Gefällt jemandem die "Open World"

Also ich finde die mal mega anstregend, es ist ein zusammengeklebstes Etwas von Tunnel, komplett trist und leer. Ich finde man hat auch überhaupt nicht das Gefühl durch eine „Welt“ zu laufen, weil diese unendlich langen ewigen Tunnel dieser Welt unfach so dermaßen fern von einer „Welt“ sind. Im letzten Gebiet ist es wenigstens schön, da im Sumpf, da sind viele Details und etwas Atmosphäre, aber die anderen 4 Gebite sind einfach so langweilig, Schnee oder meinetwegen Sand wo man auch immer hinschaut. Wirkt einfach komplett unecht, künstlich und plastisch.

Manche Gebiete sind komplett leer, also riesige Gebiete, wo man merkt, dass die Entwickler es garnicht mehr geschafft haben die Mobs zu platzieren.

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An sich gefällt mir die Openworld sehr. Sie wird nur leider sehr schnell an Bedeutung verlieren (so wie in allen mmo games), weil es in instanzierten Gebiete besseren Loot gibt. Das finde ich sehr schade, da die Openworld für Blizzard wahrscheinlich die meiste Arbeit verursacht hat, aber gleichzeitig der Content sein wird, wo die Leute am wenigsten spielen werden.

Mir gefällt sie richtig gut. Sie ist stimmig, sieht gut aus, Abwechslungsreich und man entdeckt nette Details.

Schonmal draußen in der richtigen Welt gewesen? Da kommt oft kilometerweit nichts spannendes. Eine gute Open World muss nicht ständig vollgestopft sein mit irgendwelchen komischen repetitiven Inhalten zumal die D4 Welt alles andere als leer ist

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Andererseits wären die lohnenden Gebiete in der Open World wahrscheinlich komplett überlaufen.

Ich kann mir vorstellen, dass die Map größtenteils automatisch generiert wurde, und nur an gewissen Stellen Hand angelegt wurde. Wobei das dann auch wieder in viel Arbeit ausarten kann.

Die shared world ist für mich eine Zumutung. Das ist nicht Diablo, das ist Blizzards Wunsch, alles always online und multiplayer zu machen.

Ich weiß jetzt schon wie D5 aussehen wird. Es wird raids haben. Und die besten Items gibts dann nur noch in Raids.

Für mich zerstört Blizzard Diablo gerade.

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Ganz der burner ist sie jetzt nicht. Vor allem sehe ich nicht so richtig, wo sich die shared open world jetzt bezahlt macht.

Wo ist jetzt der konkrete Mehrwert gegenüber dem altem System, außer dass die Wege schneller langweilig werden? Events und co. sind ja auch nicht wirklich auf beliebig viele Spieler gebalanced. Wenn man dann zufallsbedingt andere Spieler bei einem Event trifft artet das eher in einem recht stumpfen gezerge aus. Ein riesiges Feuerwerk auf dem Bildschirm, in dem eh kein Gegner länger als 20 ms überlebt.

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Ich finde das Gegenteil ist der Fall. Die Laufwege sind weniger langweilig. Was waren die Welten in D2 und D3 nicht langweilig, was D4 bietet ist traumhaft

Und die Shared World verbessert für mich die Atmosphäre. Da kommt so ein gemeinschafts/Community Gefühl auf, wenn man weiß man ist nicht alleine und trifft hin und wieder andere Spieler. Finde das toll

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Also ich muss tatsächlich sagen das Diablo IV eines der wenigen Spiele ist wo mich die relativ leere Open World nicht stört. Das liegt einfach daran das es zur Lore von Diablo passt. Tatsächlich fände ich es schlimmer wenn sie zugeklatscht und mit Spielern überfüllt wäre.

Was das Design der Welt angeht finde ich es toll, das ist aber eben Geschmackssache und jeder hat einen anderen Geschmack. Die Gegnertypen in der Open World könnten etwas abwechslungsreicher sein aber das war es auch schon.

was das shared angeht stört mich daran eigentlich am meisten der Onlinezwang der da durch entsteht.

Spieler läuft man eigentlich nur in Städten, bei Events oder Weltbossen über den Weg von daher spielt man eh meist ein Solo-Game.

Also unterm Strich die Shared Open-World stört nicht, ich hätte sie aber nicht gebraucht.

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Es ist nicht die begehbare Welt das Problem an der Sache, sondern das die NPC-Welt keiner logischen und nachvollziehbaren Ordnung unterliegt.
Es steht also eine Fläche gefüllt mit NPCs parat, überall ein paar Eingänge zu instanzierte Dungeons, aber es gibt hier keine brauchbaren Weltenbau inkl. der dort ansässigen NPCs.

Daher wirkt das teilweise etwas generisch und als nur Spielwiese.
Das kann Blizzard aber sicherlich noch verbessern und einfach mehr vernünftig ausbauen. Wird aber wohl eher mit einem Add On möglich sein, als jetzt drastisch nachzuhaken.

bei RIFT gabs damals immer was zutun in der Open World. Is aber eher die Ausnahme als die Regel, leider

Du zählst Dinge wie Events auf, die in D4 grundsätzlich optional sind.
Nur weil vieles in D4 angeboten wird, bedeutet es nicht das man teilnehmen muss.

Deshalb geben Events zum Beispiel kein Ansehen, so muss sich niemand gezwungen fühlen oder das Gefühl haben etwas zu verpassen.

D4 ist kein Theme Park mit Dailies Pflichten wie in WoW sondern viel mehr wie eine Sandbox mit unendlich viel Freiheiten und relativ viel Content und ich denke das casuals deshalb ein wenig überfordert sind, weil sie gar nicht wissen was sie überhaupt wollen und gewohnt sind wie in MMORPGs irgendwas tun zu müssen und an jeder Ecke an die Hand genommen zu werden.

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Sind wir doch leere open worlds bereits von WoW gewohnt, nachdem Blizzard dort das Endgame in einen lobbybasierten Dungeoncrawler umgebaut hat. Aber nein, ich finde, dass es schon sehr störend ist in D4. Insbesondere, wenn man Questmobs teilen muss, und die erstmal respawnen müssen. Teilweise muss man doch hier und da warten.

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Blizzard hat mit dem Spiel alles richtig gemacht bis auf ein paar kleinigkeiten die nicht nennenswert sind.

Stimmt. Bei den Questmobs nervt das schon ziemlich. Oder, wenn eine Horde anlockt wird, wo ich selbst schon am Käpfen war, und die auch noch kamen. Eine Gruppe zu finden, oder auch zuverlässige einzelne Mitspieler, ist für mich Recht schwer. Die meisten Menschen hauen aus der Gruppe ab, sobald es schwerer wird

geht so ne…

ich finde grade die übergänge etc unglaubwürdig man rennt über ner brücke und ist von ner winterlandschaft auf einmal in der einöde wo nur staub,sand und hitze herrscht,

dazu noch wie ich schon dachte das shared world mir am sack geht,

ich steh da einfach so… guck meine talente grade an kam einer her und „hallo“ geste und wollte was von mir darauf hab ich einfach absolut kein bock ich will solo spielen und die andren sind zwar da gehen mir aber alle aufn kecks.

dazu noch das story telling versteh ich auch net ganz hab jetzt akt 1 fertig könnte aber schon lange akt 3 machen?

das kapier ich so net ganz dann krieg ich ja cinetmaic von der story von akt 3 und checks absolut nicht?

finde diablo hat für mich immer perfekt mit den akten und dann ein akt fertig nächster akt gut rübergebrahct jetzt ist einfach eine welt und kein akt ist irgendwie… besonders.

akt 1 war meistens oder immer so etwas dunkel düster immer bei tristram, dann akt 2 sand hitze usw…

jetzt ist hallt alles auf einer welt das ergibt für mich kein sinn weil man wie gesagt im nächsten eck ne komplette anderes klimaverhältnis hat 1 meter davor schnee 2 meter später sand, 3 meter später sumpf?

bisjetzt gefällt mir d4 auch nur solala, die fertigketien hauen zwar rein aber geben nicht so das feeling,

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Kleiner Tipp, wenn Du lieber mit anderen Leuten spielen willst such dir einen Clan mit gemeinsamen Interessen. Die Zeit einen zu suchen ist sinnvoller investiert als mit Randoms eine Gruppe zu machen.

Ich habe schon selbst einen Clan aufgemacht. Mal schauen ob da was passiert. Bin allerdings immer etwas skeptisch, da meine Erfahrung mit zeigt, das die Zuverlässigkeit stark sinkt.

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Für mich ist das nichts.
Ich will nicht in einer Stadt neben „Gabbagandalf“, „ewqrgees“ und „Irgendeinquatschname“ stehen.
Wäre das Spiel Offline, und man würde sich nur für den Worldboss und PvP beim Zonenwechsel quasi „einwählen“, wäre es wohl perfekt.
Es nervt, ständig leute zu sehen, die im nächsten Moment sowieso wie von Zauberhand aus meiner Phase verschwinden.

Ich gehe von einem Ort in ein Dungeon, töte alles und Porte mich raus, warum ich auf dem weg zum Dungeon unbedingt irgendwelche Leute sehen muss, verstehe ich nicht.

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Das Hauptproblem scheint aktuell zu sein, dass das Forum gänzlich unmoderiert ist!

Mir gefällt die Welt in D4 bisher auch ganz gut. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.