Dungeons sind immer gleich und langweilig

Hey,

ich denke mal den Meisten ist mitlerweile aufgefallen, dass die Dungeons immer gleich aufgebaut sind.

Es sind maximal mal 1-2 Nebenräume verändert. Der Hauptweg bleibt immer der Selbe. Gibt jetzt sogar schon Karten wo man des gut sehen kann. Das was man tun muss ist auch immer das Selbe. (Schlüssel sammeln usw…).

Ich hatte das in der Beta schon gemerkt, aber da wurde noch gesagt, dass die Alptraumdungeons später rng sind. Ist jetzt aber offensichtlich nicht so.

Für mich ist das aktuell das Hauptproblem warum D4 so schnell keinen Spaß mehr macht. Das Einzige richtige Endgame sind aktuell die Alptraumdungeons und die sind im Gegensatz zu den Rifts noch nicht mal rng.

Es macht einfach keinen Spaß zum 100sten mal genau den selben Dungeon zu machen. Ich weiß Diablo is ein grind game, aber früher waren die Layouts wenigstens abwechslungsreich.

Eigentlich waren doch die zufällig generierten Level eine der Hauptinnovationen der Diablo Reihe. Verstehe wirklich nicht warum das jetzt komplett herausgenommen wurde. Bei der open World verstehe ich es ja (da geht es ja auch nicht anderst) aber warum sind die Dungeons immer gleich?

Ich finde D4 eigentlich echt super und finde viele Kritikpunkte die aktuell gemacht werden überzogen aber aktuell macht mir das Endgame einfach keinen spaß mehr. Mir fehlt einfach die Abwechslung. :weary:

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Hätte mir auch zufällig generierte Dungeons gewünscht.

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Eigentlich bedeutet eigentlich nicht.

Du findest D4 nicht super. Was du meinst ist du siehst das Potential das D4 super wird. Das aktuelle Spiel ist eben nicht super.

Es schwächelt eklatant im Endgame und ist zu dünn in vielen Bereichen. All das kann behoben werden. Aber für ein AAA game zum vollpreis ist das schon ne traurige Darbietung.

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Welch wunderbare Erkenntnis aber im Grunde nichts neues.
By the way: In D3 waren die Dungeons auch immer gleich und wie in D4 immer etwas anders aufgebaut (um den Langzeitspielspaß :wink: etwas mehr auszuprägen). Mit der Zeit wusste man wie man laufen muss um schnell ans Ziel zu kommen. Gems (D3) oder Glyphen (D4) auf Max. Lvl bringen war und ist eine stupide Angelegenheit. War so und ist so!

Ya stupide ist beides. Bloß ist d4 zusätzlich nervig.

Gems pushen in d3 war viel spassiger spassiger mehreren gründen.

In D3 gab es

  1. Keine nervigen Aufgaben im dungeon.
  2. Gems hatten Interessenten Mechaniken während Glyphen nur Stats und % pushen.
  3. Es war viel befriedigender die klenen Lila bubbles zu sammeln um denn process zu pushen.
  4. Der anreiz höhere dungeons zu laufen war besser durch die Art und Weise wie Gems anreiz höheren Stufen niedriger Chancen zur Aufwertung hatten.
  5. es gab so viel viel mehr XP zur Belohnung.

So habe fertig.

Ich weiß nicht wie Blizzard es schafft so zu versagen wenn ein Blick auf d3 Genügt um zu sehen wie man es macht.

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Mir geht es genau umgekehrt. Mich haben die Rifts und Grifts in Diablo 3 schon nach kürzester Zeit gelangweilt. Viel länger wie eine Woche ist Diablo 3 nie auf meiner Festplatte gewesen.
Da find ich die NmDungeons viel besser.
Ja ich verstehe die Kritik wegen Dungeon Design schon aber find die NmDungeons weitaus spaßiger zu spielen als Grifts.
So verschieden sind die Geschmäcker

Ich würde mir dennoch mehr vergleichbaren Content abseits der Dungeons wünschen

Ja mehr vergleichbarer Content ist natürlich immer besser.
Bin ich auch dafür.
Zurzeit bin ich aber ganz zufrieden so wie es ist

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XP Simulator D4 NMD oder D3 GRs, ist im Prinzip kein Unterschied.

Solange es keine Items gibt ists für mich uninteressant, beides.

In D4 nur schlimmer, alles liegt voll mit Schrott (Items, Leder, Gems etc) und man kann z.b. Hebel nicht mehr klicken.

Zurzeit bin ich damit nicht zufrieden. Selbst bei neuen Chars liegt der Müll am Boden rum.

meiner meinung ist nichtmal die kampagne weltbewegen sie fängt erst zum ende an spannend zu werden und dann ist es aus…

vorallem haben sie die richtig übel geilen cinematic einfach ausgetauscht mit den ingame cinemtiac und das ist nur wo sie immer labbern, echt langweilig.

vllt war der endcinemtaic eben in der hölle dann wieder wo mich d4 extrem motivierte aber das wars dann auch schon wieder.

vorallem die bosse etc alles nichtssagend von anfang bis ende,

in d2 und d3 hatte man einfach den gesamten akt zwischendurch bosse und am ende wartete ein boss auf dich der meisten big und echt ein großes ding war.

da d4 keine akte hat "auser im questziel steht akt1 und 2 " gibts kein feeling von ich mache diesen akt fertig um diesen boss zu töten,

in d4 ist es so aufgebaut das man einfach durchgehend dahin arbeitet um lilith zu klatschen die anderen bosse dazwischen sind halt einfach da…

und auch auf w2 waren die mehr als lulu ,

ich weis noch in d3 classic wenn man da auf normal schon nicht aufpasste hats dich erwischt,
vorallem belial mit seinen bomben war schön mal was.

in d4 auf w2 hab ich gefühlt brainafk aufn gegner gekloppt.

und ich bin noch weit vom richtigen endgame entfernt ich bin noch nichtmal w3 und höre jetzt schon wie eintönig und fad ist und abwechlung fehlt da kommt mir eh schon das kübeln…

und dann noch so treist sein mit shop und battlepass zu werben wenn d4 vollpreis nichtmal ansatzweise an d3 rankommt obwohl ich d3 damals schon eher mist fande im gegensatz zu d2 und d4 legts nochmal oben drauf das es noch schlechter geht…

also blizz kann mans leider echt nicht mehr zutrauen ein vernünftiges game rauszubringen schade.

Mit der Kampagne muss ich dir voll zustimmen. Die Ingame Szenen waren so was von lahm. Die haben ja schon nach „klick mich weg“ gebettelt. Vielleicht wären sie besser gewesen, wenn der Zoom die Protagonisten so gezeigt hätte, das Mimik und Gestik besser zur Geltung gekommen wäre. Ich habe mich schon auf epische Cinematics gefreut gehabt. Manche Nebenquests sind eindrucksvoller gestaltet.

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Blizzard ist leider nicht klar was seine Stärken sind.

Fast 20 Jahre fasziniert Blizzard mit fetten cinematic s die schon kult Status haben.

Und dann gibt’s es in d4 nur 1 einzige. Das kann niemand begreifen. Hier spart man an falschen Ende.

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Es sind nicht mal unbedingt die Dungeons selbst die das Problem sind, sondern dass es sich nicht wie ein Teil eines Abenteuers anfühlt, sondern wie eine Abarbeitung, eine Arena, die als Schlauch daher kommt.

In Verbindung mit dem eher gleichen Aufbau, nur in anderen Settings, wirkt dies sehr banal und wenig erfüllend.

Diese Dungeons brauchen neben einer optischen und geometrischen Aufteilung, auch einfach mehr einem RPG Effekt, also einen gefühlten Abteneuer-Anteil. Es darf dadrin nicht in erster Linie nur um einen Abschluss für Items und Aspekte und andere Belohnungen gehen.
Es ist genau diese Art und Weise, die es unschön macht und sich nicht in ein Spiel einbindet, sondern aufgesetzt wirkt.

Leider hat man sich hier mehr an den öden D2-Dungeons orientiert…

Auch dort musste man den „Dungenboss“ / gewünschten Boss suchen gehn.

Während in D3 der Boss an jeder beliebigen Stelle kam, sobald man den lila Dungeon-Progressbalken durch Aktivitäten zum anschlag gebracht hatte.

Der Trashkiller konnte die Elite auslassen, und der Spieler mit dem Elitekiller-Build machte ausschließlich Elite; der Spieler konnte sich je nach Build, seine Spielweise anpassen, wie man den Progressbalken voll bekam. Und es gab keine dämlichen Aufgaben jeden letzten Trashdämon in der hindersten Ecke suchen zu gehen.

Das D3 Kozept ließ den Spieler mehr Freiheiten, wie man seinen Dungeonlauf gestaltete.

In D4 gibt es fest gezurrte Aufgaben und nur durch das Erledigen dieser kann man einen Dungeon abschließen. Und die Aufgaben ändern sich nicht, jeder Dungeon hat seine fixen Aufgaben, die immer und immer wieder dieselben sind. Dem Spieler bleibt nur die Wahl geht man lieber in den Dungeons mit den Schlangen oder mit den Reuerittern, wählt man das Verließ oder eine Höhle.

Aber weil sich nach dem zehnten mal alles gleich überraschungslos anfühlt, wird die Aufgabe egal, man läuft Nm-Dun’s nach bevorzugter Stufenhöhe mit dem am wenigsten nerfenden Nm-Affix.

Wenn man ein Dungeon mehrfach läuft merkt man schon das der Eingang versetzt rüber kommt, bei Diablo 3 war deine Aussage immer zutreffend aber das Spiel in Diablo keine Rolle.
Was juckt mich die Map ? mich interessieren die Gegner und der Loot mehr nicht.
Habe mir Diablo als Grind Game ja nicht umsonst ausgesucht und Grind-Games sind halt vom Aufbau her weniger abwechslungsreich, also normal.

Wäre dem so würdest du da kein zufälligen Loot raus bekommen :wink:

Nein zufällig generierte lvls waren kein Hauptinnovation von Diablo, gerade die Veteranen legen auf diesen Faktor kein Wert da es um Grind und Loot geht und nicht um die Maps, sonst würde man kein Map-Fishing betreiben wenn es um die Maps gehen würde, die halt aus meiner Sicht nicht relevant sind für mich als Grinder.
Klar gibt es noch die Slow-Spieler die 6-9 minuten im Dungeon brauchen die von der Map auch was sehen aber die juckt ja keinen.

dafür spawnen immer „zufällig“ Gegner aus dem Nichts… -.-

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Dungeons sind mir egal, ich brauche aber mehr Mobs zum verkloppen, hier mal 5 da mal 6 das ist zu wenig.

Eher ein runtime Simulator im Moment.

Dungeon-Maps - Grundrisse ohne zufallsgenerierte Seitenschiffe

deswegen macht mir der hundertste D2 Durchgang zu Mephisto oder Baal mehr spass als D4.
Keine schläuche…zufallsgeneriert…immer irgendwie anders. Natürlich auch nicht SOO super unterschiedlich aber es macht schon was aus.
Vor allem weil die level Rechteckig(er) sind und die Ausgänge immer woanders. ääääh…fast immer *G

Naja mal weiterspielen. Villeicht wirds ja noch.

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Stat so viele dungeons hätte die Hälfte gereicht. Dafür einzigartiger jede mit eigene Boss und eigenen still und mechaniken. Eigentlich ist Qualität immer besser als Quantität.
In WoW klapt es ja auch das alle Spieler 6 Monate immer die gleichen 8 Inis laufen​:sweat_smile::rofl:

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