Das Spiel ist zu schwer

Spiele selber keinen Druiden, aber war selber Höllenflut und da sah ich einen Druiden, der hat alle mobs plattgemacht wo ich mir noch etwas schwer tat…

Also nein Druide gehts wie den anderen klassen auch, paar legis, paar uniques, richtige skills und passive + paragon und alles läuft feini sauber ab^^

Also in einem Punkt pflichte ich dem TE bei, die Bosse sind auf Weltstufe 1 zu schwer, die schafft ein Anfänger nicht, selbst ich, der Diablo spielt seit es Diablo gibt finde es übertrieben schwer was die Bosse angeht, selbst ich verliere die Lust, wenn ein Bosskampf gute 10 Minuten dauert und man selbst so schnell vom Boss getötet werden kann und dann den Kampf wieder ganz von vorne anfangen darf. Deswegen spiele ich ja Diablo und nicht Dark Souls

Und was den „Story-Modus“ angeht, viele tolle Spiele wie die Mass Effect Reihe, die Dragon Age Reihe und die Assassin’s Creed Reihe haben einen solchen auf dem selbst Anfänger zum Ziel kommen können und wem dass dann zu leicht ist, der darf dann gerne einen der anderen Schwierigkeitsgrade nutzen

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Richtig tun sie, aber es gibt an der Stelle einen kleinen Unterschied. Dies sind Spiele die den Fokus auf die Story legen. D4 tut das nicht. Es ist und bleibt ein ARPG. Zwar mit einer tollen Geschichte, aber der Kern des Spiels dreht sich ums Monster schnetzeln und Gear sammeln.

Allerdings seh ich es mittlerweile auch so, am Anfang war es recht zäh und schwer, aber es ändert sich mit der Zeit, die Ausrüstung wird besser, und der Charakter stärker aufgrund seiner Talente. Fazit für mich: ja D4 ist schwer, aber nicht zu schwer.

Was das Thema Movement angeht … hmmnjaa. Ich erlebe mich selber immer wieder dabei, aus der Grütze rauslaufen zu wollen, dabei aber mit dem Mauszeiger die Hitbox eines Mobs erwische und anstatt zu laufen, dann stehenbleibe und meinen Basisskill abzufeuern. Dann ist es aber zuweilen zu spät einer Attacke auszuweichen. Hier wäre eine WASD-Steuerung einfacher. Aber auch nur deswegen, weil es eben Gewohnheitssache ist. Was für mich der Casus-Knack-Punkt ist. Sich an etwas Neues zu gewöhnen, dauert von Person zu Person unterschiedlich. Das gilt auch für ein Spiel. Einige kommen damit besser zu Recht, andere brauchen länger. Sich selbst die Zeit zu geben um sich eben daran zu gewöhnen, dafür fehlt es in der heutigen schnelllebigen Zeitan …nun ja… an Zeit eben.

Hmm, ich will mal eine Vermutung in den Raum werfen. In vielen Spielen der vergangenen Jahre - speziell auch in schnellen Handygames für Zwischendrin - wird der Spieler durch Komfortfunktionen so an die Hand genommen, dass ein tiefes Nachdenken über Zusammehänge und Mechaniken gar nicht erforderlich ist. Und das Spielen mit Zahlen/ Mathe ist erst recht nichts für viele Spieler. Die wollen einfach nur unterhalten werden und konsumieren. Es ist also durchaus antrainiert, dass das Frustrationslevel stark gesunken ist und damit bei der ersten Herausforderung und dem Scheitern daran die Flinte ins Korn geworfen und global gemeckert wird. Ich will das auch niemandem vorwerfen, ich halte das für eine Folge der Spielentwicklung der letzten Jahre. Allerdings werden diese Spieler halt langsam umdenken müssen, wenn sie Diablo 4 spielen wollen.

Ich habe selbst mit meinem Druiden auf WT2 angefangen. Ich habe mir - was viele vielleicht als unter ihrer Würde betrachten :laughing: - die Tutorialfunktion eingeschaltet. Fand ich sinnvoll, damit ich mir neue Funktionen im Spiel (als Nicht-Beta-Spieler) nicht erst mühsam zusammensuchen muss. Das hilft schon viel für das grundlegende Verständnis und bietet die Sicherheit, dass man nichts grundlegend wichtiges im Spiel verpasst. Und ja, ich kam mit dem Druiden irgendwann an die Grenze, da er bei bestimmten Bossen einfach nicht überlebte bzw. zu wenig Schaden machte. Also hab ich nach vielen Versuchen endlich eingesehen, dass ich vielleicht doch auf WT1 gehen sollte. Dazu habe ich mich noch intensiver mit den Skills auseinandergesetzt, neu kombiniert und sogar lieber 2 defensive Skills mitgenommen (Ultis oder so hatte ich noch nicht verfügbar). Und plötzlich ging es. Ich habe bestimmt 10-15 Level so gespielt und dann gemerkt, dass es immer fluffiger wird, je mehr Skills ich freischalte und je besser die Ausrüstung wird. Mittlerweile habe ich auch wieder auf WT2 hochgestellt und spiele auch da recht problemlos.

Schlussendlich also gibt es in meinen Augen genug Optionen, sich das Spiel passend zu stricken für die eigenen Bedürfnisse. Allerdings muss man sich dann auch damit befassen und über den eigenen Schatten springen. Nur mosern ändert halt nix. Oder eben sein lassen. :wink:

hinzu kommen allerdings noch die Lag’s, die bei einem Bosskampf verheerend sein können. Ich hatte es sogar schon, dass es fast 30 Sekunden dauerte bis mein Charakter weiter ging und nicht auf der Stelle hin und her sprang. Was ich von Blizzard sehr schade finde, da sie ja extra die offene Beta und den Server Salm angewendet haben, damit es nicht passiert und was ist seit Release? Genau das, Server sind überlastet. Sie machen bei der PC Version (wegen Angst vor Cheatern) einfach zu viel auf den Servern, anders bei den Konsolenversionen, die nur bestimmte Informationen (wo das nächste Monster spawnt und welches Monster es ist) über den Server erhalten, der Rest aber auf der heimischen Konsole passiert

Also ich bin neuling, habe zwar D1,2 und auch ein wenig 3 Gespielt aber D4 ist mir jetzt nicht zu schwer! Musste Totenbeschwörer Spielen, das is ein NoBrainer!^^

Ist nicht richtig! Das war bei Diablo 3 so. Diablo 4, läuft auch bei uns auf den Konsolen 100% Serverbasiert! Habt ihr also am PC Probleme mit den Servern, haben wir diese ebenso.

hast Du schon Astaroth im Akt 2 gehabt? Den finde ich schon schwer zu besiegen

vielleicht sollten sie wie bei D2 Resurrected auch eine offline Version machen für Leute die eh lieber allein als in der Gruppe spielen, würde zumindest die Server dann entlasten

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Hatte ich vor zwei Tagen mit meinem Barbar. Astaroth war ja richtig easy. Habe glaube ich einen ganzen Heiltrank gebraucht. Bin bei dem Kampf fast eingepennt :).

Aber ja, ich Spiele easy Mode Weltenstufe 1. Will erstmal schnell ans Ende kommen. Aktuell ist D4 unglaublich leicht auf Weltenstufe 1.

Ich habe 2 Leute in der Freundesliste die Diablo wirklich noch nie gespielt haben. Auch die rennen in Weltenstufe 1 fast nur durch weil es keine richtigen Gegner gibt.

Hallo,
ich weiß nicht genau ob dieses Thema ernst gemeint ist?
die leichte stufe ist nun nicht mal ansatzweise so hart das mann es nicht bewältigen kann.

Bin blind in den ganzen Part gesprungen auf HC und finde es ist gut wie es ist!

Bitte KEINE anpassungen dies bezüglich, wer will schon Monster die GAR keinen Schaden machen.

Das Einzige was ich gerne hätte wäre eine Level Scaling Grenze bei 70 oder 80 damit die Leute nicht Brain Death normale Dungeons Farmen können bis Level 100!

Danke und Mfg

Habe nichts dagegen, wenn ein Spiel komplex ist, aber:

Hab nen Ring: Schaden des Typs Kälte
Und ein Amulett: Schaden für Fertigkeiten des Typs Frost

Etwas einheitlicher wäre schon ganz geil. Im Grunde sind diese Effekte die gleichen, aber es wird unnötig kompliziert und verwirrt die Leute (in diesem Fall nur mich, aber wenn ich „Leute“ schreibe, verstärkt das mein Argument).

Sieht aus als wenn da zwei verschiedene Leute übersetzt haben, sich aber vorher nicht
geeinigt haben ob sie es mit Kälte oder Frost übersetzen sollen. :wink:

Wir sollten alle nicht vergessen, dass die Spieler, die als erfahrene Gamer gelten, nicht die einzigen Spieler in der Community sind und dass diese Spieler auch nicht bestimmen können welche Schwierigkeitsstufe für welche Spielerart angemessen ist.
Schwierigkeit ist in jedem Spiel subjektiv und vor allem in neuen Spielen gibt es für alle Spieler noch unbekanntes. Für jeden Spieler ist Diablo IV in gewisser Hinsicht noch neu.

Einen Vergleich zu älteren Spielen zu machen, finde ich sinnbefreit, da diese heute jedem Spieler, der diese Spiele gespielt hat, sehr bekannt sind. Mit „bekannt“ meine ich das Wissen über Spielmechaniken, Klassenmechaniken, Interaktion der Attribute mit Charakterstärke, Effekte von diminishing returns, gefährliche Monster(typen), verschiedene Klassenbuilds und mehr.

Eine ehrliche Einschätzung ohne dem heutigen Wissen von einem älteren Spiel kann man nicht mit einem noch unbekannten Spiel von heute vergleichen.

Das Spielprinzip in der Diablo Serie mag ähnlich oder gleich sein, aber wie schnell jemand gewisse Spielaspekte begreift und versteht ist bei jedem Spieler unterschiedlich. Genauso wie es die Ziele in einem Spiel sind. Nicht jeder Spieler strebt die „beste“ Ausrüstung an oder möchte die „beste“ Skillung spielen. Nicht jeder Spieler hat Interesse an einen Ingame Shop oder Seasons. Die Unterschiede sind vielfältig und demnach sollte auch kein Spielertyp bestimmen, wie das Spiel zu spielen ist oder wie schwer / leicht das Spiel im allgemeinen sein sollte.

Einen Story-Modus mit absolut nicht vorhandener Herausforderung wäre trotzdem durchaus denkbar. Lernen die Spieler in diesem Modus alles über das Spiel kennen? Nein, natürlich nicht, weil der Zweck ist schlicht weg die Story, wenn gewollt, kennenzulernen.

Meiner Erfahrung nach stimmt bei Spielen, wie Diablo IV, die Monsterstärke und / oder die Charakterstärke nicht zueinander und erst nach weiteren Versionen entwickelt sich ein Schwierigkeitsgrad, den die Hersteller anpeilen. Dies konnte ich bei mehreren Spielen, auch aus anderen Genres, in den letzten 15 Jahren feststellen.
Demnach erwarte ich auch bei Diablo IV mehrere Anpassungen, so dass ich den aktuellen Schwierigkeitsgrad auf keiner Stufe als Maßstab für einen Vergleich zu älteren Spielen nehmen kann. Dies müsste ich nach jeder neuen Version des Spiel erneut beurteilen.

Das ist ein lustiger Satz, angesichts der Tatsache, dass „Gamer“ einfach nur englisch für „Spieler“ ist…

Wer glaubt, nur die leistungserbringenden Spieler sind „Gamer“, hat nach meiner Meinung ein Problem.

Nicht jeder teilt Blizzards Idee, dass nur die, die Leistung erbringen, wichtige Spieler sind. Vor langer Zeit hat Blizzard mal Spiele „für so viele Spieler wie möglich“ gemacht. Sieht man sich WoW an, scheint es dort Progression nur noch für Leister zu geben.

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Bitte was. Nein, auf W1 sind Bosse viel zu leicht. Ein Boss ist ein Boss eben weil er so heißt. Der soll schwierig und fordernd sein. Dann verliere ich halt mal gegen einen Boss und schaffe ihn nicht gleich. Dann verbessere ich meinen Build und optimiere meine Ausrüstung, probiere neue Tränke aus und dann klappt es. Es gibt kein besseres Gefühl als einen schweren Boss geschafft zu haben. Alles andere ist Zeitverschwendung. Dann guckt doch ne Serie oder nen Film, da müsst ihr überhaupt nichts machen. Spiele sind dafür da gespielt zu werden und dazu zählt auch sich für einen Bosskampf vorzubereiten und die Mechaniken des Spiels ausnutzen um diesen dann zu besiegen. Genau so soll es sein. Furchtbar wie heutzutage alles so leicht ist. Diablo 2 waren die Bosse schwieriger. Früher waren Spiele noch schwieriger. D4 ist doch eh schon so leicht, ich fasse es nicht.

Du hast Recht…
„Gamer“ ist Umgangssprache und wird regelmäßig im deutschen Sprachgebrauch von Leuten genutzt, die regelmäßig Videospiele spielen.

Die eigentliche englische Übersetzung von Spieler wäre player, was aber im Kontext von dem zitierten Satz im deutschen Sprachgebrauch keinen Sinn ergibt.

Danke für dein Hinweis.

Ok, 72 das sind viele Lebensjahre und es ist verständlich, dass das Spielen nicht mehr so leicht von der Hand geht. Ich würde das machen was Myuu vorschlägt, einen Totenbeschwörer mit Minions nehmen und vor allem Guides und Builds lesen. Vieles lässt sich auch mit einer vernünftigen Skillung besser bewerkstelligen. Es tut mir leid, wenn ich dich mit meinem vorigen Post ungerecht behandelt habe.
Viele Grüße und vor allem gute Gesundheit wünsche ich dir. :slightly_smiling_face:

Es gibt nun mal starke Unterschiede bei den Skills und auch bei den Klassen (abhängig von der Stufe). Ein Spieler der einen Skill nutzt der ihm gefällt und Synergien beachtet kommt eventuell viel langsamer voran als ein anderer Spieler mit anderen Skills, die einfach aktuell stärker sind. Balangse.

Auch brauchen manche Skills legendäre Aspekte - man kriegt aber nicht alle aus den Dungeons. Nicht jeder wird die allen recherchieren um sich da einen Build zu planen.
Und wenn der passende Effekt nur droppen kann, kann man lange farmen.
Ohne die Infos ist es gar nicht so klar was gut ist (ausser probieren).

Items hängen auch vom Dropluck ab. Und der großteil der Power kommt eben aus den Items und den legendären Aspekten, Attribute bewirken fast gar nichts.

Und bis auf totale Noobs, die 3 core und 3 basicskills nehmen. kann man auch nicht so viel Falsch machen beim Skillen. Einen Generator, einen Spender - bißchen utility und vielleicht noch ultimate oder was klassenspezifisches - fast alle relevanten passivs kann man dann mit nehmen, so viel machen die auch nicht aus.

Wenn manche auf WT 1 sofort sterben und „10 minute“ für einen Zwischenboss brauchen, dann liegt das aber vermutlich auch weniger an den Skills. Mag sein, dass Eis besser klappt als Feuer usw. → aber da hat man dann wahrscheinlich ein Itemproblem.

Legendäre Items vom Anfang noch aufgehoben (weil toller effect), aber halt noch von Stufe 16 oder so.

Gäbe es das Feature von D3, dass man die Profile einsehen kann - könnte man den Leuten denke ich schneller helfen. Um WT 3 freizuschalten sollte man keinen Metabuild brauchen, es kann halt mal langsamer vorrangehen. Sterben gehört auch dazu, dass hat man schon in der Statistik bei den Betas gesehen - auch wenn in diesen Threads Leute scheinbar nie sterben und alles mit Links machen.

Ich tippe darauf das es zu 90% an items und legendären Effekten liegt.
Aktuell gibt es dazu auch noch wenig Erklärungen zu (was muss wo drauf, was ist wichtig usw) - und Endgame hat ja auch einen ganzen anderen Fokus.

No problem :grinning: