Ich spiele Eismage auf Weltstufe 2 und bin so enttäuscht, wie leicht die komplette Kampagne durchzuspielen war. Max. 3 Tode bei einem Dungeonboss, Lilith 1st try. Ich fühle mich gegängelt, dass ich nicht selbst entscheiden kann, wie schwer ich die Kampagne beim ersten Mal durchspielen möchte, sondern erst alles mit Weltstufe2 freischalten muss. Es bleibt ein schales Gefühl und dabei habe ich mich so gefreut
So wie ich das bisher mitbekommen habe, ist die Magierklasse etwas OP. Hatte ich in der Beta schon bemerkt, in der ich auch den Eismage gespielt habe.
Wenn du es schwerer magst, dann spiele den Druiden auf W2 von Anfang an.
Das mir dem op kann ich nur bestätigen. Ich bin von Haus aus und immer Mage. Leider kann ich es jetzt nicht mehr „zum ersten Mal“ mit einem vernünftigen Schwierigkeitsgrad spielen. All die Tests und dann schicken die einen völlig unbalanciert rein.
Also ich habe beim ein oder anderen Boss mit Barbar so meine Probleme auf WT2, bin aber ach nicht der beste Spieler und kenne mich nicht so aus mit den ganzen Systemen.
Noch komme ich halbwegs gut weiter.
Vielleicht hätten sie lieber den Eismage anstatt den Barbar nerfen sollen
Ist eine der Klassen die ich vielleicht in der Season spiele, aus rein immersiven und RP Gründen und als krassen Gegensatz zum Barbar.
Aber so wie ich mich kenne ist der dann hard generfed und schwer zu spielen
An sich waren die Fights gar nicht so schlecht. Shotgunmage ist bei Bossen halt wirklich zu stark (dafür ziemlich lahm verglichen mit Explobuilds vor Level 50) und das Punishment passt noch nicht so ganz. Teilweise wurde ich so oft durch Mechaniken getroffen, dass es mir peinlich war am Ende noch zu leben. Bosse dürfen generell auch mal 60-70÷ vom life bis hin zu one-shot verteilen statt ein paar Kratzern bei einer failed mechanic.
Sollte in der Kampagne aber nichts mit WT zu tun haben, sondern von sich aus Standard sein.
Sehe ich auch so. In der Kathedrale d. Lichts bin ich jetzt 2-mal gestorben, weil am Ende die Tränke alle waren. Wie du sagst, es ist peinlich, weil eigentlich bin ich öfter in dem Kram stehen geblieben, als dass ich es geschafft hätte auszuweichen - und trotzdem - ein bisschen aufpassen bei den „Mechaniken“ und Tadaa - auch der Boss liegt.
hast du d2 und d3 gespielt?
D3 und ich habe es geliebt in Akt4 in der ersten Woche nach Start gegen die Wand zu laufen und bei jeder Mobgruppe zu sterben und ewig kiten zu müssen, bis es genervt wurde.
ich empfand die 3 sogar leichter als jetzt die 4
gehts dir um den grad allgemein?
Wenns zu leicht ist kann ich empfehlen schnell versuchen in höheren Stufen zu farmen auch wenn es anfangs zäh ist. Die neuen Items z.b. auf Qual pumpen deine stats heftig hoch und du hast noch ne ordentliche Herausforderung.
Ich finde D4 auch wesentlich schwerer als D3. Aber hängt halt wohl davon ab, mit welchem Char man D4 spielt…
D3 war am Start für mich definitiv schwerer als jetzt D4. Wie es allgemein ist, kann ich nicht sagen. Ich, als Mage auf Eis geskillt, fand es definitiv viel zu leicht.
Wie gesagt:
- wenn ich mich um keine Bossmechanik großartig kümmern muss ist es zu leicht.
- wenn ich in einem Dungeon wie ein aufgeschrecktes Huhn durch die Räume laufe und alles pullen kann, was bei mir bleibt, um dann mit einer Taste (Ulti) alle Mobs auf einmal zu töten, ist es zu leicht.
defintiv aber freu dich auf t3 bzw t4
Ja, Blizzard hätte sich da etwas mehr trauen sollen. Aber es soll ja jeder durch die Kampagne kommen. Die richtigen Gamer ziehen es so oder so durch, allein weil der Name so große ist. Die Gelegenheitsspieler hören aber auf, wenn sie 10x einen Boss nicht schaffen.
Also macht man es so, dass jeder durch kommt. Dann steigt auch die Chance, dass jemand später noch was im Shop kauft
du vergleichst auch grad d3 in höchstem schwierigkeitsgrad mit d4 auf 2. nedrigistem von 4 graden, das is etwa wie d3 auf normal durchzocken, auch kein prob gewesen, da hatte man auch die story durch
sogesehn ist das ja in d3 classic exakt das selbe gewesen.
da konnte man story ja von normal -hölle relativ easy clearen
vorallem konnte man eben nur einmal „normal“ spielen und musste es halt auf alptraum nochmal durchspielen,
da konnte man sich also auch nicht entscheiden das man das erste mal kampagne schwerer gestaltet
Zudem darf man nicht vergessen, dass in D3 die Story anfangs das Endgame war. Maxlevel warst du schon vor Inferno, es gab keine Paragon noch irgendeinen anderen Sinn groß zu Farmen außer fürs AH oder eben für den letzten Akt. Du hast die Rares ja nicht 15 Minuten durch die Map gekited um sie zu farmen, sondern um voranzukommen. Hat sich vielleicht dann besonders belohnend angefühlt Diablo nach 25 Minuten niederzukitzeln, aber man sollte es deshalb auch wirklich mit dem absoluten Endgame vergleichen, denn danach war das Spiel vorbei.
Die Kampagne ist teils mehr wie ein Tutorial zu sehen. Das Spiel wird wenn dann erst anspruchsvoller im Endgame mit WT3 und WT4.
Irgendwie sehr witzig
Dem einen ist es zu einfach, dem anderen zu schwer
Das Balancing ist einfach nur schlecht.
Zum einen scheint es Massive Unterschiede zu geben, je nachdem welche Klasse man Spielt. Und zum anderen schwankt der Schwierigkeitsgrad, innerhalb der Story, auf eine absolut Lächerliche art und weise.
Mein Jäger ist eine Qual. Die eine Mobgruppe grinst er nur mal an und bei der nächsten kloppe ich Stundenlang drauf ein. Und das macht manchmal den Eindruck als wäre das vollkommen Willkürlich.