Ich sagte ja, ich will das ja gar nicht verteidigen.
Aber ich muss auch zugeben, dass mir die aktuelle Season Spass macht, natürlich fehlt einiges und auch die Skalierung ist nicht optimal.
Aber ich habe LE probiert, das aus meiner Sicht auch nicht besser, klar bessere Ideen, aber im Endgame auch elends langweilig.
POE taugt mir gar nicht.
Lost Arc auch nicht usw.
Wenn ich abends ARPG spielen will zum abschalten, so traurig wie es sein mag (da nicht fertig) Diablo4 meine aktuelle Erste Wahl!
Du verteidigst gerade wieder 
Hab ich irgendwas über LE, POE, LA oder andere ARPG erwähnt?
Auch wenn du schreibst, das du es nicht verteidigen willst, tust du doch genau das damit?
(Bezogen auf meine Zietierung)
Wenn du das so siehst. Ja gut dann verteidige ich D4, weil es mir spass macht.
Dann ist es eben so.
Wo hast du den Quatsch denn belastbar her? Faktor 10k … kannst du denn bis 10k zählen? Offensichtlich hast du Probleme mit der Größenordnung.
Wahrscheinlich wird der 0815 Diablo 4 Spieler kein Twitch schauen, aber da ich nicht wüsste, wie ich die Anzahl der Spieler vergleichen sollte, muss halt Twitch her:
https://twitchtracker.com/games/515024
Da krebs Diablo 4 bei den Season bei unter 50k rum. Jetzt zum Addon waren es im Peak knapp 102k.
https://twitchtracker.com/games/29307
PoE hatte zur letzten Season über 108k, und die Seasons davor waren alle stabil über 50k.
Fazit: Zumindest bei Gamern, die auch Twitch schauen, ist Diablo 4 bei weitem nicht so beliebt.
Hab ich kritisiert, dass dir D4 spaß bereitet?
Ich beziehe mich auf die Ausreden die gebracht werden, um es schön zu reden.
Es sind stets die gleichen.
Nicht genug Zeit.
Wie wäre es dann nicht jedes Jahr ein Addon zu veröffentlichen und sich einfach mal die Zeit zu nehmen?
Ich hab es nicht direkt als Kritik wahrgenommen,ich wollte vorher auch nur damit mitteilen, das D4 sicher noch Verbesserungswürdig ist, aber mir jetzigen Zusatdn genug spass macht.
Das kann man auch freundlicher Mitteilen, ich habe die Zahlen zugegebner Maßen nicht selbst erhoben, sondern aus einem Video (der die Zahlen hochgerechnet hat) und ja der Faktor 10000 Stimmt natürlich nicht.
Also korrigiere ich mich hiermit.
Mir auch persönlich egal welches Spiel wieviel Playerbase hat, hab mich zu der Diskussion hinreissen lasse, warum weiss ich nicht.
Egal welches Spiel, selbst wenn es nur 3 Spieler hätte, wenn es mir Spass macht spiele ich es.
Nun gut, beim Hack&Slay kann man halt nicht immer wieder das Rad neu erfinden. Nichts desto weniger, bei D4 wirkt vieles sehr dahin gekleckert, mit limitierten Budget und wenig Liebe zum Details. Nehmen wir mal die Pits als Beispiel. Die Glyphen kann man man bis 100 leveln, aber man hat gerade mal VIER verschiedene Endbosse und eine handvoll verschiedene Leveldesigns dort. So einfallslos waren die Pendants bei D3, die Grifts, nicht. Nicht zu schweigen die immer wieder auftauchenden und nicht abnehmenden Bugs. Also ich frage mich, ob die Entwickler tatsächlich wissen, wohin sie wollen
Nein das wissen Sie nicht, ich finde auch, sie haben Sie sich in dem Spiel und den ganzen Mechaniken (Spiel sollte semi Komplex sein) total verloren.
ABER wie oben erwähnt, ist es für mich als Solo Spieler (aktuell) der bessere Diablo Teil. Auch wenn mir noch einiges fehlt. Ich finde schade, dass man aus der Lore so viel rausholen könnte. Aber es wirkt als werden nur schnelle umsetzbare (ein)Klick lösungen angeboten, um Schwächen zu schliessen, und neue Schwächen entstehen.
Bzw. es wird nicht am Kern des Spiels gearbeitet, LEIDER!
Raids? WtF… vielleicht bin ich zu alt aber häh… raiden kann ich in WoW oder irgend einem MMO aber doch nicht in Diablo. Die gescripteten buggy Boss Kämpfe sind sowas von nervig. Wie sollen die Bosskämpfe bzw. die Raids ausschauen wenn die bei Blizz nicht mal eine ordentliche Klassenbalance hinkriegen. Lass den Spiritborn vor laufen der Rest lootet dann den Boss? Oder sinnfreie Schalterrätsel damit der Content in der Zitadelle nicht allein gespielt werden kann?
D4 ist noch meilenweit davon entfernt das zu liefern was hier stellenweise gefordert wird.
Die sollen sich mal lieber auf die Basics konzentrieren und das Spiel ordentlich balancen und diese sinnfreien Mechaniken ändern die es in D4 gibt.
Härten, Material sammeln um dann 10 Minuten lang immer und immer wieder den gleichen Boss zu beschwören… etc. etc. etc.
Es gäbe soviel zu tun an dem Spiel das deren Aufmerksamkeit verdienen würde.
Das Skill- und Schadenssystem muss dringend überarbeitet werden… macht ja keinen Sinn mit maximal zwei oder drei Meta Builds T4 spielen zu können…
Die Liste wäre lang aber die bei Blizz haben halt keinen Blick mehr für Details und verrennen sich lieber in Ihrem verbuggten Spaghetti Code…
Hab gestern kurz in den Campfire Chat reingeschaut… und als ich hörte das dieser massive Balance Unterschied an Bugs liegen soll dann frage ich mich ehrlich was die den ganzen lieben langen Tag da treiben… wie ist das gelaufen bei den Devs?
Der Spiritborn wäre jetzt fertig Chef!
Hat den wer gestestet und funktioniert alles?
Denke schon… Chef.
Alles klar, Add-On Release.
Der Spiritborn ist wahrscheinlich der feuchte Traum irgend eines Entwicklers der mal so richtig einen raushauen wollte, wahrscheinlich ist das auch der Typ der für die Qualitätskontrolle zuständig ist. 
Aber genug gelästert. Lasst uns einfach Spaß haben… he he.
Wenn ich so sehe was da aus den Truhen der Endbosse im Akt von D3 droppt, OH WEH.
Nur die Truhen nach Abschluss eines Aktes bringen was, aber auch immer das selbe je nach Akt.
Nur die Verfluchten Truhen bergen manchmal Überraschungen, in Akt IV gibt es aber keine.
Nur insgesamt 10 Stück, musst aber erst mal rauskriegen wo die stehen.
Spielt sich aber doch irgendwie interessanter in D3, obwohl es auch oft das gleiche ist.
Die Erweiterung ist der Punkt, an dem sie viele Dinge im Spiel behoben haben.
Brief und Siegel, dass es in der nächsten Erweiterung mit der neuen Klasse, wieder genauso ablaufen wird.
Ist nichts neues das neue Klassen in Spielen fast immer total OP sind am Anfang.
Irgendwie muss man ja die Spieler anreizen sich Addons zu kaufen
finde ich gut wenn man noch etwae Satire / Ironie über hat!
Bezogen auf Diablo ist es allerdings nicht ganz zutreffend. Crusader und Necro waren in D3 z.B. sehr schlecht anfänglich.
Wenn das Spiel so bleiben soll wie aktuell dann hat es keine Zukunft.
Mutiert zu einem reinen Glücksspiel.(härten,Runen,Vollendung,Teile finden,usw.)
Macht so keinen Spass mehr.Da ist selbst Diablo 3 noch besser.
Denke ich auch, unfertiges Craftingsystem, Bugs, und unfertiges und liebloses Spieldesign lassen grüssen
Ich sehe das so, wenn Blizzard nicht jede Season das Spiel etwas verbessert und umbaut. Und wenn die Seasons so langweilig bleiben, werden sie die Spielerzahlen die sie hatten nicht annähernd wieder erreichen.
Es stehen POE2, Titan Quest 2 usw vor der Türe. Last Epoch sollte man auch nicht unterschätzen, das entwickelt sich vermutlich auch noch weiter. Ich glaube es rächt sich nun, dass Diablo4 zu früh erschien. Weil sie ständig verbessern und umbauen müssen und ihnen dadurch ständig vermutlich die Ressourcen und Manpower fehlt.
Auf der anderen Seite kann es mir ja egal sein, wenn es mir Spass macht, spiele ich es. Wenn nicht, dann eben nicht. Die Zeiten dass ich ein Spiel spiele um des Spieles wegen, sind vorbei.
moment, du redest über diablo 2 oder? ^^
das ist gewollt und von beiden seiten
bei den einnahamen natürlich nicht. keiner spielt es oder kauft etwas …
nein, das ist völlig normal vorallem im dem genre.
die Zukunft von D4 beginnt erst mit einer Rüstkammer. (Alle ARPG ohne Rüstkammer sind Schrott)
Ich sehe das Problem darin das Blizzard die Basis von Anfang an darauf ausgelegt hat D4 zu einem reinen Grind-Glücks-F2P-Mechanik Game zu entwickeln.
Schaut man sich die ganze Fülle an Affixen, Mechaniken, Materialien, Schadensmultiplikatoren etc. an erinnert D4 sehr stark an z.B. Lost Ark.
Aufgrund dieser ganzen Schadensmultiplikatoren z.B. entstehen die ganzen Bugs.
Wieso brauche ich das alles? Ganz offensichtlich nur deshalb damit der Spieler beim härten, verzaubern und dem Itemgrind sehr viel Zeit versenkt.
Stellenweise fühlen sich gewisse Dinge total unnötig und zwanghaft an.
Das Prinzip in D1 und D2 baute darauf auf das man einen Dungeon cleart und am Ende einen Boss Kampf hatte. Ich rede jetzt von einem Boss und nicht von irgendwelchen namenlosen Minibossen wie in der Pit oder den normalen Dungeons. D3 hat da noch einen guten Spagat geschafft aber in D4 ist alles künstlich aufgeblasen.
D4 überrollt einen mit diesen ganzen Mechaniken und verkompliziert alles absichtlich um Content zu kreieren. Ja wir leben/spielen in einer anderen Zeit und die Gamer sind halt sehr schnell gelangweilt nur war ein Diablo noch nie ein Endgame / Content Monster und trotzdem haben wir D2 geliebt und Jahrelang gezockt ohne uns über Dropchancen etc. aufzuregen. D2 war halt stimmig.
D4 wird eine Zukunft haben aber nicht so wie es im derzeitigen Zustand ist.
Man muss das Ganze System mal ausmisten und überarbeiten. Hat Blizz ja im Ansatz mit den Items geschafft und sie feilen ja daran alles etwas zugänglicher zu machen aber aus meiner bescheiden Sicht werden sie, solange sie an diesem Schadensmodell festhalten ständig rumwerkeln müssen da es den Eindruck macht das sie ihr eigenes Modell gar nicht mehr im Griff haben. So wird es mit jeder Seasson Änderungen und Bugs geben und D4 wird genau wegen diesem Modell nie fertig werden.
Spiel mal auf dem Ewigen Realm einen Char… ich habs probiert. Aber ich musste quasi nach jeder Seasson genau wie auf dem Seasson Realm wieder das rumwerkeln anfangen.
Keine Konstante, ständig Änderungen… Content schön und gut aber es ist nervig wenn an der Basis dauernd Änderungen stattfinden.
Kaum zu glauben das die Zitate aus einem Post stammen… 
Ja wat willste denn jetzt…, Konstanz und keine Änderungen mehr…oder das ganze System überarbeiten? 