char auf Level ~80 ist, vergeht einiges an Zeit, und es gibt viele verschiedene Skills, die sich deutlich voneinander unterscheiden und ihre Stärken und Schwächen haben. Der eine kann besonders gut Cowruns, der andere Mephisto, man kann an verschiedenen Orten High Runes farmen etc. pp. Natürlich gibt es hier auch sowas wie „beste Builds“, und grade bei den Überbossen kommt man ohne „Crushing Blow“ nicht weit, aber es gibt deutlich mehr Unterschiede darin, was man mit diesen Builds anstellen kann. Und zwar ohne, dass man ständig vor Augen hat, dass man irgendwie nur den Kindermodus spielt.

In D3 gibt es nur eines: Random GR. Der Rest ist trivial-Content, selbst mit mittelmäßiger bis schlechter Ausrüstung. Mit einem RPG hat D3 praktisch nichts mehr zu tun.

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Mal davon abgesehen, dass es auch Single-Target-Bulds gibt, die auf Elite-Jagd gehen, wäre die Frage, was man denn in D3 anderes erwarten könnte?

Durch die GR’s enthält das Spiel von Haus aus jene zeitliche Komponente, die den Spieler quasi dazu drängt, zeiteffizient zu spielen. Das Ansammeln von Mob-„Massen“ und die Nutzung von Flächenschaden, egal ob in Form von „AD“ oder einfach nur „AoE“, ist an dieser Stelle nun mal eine erfolgreiche Strategie.

Die Alternative dazu bzw. das andere „erfolgreiche“ Extrem, ist der Fokus auf besonders „wertvolle“ Mobs, um Ziel X zu erreichen.

GR’s bieten nun mal keine zusätzlichen Mechaniken ala Fallen, Puzzel etc. Ja, hätte man vielleicht sogar einbauen können. Hat Blizzard aber nicht und unterm Strich war das vielleicht auch gar nicht so verkehrt. Urteile darüber bleiben rein spekulativ.

Auf der einen Seite gibt es ein paar „nicht all zu viele“ Spieler, die sich mehr Komplexität, mehr Herausfordernden Content und hinsichtlich der Klassen und Skills mehr Exklusivität wünschen. Auf der anderen Seite die breite Masse der „neuen Generationen“ von Spielern, die sich nicht konkret entscheiden wollen, aber „alles“ erreichen wollen.

Dass Blizzard hier eher die Masse zufrieden stellen will, sollte nicht verwundern. Für die Core-Gamer werden dann halt Kompromisse gefunden. Ob diese dann zu viel oder zu wenig sind, liegt im Auge des Betrachters und ist somit Geschmackssache.

Umskillen ist teuer. Das stimmt. Aber ist das gut? Nicht unbedingt und letztlich ist es auch unerheblich, da D2 an dieser Stelle einfach auch auf Redundanz setzt. Letztlich ist es eine logische Konsequenz, dass man sich das komplette Respecen eher spart und einen Twink erstellt, eben weil das Respecen so viel kostet.

Auch ist der Bedarf in D2 ein ganz anderer, was dieses Feature angeht. D2 kennt weder „Pools“ noch Smart-Loot. Ich kann also problemlos einen Charakter für Aufgabe X spezialisieren, einen für Aufgabe Y und einen weiteren für Aufgabe Z.
Alle dieser Charaktere können für alle anderen Charaktere Items finden - mit der gleichen Chance. Das funktioniert z.B. in D3 nicht.

Auch braucht es in D2 keine Keys um Grind-Content nutzen zu können. Ja, ich weiß, es gibt Keys - für die Ubers.
Würde das Respecen in D3 genau so teuer sein, wie in D2, würde man auch hier pragmatisch Twinken. Zum glück ist das aber nicht notwendig.

Ja, in D3 ist man innerhalb von 1 Minute bis ein paar Stunden Level 70 und kann dann in den Paragon-Grind starten. Aber auch Level 80+ in D2 sind alles andere als eine Herausforderung. Dies nun als Qualitätsmerkmal zu verkaufen, erachte ich als nicht zielführend, sondern einfach nur parteiisch und unsachlich.

Oder warum meinst Du (bzw. Ihr), warum so Sachen wie Trist-Runs, Tomb-Runs, Act Skips etc. „erfunden“ wurden? Sicherlich nicht, weil es sooo viel Spaß macht, den 10., 50. oder 100. Twink hochzuleveln.

Die Mechaniken in D2, allen voran die Immunitäten sorgen einfach für einen Bedarf an entsprechend spezialisierten Builds. Der Mangel an spontanen Respecs sorgt für den Weg des geringen Widerstandes: Twinks.

Ja, von außen betrachtet sind RNG-GR’s langweilig. Immer nur das gleiche könnte man meinen. Aber nein, bissl mehr ist es schon. Denn durch das RNG entstehen immer wieder neue Situationen, die man alleine oder im Team meistern muss.
D2 ist an dieser Stelle deutlich statischer und somit berechenbarer. Ergo versucht man auch gar nicht erst einen Build zu entwickeln, der jene 85er Area gleich gut farmen kann, sondern spezialisiert sich.

Wobei das Farmen jener Zonen in Sachen Langeweile kaum zu überbieten sind. Zum einen ist man auf eine Teilmenge jener Zonen eingeschränkt, zum anderen wird, ab einem gewissen Gear-Stand, den man sogar recht schnell erreichen kann, 99,9% des Loot einfach liegen gelassen. Dem Platzmangel in der Kiste aber auch im Inventar - den Charms geschuldet - seis gedankt. Hier und da mal ein Charm, den man teilw. direkt im Vorbeiflug identifiziert und direkt wieder auf den Boden schmeisst. Ab und an mal eine Rune, wobei auch hier die Masse der Runen liegen bleibt. Seltener mal ein Item, was einen Nutzen hat - und wenn es nur als Pseudo-Currency dient, um sich das, was man selbst nicht im Stande ist zu finden, auf dem „Schwarzmarkt“ zu kaufen.

Das soll besser sein? Mit nichten …
Unterm Strich jagt man auf diese Weise in D2 dem heiligen Gral der Items hinterher (hier verbirgt sich tatsächlich ein Wortspiel) und in D3 ist es das Paragon, welches die berühmte Karotte immer ein Stück außer Reicheweite zu halten weiß.

:carrot: :running_man:

Hatte es sogesehen auch nie. Ganz ehrlich, ich verstehe es nicht. Wer RPG will, der soll verdammt noch mal RPG spielen und nicht die ganze Zeit herum heulen, kein RPG erleben zu können, weil es ihn/sie nicht automatisch überall über den Weg läuft.

Und genau das schmerzt mich so…als eingefleischter Hack & Slay fan…
Ich will das gefühl haben mich immer verbessern zu können.

Es ist ja auch schon solange her…aber ich glaube als der Schwierigkeits grad noch Normal, Alptraum, Hölle und Inferno war, war irgendwie die charakter entwicklung besser…zumindest bissl, und das gameplay war auch noch anders…

Und da zählt für mich immer höhere lvl, besseres gear, bessere skills, optimierung, sinnvolles farmen und feintuning wo nur geht !

Und ich will mir am liebsten selber alles erarbeiten, bin sehr gerne solo spieler und ich will mich in allen aspekten am liebsten weiter verbessern, nicht nur gear oder para lvl sondern auch die skills sollen sich auch verbessern wobei ich glaube ich man das sogar in den Paragon Boards (D4) auch machen kann aber bin mir grad ned sicher

Hab das alte Offizielle Lösungsbuch noch bei mir hier was ich mir damals mit D3 zusammen gekauft habe…da stehen sachen, die würde ein neuer spieler garned verstehen da würden nur 3 ??? kommen xD…

D4 soll eig genau das wahre Diablo sein was eig D3 hätte sein müssen und ich hoffe das D4 wirklich gut geht.

Aber ich muss fremdgehen und ich werde fix Lost Ark + Vorbesteller Paket spielen.
D3 werde ich nur noch diese Season bissl spielen weil ganz ehrlich nach 10 jahren hab ich kein bock mehr^^ (is neuer acc)

Und wenn es mir gefallen sollte, wo ich aktuell noch ned wirklich viel sagen soll dann spiel ich es und werde ne zeit dabei bleiben !

Aber am ende…wird es wieder Diablo sein^^
Bei WoW ist es dasselbe…nach 17 jahren, man will immer aufhören aber man kommt immer wieder mal zurück und das ist bei mir bei beiden games D3 und WoW, sogar teilweise Hearthstone…xD

Naja gut…
Und wegen D2: Ganz ehrlich, hab ich ewig lang gespielt und war gut aber die Grafik verreck ich innerlich jedes mal und D2R was ich auch hab, hab ich komischerweise nicht lange gespielt…ist eig komisch hatte extrem hype, wollte es unbedingt haben, dann hab ichs mir gekauft und bei lvl 20 war schluss bei mir mit sorc^^

Und ja D2 spielt man sehr lange…aber bringt mir aktuell nix, weil kein bock.
Ich werde Lost Ark mal antesten, wenn es mir angenommen nicht gefällt bleib ich bei D3 bis D4 rauskommt, weil mal ganz ehrlich alle anderen Hack and Slays kann man vergessen was so rauskamen.

Ok wünsche euch noch viel spass bei was auch ihr immer macht^^
vielleicht sehen wir uns in Lost Ark xD

Schönes Wochenenede noch :slight_smile:

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Klar, man hat „nichts“ selber gefunden und musste auf’s AH hoffen … :smiley:

Was das Gameplay angeht, war es in der Tat anders. Aber nicht zwingend besser.

  • unendliche viele Paragon-Level …
  • Ancient/Primal Items mit BIS-Stats. Anno dazumal gab es nur „Friß oder stirb“ bei den Items. Heute kann man auch für den Übergang mit nicht perfekt gerollten Items leben …
  • Bei den Skills hat sich nichts getan. Das war dann eher D2, wo sich an dieser Front ein bisschen was tat. Allerdings auch nicht so wirklich viel …
  • Optimieren funktioniert mMn heute besser als damals. Glaube, da haben viele einfach falsche Vorstellungen. Klar, sind 1% mehr Schaden auf einem Item fast nichts. Das ganze aber auf jedes Item gerechnet ergibt pauschal fast eine GR-Stufe. Das kann in der Rangliste einige Plätze ausmachen. So etwas gab’s damals gar nicht und somit auch weniger Motivation …
  • Mit sinnvollem Farmen ist wohl eher das zielgerichtete Farmen gemeint? Das funktionierte damals weniger als heute. Grundsätzlich ist nach wie vor alles ans RNG gebunden und kann praktisch überall gefunden werden. Allerdings kann man z.B. mit dem Cube ein wenig die Richtung vorgehen, auch wenn das ein recht teueres Unterfangen ist…
  • Feintuning gibt es. Zum einen im Verbessern seiner Items. Zum anderen im abstimmen des Charakters an sich. Wie viel Leben nimmt man mit, wieviel LoH. Welcher Passiven und ggf. Runen. Begleiter, Tastaturbelegung, Rotation verinnerlichen, die Eigenheiten bzw. Vor- und Nachteile des Builds lernen und nat. letztlich das Fishen. Letzteres würde ich allerdings nicht als Pluspunkt werten. :slight_smile:

Was ist denn das? Offiziell, weil die GameStar oder wer auch immer das behauptet? Oder kenne ich da etwas nicht? :slight_smile:

Eines ist dabei gewiss: Amazon wird es freuen. Ob es Dich glücklich machen wird, bleibt wohl abzuwarten. Bin da selbst aber auch neugierig bzw. gespannt. Wenngleich ich nicht direkt von Anfang an ab dem EU-Release spielen werde. Auf das quasi garantierte Chaos habe ich keine Lust und dann bleibt die Frage, wie sich das Spiel nach den ersten 2-3 Monaten gehalten haben wird.

Man weiß halt, was man hat, was man kann und auch was man in etwa erwarten kann. Problem bei neuen bzw. anderen Spielen ist ja eher, dass es heutzutage irgendwie schwer ist, sich auf einzelne Spiele einzulassen. Gerade, wenn man wie im Beispiel sich in WoW oder/und D3 gut auskennt und dort entsprechend schnell wiedereinsteigen kann.

Komplett neu irgendwo anzufangen und sich erst einmal eben jenen Status zu erarbeiten, kostet Zeit. Zeit, die man, aus irgendeinem Grund, nicht mehr so recht bereit ist zu investieren.

Nein, so komisch ist das eigentlich nicht. Denn insb. nach dem man es ewig lange gespielt hat, kennt man alles und jeden. Ändert sich im Spiel dann einfach nichts und ist die Community nicht ausreichend tragend, dann wird es unfassbar schnell extrem langweilig.

D2(R) bietet vor allem eines: Erinnerungen an gute alte, aber eben auch vergangene Zeiten. Das Spiel selbst ist aber nun mal quasi 20 Jahre alt und nicht mehr zeitgemäß. Das macht das Spiel nicht schlecht aber eben auch nicht besser. Die Welt hat sich einfach weiter gedreht. Wenn man das dann irgendwann realisiert, macht es gerne mal klick.

Vielleicht. Schon alleine um zu sehen, wie die Social-Features dort implementiert wurden, interessiert es mich, irgendwann zumindest einmal reinzuschnuppern … :slight_smile:

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Entweder es passt oder man bricht ab und startet ein Neues. Die spielbaren Settings sind fix und de facto vorgegeben. Eine Auseinandersetzung mit der Spielsituation gibt es nicht wirklich. Nicht nur weil GRs zeitlich begrenzt sind. Auf farmlevel klatscht man eh alles weg.
Und wenn es mir sogar da zu zäh wird (z.b. weil zum xten nur drei mobs auf zehn Quadratkilometer verteilt sind), beende ich das Spiel ich und zocke was anderes.
Ich breche sogar normale Rifts hin und wieder ab. Insbesondere wenn ich gleich auf der ersten Ebene das Schleiermoor bekomme oder ich ne viertel Stunde durch die Straßen von Westmark et al. geistere.

Welche ziemlich groß ist. Ich schaffe es mit so gut wie jedem Build 80% der Areale zu farmen. Eher Unsinn was du da erzählst.

Und? Wenn ich ein Breitschwert mit vier Sockeln brauche, hebe ich es auf. Wenn nicht lasse ich es liegen. Wenn ich ein paar magische Vampirknochenhandschuhe brauche, hebe ich sie auf. Ansonsten lasse ich sie liegen. Wo ist das Problem? Was mach D3 da besser??
Im Gegenteil. Ich empfinde es geradezu als Erlösung, dass der Schrott auch als solcher dropt und einfach liegengelassen werden kann! In D3 spielen wir Müllabfuhr und zerlegen tonnenweise „legendäre“ (totlach :rofl:) Gegenstände beim Schmied um wie ein besoffener Trucker am einarmigen Banditen weiteren Müll zu „craften“. Wobei Crafting in D3 eigentlich aufgezwungenes Glücksspiel ist.

Seit Beginn der laufenden Season spiele ich wieder D2/Lod. Natürlich Solo selffound. Neue Charaktere hochzuspielen ist immer wieder ein Spaß und deutlich motivierender als Paras grinden und GRs in Endlosschleife spielen.
Bin jetzt beim achten Charakter und muss mir jedes mal aufs neue Überlegen was mit dem gegebenen Loot am sinnvollsten ist und wie ich halbwegs effizient, aber auch mit einer gehörigen Portion Spaß an mein Ziel komme. Dafür muss man sicherlich kein Raketenwissenschaftler sein, aber über mehrere Charakter ergibt sich eine gewisse Meta die man auch erstmal erschließen muss.

Gibt halt auch andere Möglichkeiten, das Spiel zu spielen. Man kann nat. immer wieder aus seiner eigenen kleinen Blase herausargumentieren, dass das, was einem gerade Spaß macht das einzig wahre sei und alles andere strikt schlecht reden. Aber so sind sie halt die Geschmäcker.

Mich fesselt der endlose Paragon-Grind und das (mögliche) Feintuning meiner Charaktere deutlich mehr, als die vergleichsweise geringeren Optionen, die sich mir dies bzgl. in D2(R) bieten. Deswegen ist D2(R) nicht zwingend schlecht. Im Gegenteil - es macht Spaß, bis man an jenen Totpunkt kommt, ab dem es schwer wird, für sich „sinnvolle“ Ziele zu definieren um sich darüber zu motivieren.

Weder das eine noch das andere Spiel ist der retter der Welt. Beide haben ihre Verkaufsargumente, aber eben auch gewisse Macken. Gleiches wird unter Garantie auch für D4 gelten.

Nur das diese eigene „kleine Blase“ allem Anschein nach gar nicht so klein ist. denn sonst gäbe es beim geistigen Nachfolger PoE keinen eigenen Modus dafür, der sich zudem größter Beliebtheit erfreut. :wink:

Außerdem verstehe ich dein Problem nicht. Ursprünglich wurdest du ja mal getriggert weil jemand die Frechheit besessen hat D3 die RPG Qualitäten abzusprechen. Das ist aber im Kern keine Abwertung, sondern einfach nur eine objektive Feststellung. Für dich scheinen die RPG Aspekte nicht wichtig zu sein. Für mich und andere schon. Daher die unterschiedliche Bewertung, bzw. die Abwertung meinerseits.
D3 ist halt ein Arcadegemosche ohne Sinn und Verstand. Das kann es. Und das kann es sogar verdammt gut! Ist halt nur nicht das was ich von einem Diablo erwarte.

Jo. Oder wenn ich unter 50% Progress bin und dann reinkomm.

Wobei das zumeist entweder mit dem Ende eines der Races oder dem erreichen irgendeines Progress-Ziels auch schnell endet und dann gibts die Migration. Am Ende also mehr Schein als Sein.

Zudem kann man auch annehmen, dass der überwiegende Teil der sowohl D3- als auch PoE-Community das jeweilige Spiel solo spielt. Die einen offiziell gebauchpinselt durch einen extra Modus, die anderen einfach so …

Gut möglich, dass D4 auch diese Modi bekommt, vielleicht aber auch nicht, weil unterm Strich machts auch nicht wirklich viel aus, außer dass es eine Kontrollinstanz darstellt, die dem Misstrauen der Spieler gegenüber steht … :slight_smile:

Falsch. Ich wurde getriggert, weil irgendwer hochwertiges RPG in D3 erwartete, es in Teilen meinte in z.B. D2 erkannt zu haben, aber grundsätzlich gar nicht wusste, was er/sie eigentlich wollte. Jener welcher jemand, auf den Du Dich vermutlich beziehst, hat meinen Tipp, sich erst einmal ein richtiges RPG anzuschauen, nicht wirklich reagiert. Vermutlich hatte/hat er/sie mehr Spaß daran über etwas herum zu jammern, von dem er/sie nichts versteht als es einfach mal auszuprobieren. Aber das ist ein anderes Thema … :wink:

Unterm Strich, wenn ich einen progressiven Spielstil zugrunde lege, sehe ich da keinen signifikanten Unterschied zu D2, PoE, what ever.

Es gibt Unterschied - klar. Dem einen liegt das eine mehr als das andere, weil er sich z.B. eher für den Weg interessiert und weniger für das Ziel bzw. die „Endergebnisse“. Nur ist eben das eine nicht pauschal besser als das andere.