Warum Diablo 3 nicht mehr so ist, wie es ist und warum es anders sein sollte

Sind wir jetzt bei Spielen aus den 90er oder der Jetztzeit?

D3: Setportale 4%
Der Rest 94%+, einige 100%.

Edit: Wir koennen ja mal die Heldentaten vergleichen. Einige von den Dudes hier werden die nur vom Hoerensagen kennen.

Meine Antwort zielt darauf wieviel Zeit du investieren musst / willst um alles zu erreichen - ausgehend vom Kaufpreis kannst du deine Spielzeit durch diesen dividieren. Daraus ergibt sich dann der „Spielspaß“ / „Spielzeit“.

Also bei weniger als einen 1,-€ Spielspaß pro Stunde sollte man sich mMn nicht beschweren (können)…

Wie gesagt:

Hansapark: 42,-€
Besuchszeiten: max. 10 Std.

4,20€ die Stunde also in den meisten Fällen das 4-10 fache an Spielstunden.

Da ich keiner von denen bin, die sich ueber die aktuelle Lage Diablos beschweren, bin ich der falsche Gespraechspartner.

Bin ueber Resignation hinaus. Farme mehr das Forum als das Spiel.

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Guter Junge. Das mache ich auch. Vielleicht solltest du dich einer Gruppe anschließen um mehr Beiträge zu liefern… :joy:

Sorry, Sarkasmus.

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Nur, dass der HP kein Spiel ist. Was sind das fuer Vergleiche?

Bin seit 10 Jahren in ner Dartliga und rege mich bei jedem Spiel auf, wenn mich einer 2:1 wegbuerstet. Etliche 100e Euronen weg und bin immer noch dabei. Einige Achivements fehlen mir noch (richtige Haltung, bessere Konzentration). Sogar Abokosten (neue Spitzen, Flights).
Soll ich jetzt dem Vorstand die Ohren volljaulen, dass der poese Gegner zu gut ist und die Quali angepasst werden soll?

Von was reden wir hier eigentlich?

:scream: :right_anger_bubble:

Habe tolle Namen für „Foren-Clans“:

TTT - Tallaron’s Traffic Trash
KKK - Killerbug’s Kommentier Kommando
DDD - Destiny’s DumbAss Delivery

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Da du abschweifst und derzeit keine konkreten Argumente mehr liefern kannst, gebe ich den ueblichen Verdaechtigen die Zeit zu kommentieren und wir sehen uns morgen wieder. o/

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Nein. Genauso sollten Solo-Spieler nicht die Ohren der Gruppen-Spieler malträtieren…
Oder Spieler, die ein Spiel gekauft haben, die den rechnerischen Wert im Vergleich zu anderen Aktivitäten anscheinend nicht kennen, sich darüber beschweren, dass sie enttäuscht sind.

Ich beschwere mich natürlich auch beim Regisseur und den Drehbuchautor, was das für ein Mist Film war - klar.

Meine Frage ist:

Wie hoch ist die Erwartungshaltung?
Wie hoch ist die Frustrationstoleranz?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eine Lösung zu finden?

Je geringer die Wahrscheinlichkeit, desto eher liest man einen Post von der betreffenden Person… :wink:

Ich habe mich durch Diablo 3 gut unterhalten gefühlt und fühle mich immer noch gut unterhalten.
Ich spiele es seit Release und komm auf ca. 4300 Spielstunden, wobei die meisten Stunden vor RoS und dem Paragon System entstanden sind.

Für mich ist es das RPG wo ich einfach Abends mal den PC anwerfen kann, mit paar Clan Kollegen 2-3 Stunden farm, aber auch nichts verpasse wenn ich es mal zwei Wochen in die Ecke stelle.

Es ist immer noch ein Highlight wenn die Season startet, man sich zum leveln trifft und am Anfang sich über jedes Item was einen verbessert freut und noch in den ersten Tagen versucht in die Leaderboards zu kommen.

Klar Diablo 3 ist defintiv nicht perfekt und Blizzard hätte viel mehr daraus machen können, aber im Clan haben wir schon alles ausprobiert Wolcen, Warhammer Inquisitor, PoE, TII+III, Killsquad und wir sind immer wieder bei D3 hängen geblieben, weil es für Casual Gamer am optimalsten ist und das „Endgame“ am Besten ankam.

Optimierung wäre toll was Balancing von Klassen, Sets angeht, man mehr Fertigkeiten/Runen nutzen könnte für seine Builds, viele habe ich nie genutzt obwohl Sie bestehen. Die Engine in den High Grfits optimiert, das fischen der Rifts sich erübrigen würde. Mehr gegen Botter, MB usw. unternommen werden würde.

Hätte Blizzard eine andere Monetarisierung bei D3 gehabt (Charakterplätze, Truhenplätze ähnlich wie PoE) dann hätten Sie vielleicht auch mehr ins Spiel investiert.

Wir spielen solang D3 bis D4 rauskommt und hoffen das D4 uns genauso bindet wie D3.

Aber wenn man sich Spielstunden vs D3+RoS+Necor als Spielausgaben ansieht, meine Güte das Kosten Nutzen Verhältnis hatte ich bei keinem Spiel außer bei Diablo 2

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Aber wie? Ohne Endgame?

Ich mein, es gab kein Hamsterrad ala Grifts. Was hast du bloß die ganze Zeit gemacht?

Oh, ich hab auch mehrere 1000 Stunden vor RoS.
Was hab ich denn nochmal gemacht. :thinking:
Oh ya, einfach das Spiel gespielt, und Items gefarmt. Mir am Inferno mode die Zähne ausgebissen(Hat Spaß gemacht keine Kritik).
Mit Kumpels überbosse gemacht, die damals auch noch ziemlich hart waren. Und buggy, Kaack magda und ihr nciht verschwindendes Schild.

Hab verschiedene Build ausprobiert. Musste mich nicht an Skill XY orientieren weil ich 3 Buildenabler + Set für genau diesen Skill hatte. Ich konnte einfach spielen wie ich wollte. Immer auf der Suche nach dem perfekten Item mit 6 guten Mainrolls.

Schöne Zeiten :cry:

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Man hat sich auf verschiedenen Kampagnenpunkten eine eigene Greater Rift Sache gemacht, wie bsp.weise Ich zog los auf Monsterpower maximal und hab die Krypta gefüllt, die kübelnden Mütter ausgelutscht bis Sie keine Zombies mehr gaben, alles schön zusammen gezurrt bis am Ende die Kollege kommen konnten und wir nicht so easy wie heute, alles wegputzen konnten. Dann die schärenden Walder als Map, war auch so ein Tour de Sanktuario Zwischenstopp vor den Ubers, welche in einen Enrage Mode kommen konnten, wo dann selbst zu 4 einigen ihr Leben genommen wurde. In Kämpfen über 20 Minuten Länge, wo heute 2-3 Sek. dauern.

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Was doch so lange? Dann musst du wohl doch nochmal an deinem Build schrauben!

Das eigentliche Endgame :clown_face:

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Also vor RoS vorallem

  • Die Kampagne gezockt und 15 min an Elite mit Freunden rumgehackt bis Sie nRaged gegangen sind ;-), Ich erinnere mich an Akt 2 Momente wo wir ein zweites Elite Pack gefunden hatten und nur gerannt sind weil Reparaturen noch richtig teuer waren ^^
  • Akt 1 die Krypta/Katakomben Runs gemacht um dann draußen zu sterben :wink:
  • Mich über blaue und gelbe Items gefreut. Leben pro Treffer oder Lifeleech Waffen war auch immer ein Highlight
  • Als das Paragon System auf Charakterbasis kam und nicht auf Accountbasis, alle Chars Richtung Paragon 80 gebracht.
  • im Auktionshaus hab ich auch viel Zeit verbracht, damals Diablo 3 teilweise wie ein Wirtschaftssystem gespielt.
  • Das Wichtigste ich war Student und hatte Zeit :slight_smile:

Ich vermute ohne es genau zu wissen, müsste ich alles mal zusammenrechnen, aber ich denke ich bin nun bei 50/50 Spielzeit vor RoS und Season und jetzt danach angekommen. Meine Hexerspieltzeit liegt glaub ich bei 1200 Stunden und den hab ich vorallem vor RoS gesuchtet mit dem Barb.

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du kannst ein gelöschten beitrag innerhalb von 24h rückgängig machen

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Vielen Dank Dir habs gefunden hab innerhalb der Bearbeitungsfunktion gesucht merci :slight_smile:

Echt peinlich :wink:

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Wirklich?
D3 ist eine reine Beschäftigungstherapie? Und WoW Classic nicht?
Tut mir leid, aber das ist einfach gebiased und BS.

Es ist ok wenn du D3 nicht magst, aber WoW Classic schon. Ändert aber nichts daran, dass WoW Classic wesentlich mehr einer Beschäftigungstherapie gleicht. 80+% der Levelzeit sind autowalk und white hit afk mobs klatschen, oder 3h durch MC die Taste 1 spammen. Da ist D3 wesentlich action reicher, und man progresst seinen Charakter wesentlich schneller - und hat keine absurd lange levelzeit um neue fähigkeiten und abilities zu bekommen.

Ich selbst finde WoW Classic besser als D3, aber D3 eine Beschäftigungstherapie zu nennen und Classic nicht, ist einfach nur falsch.

Finde ich schon. Seinen Build hat man in kürzester Zeit zusammen und danach geht es nur noch darum die gleichen Items mit besseren Rolls zu finden und Paragon zu grinden - wobei es kein Limit gibt. Und ab einem bestimmten Paragonlevel (P2500?) geht es auch nicht mehr so schnell, sondern schön zäh…

Zu WoW kann ich nichts sagen, da ich kein WoW spiele.
Denke, dass hast du missverstanden.

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…gibst du dann bitte alle Infos an Dreamhaven weiter :wink:

Also ich spiele zur Zeit WoW classic.
Das ist superschön gemacht. Leider muss ichs alleine zocken da niemand mitmachen wollte.

Na danke … :airplane: :mountain_snow: :fire:

:stuck_out_tongue:

„Gut“, dass Du mich daran erinnerst. Dieser weiße Fleck auf der Landkarte stört mich auch ungemein … :smiley:

Man muss ja im Grunde nur Fragen, wieviel % der Achievements man vor RoS hatte …

Du meinst, Du pflaumst den/die Verkäuferin an der Kinokasse an und teilst Deine Meinung auch allen anderen Kinobesuchern mit. Auch heute noch, nach all den Jahren … :smiley:

Evtl. sollte man diese Fragestellung noch einmal in den Vordergrund rücken?

Viel verändern würde ich tatsächlich nicht - mehr. Ist einfach zu spät. Etwas mehr Balancing der Sets bzw. Builds wäre wünschenswert, könnte aber in den nächsten Seasons sukzessive nach und nach kommen.

Das GR-Fishing sehe ich auch als negativen Punkt an. In wie weit und ob überhaupt dies bzgl. etwas machbar wäre, ist fraglich. Schön wäre es aber, wenn die Ranglisten bzw. die GR’s für die Rangliste weniger fluktuieren würden.

Was ich als umsetzbar ansehe wären ggf. irgendwelche Bonus-Rotationen von Season zu Season. Das kann Skills, Items, Klassen, Schadensarten oder oder oder betreffen, so dass, wenn man von brauchbarem Balancing (s.o.) ausgeht, weiterhin für Abwechslung gesorgt wäre.

Auch im Rahmen der Möglichkeiten von Blizzard sehe ich ein SSF-Flag. Einen eigenen Modus braucht es mMn nicht, da der Bedarf zu gering wäre.
Aber ein weiteres Flag, das bei der Char-Erstellung gesetzt werden kann und dann einfach das Gruppenspiel unterbindet, sollte einfach umzusetzen sein.

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