Beim Versuch, Handschuhe meister zu schmieden gebe ich 300 mio Gold aus, 50.000 Obducite und stehe am Ende mit NICHTS da, weil die benötigten stats wegen RNG nie getroffen werden!
Schlechtestes System, was ich in >30 Jahren Computerspielen gesehen habe. Blizzard hat offensichtlich die Policy „Customer retention by frustration“.
Man sollte sich echt überlegen, ob man jemals wieder etwas im Shop kauft (und auch da wird man nach dem Kauf behandelt wie Dreck, man kann in der Wardrobe nicht nach Gegenständen suchen, sie sind nicht mehr nach Set gruppiert, die Lore von Sets kann nie mehr gesehen werden, SCHWACH, sehr schwach, Blizzard. You can do better!)
Viele Grüße,
Ein Frustrierter, viel zahlender Kunde. Danke für nichts.
Hallo Gromkash, danke für die Antwort. Bist Du von Blizzard?
Wenn ja, dann nehme das o.a. Post bitte als Feedback für Deinen Arbeitgeber, dass ein weiterer Kunde von ihren RNG basierten Spielmechaniken hochgradig frustriert ist. Du wirst mir da nicht ad hoc helfen können, da auch mir bewußt ist, dass die Funktionsweise von Mastersmithing und Tempering momentan „by design“ ist… aber das Design ist eben grotesk schlecht und extrem kundunfreundlich, wie das auch schon in anderen Posts hier im Forum kommuniziert wurde.
Wir haben hier eine Season in einem „Loot Game“, in der so gut wie keine Loot fällt, die Anzahl der Ancestral drops pro täglicher 5-10h Spielsession ist die schlechteste von allen Seasons, nützliche Items habe ich schon seit Wochen nicht mehr gefunden, und das Gear mit diesen beiden Mechaniken zu verbessern ist, gelinde gesagt, nur noch frustrierend oder regelrecht abstoßend. Und: Ich habe 7 Chars auf max level, Paragon steht bei 280, ich spiele also recht viel pro Tag.
Falls Du nicht von Blizzard bist, verstehe ich die Rückfrage nicht, wie man mir helfen soll. Ich habe in meinem o.a. Post nicht um Hilfe gebeten, sondern nur einen Missstand und meine Emotionen darüber Kund getan.
Selbst wenn beide Affixe optimal sind, im Vergleich zu niedrigsten Variante wird ein Teil im Gear nicht ausschlaggebend sein, man wird es auch nicht bemerken. Ich hatte gestern ein T4 HH gespielt und nur gedacht „hm, performt nicht ganz so flüssig“. Was war? Ich hatte die Brustrüstung nicht angelegt.
…also ich habe für mich die lösung gefunden, um mich nicht mehr mit diesem tempern ausseinandersetzen zu müssen, ich benutze ausschlieslich einzigartige und mystics items, hab zwar keine aspekte mehr, aber das funzt wunderbar für mich.
danke für Dein Antwort Post, auch wenn Du teils für einen anderen User antwortest - und dabei ebenfalls fälschlicherweise implizierst, ich würde überhaupt keine Reaktion wünschen. Auch das habe ich nirgendwo indiziert. Gromkash hat gefragt, wie man mir auf Grund meines obersten Posts helfen soll, und ich habe ihm geantwortet, dass ich nicht nach Hilfe gefragt habe, u.a. weil ich weiß, dass es da keine Möglichkeit der Hilfe durch andere Kunden von Blizzard gibt, maximal zustimmende oder abweichende Meinungen über den von mir kritisierten Sachverhalt. Das war alles. Natürlich schätze ich, dass andere Spieler, und eventuell Officials und/oder Mods, auf mein Post antworten werden, vielleicht auch kontrovers. Das ist normal, das ist gut so.
Was bei Dir offensichtlich aufstößt an meinen Antworten auf ein Post, das mein oberstes Post als einen Hilferuf interpretiert und dann den Status Quo als gottgegeben unterstellt („RNG ist RNG…“), und das von einem anderen User kommt als von Dir, finde ich in Deiner Reaktion ebenso befremdlich oder aufstoßend, teils sogar richtiggehend angreifend (offensive):
Eine Frage, ob ein User von Blizzard ist oder nicht, finde ich legitim, da ich nicht weiß, wie sich Blizzard Mitarbeiter hier im Forum kenntlich machen. So eng folge ich dem Forum nicht. Ich habe bei Google nach „Diablo 4 Feedback“ gesucht, weil ich Feedback geben wollte über einen Auszug von Spielmechaniken, die mich frustrieren, und bin auf dieses Forum verwiesen worden. Dann habe ich hier gepostet. Und bei einer Rückfrage, die in meinen Ohren an sich schon recht fatalistisch wie ein „kann man halt nicht ändern, muss man so akzeptieren“ klang, wollte ich feststellen, ob das eine offizielle Meinung ist, oder eine andere Kundenmeinung - von einem Kunden, der vielleicht etwas anderes in mein Post interpretiert hat, als was ich aussagen wollte.
Von Kommentaren darüber, wie andere Menschen ihre Zeit verbringen, vor allem von Bewertungen darüber, wie sie das machen („WTF?! So langweilig wäre mir nicht…“) solltest Du dringlichst absehen, da Du diese anderen Menschen und ihre Hintergründe nicht kennst. So ein Vorgehen zeigt nur, bei allem Respekt, dass noch große Potentiale bei den Social Skills bestehen. So ein Vorgehen kommt passiv aggressiv rüber und Du scheinst offensichtlich nicht mal in Erwägung zu ziehen, dass Du mit Leuten redest, die vielleicht gesundheitsbedingt oder aus ähnlich validen Gründen entsprechend eingeschränkt sind und daher weniger an dem sozialen Leben „da draussen“ teilnehmen und entsprechend mehr ihre Zeit mit online Spielen und in online Communities verbringen.
Du brauchst nicht die Diskussionen für andere User hier führen, die wohl sehr gut für sich selber antworten können, wenn sie angesprochen werden - und sich sehr gut selber entscheiden können, ob eine Weiterführung einer Diskussion ihnen überhaupt ihre Zeit wert ist. Du brauchst auch nicht in eine Opferrolle gehen, indem Du den Stil eines Back and Forth Austausches zwischen anderen als für Dich aufstoßend empfindest, vor allem, wenn Du kein besseres Niveau für eine Diskussion anbietest.
Damit ist hoffentlich die Diskussion über das WIE in diesem Thread geklärt und man kann sich auf das WAS, also das Thema konzentrieren. Ich werde Deine Antwort, wie auch die von Gromkash, als ein „ist so, mögen oder zumindest akzeptieren wir so, weiter so“ Feedback an Blizzard werten. Dies im Gegensatz z.B. zur Antwort von MadWarbeast, die sich für mich so liest, als ob er die Mechaniken „Tempering“ und „Mastersmithing“ auch nicht mag wie sie implementiert sind, und für sich eine andere Lösung gefunden hat.
Warum ich Diablo 4 spiele?
Diablo 4 hat immer noch Spielteile, die sehr gut sind. Ich habe die Diablo Serie seit Diablo 1 gespielt, weil mir die Welt, die Story, und damals der Spielfluss gefallen hat. Dabei muss ich hinzufügen, dass ich vor Diablo 3 nur die Stories, nie das sogenannte Endgame gespielt hatte, da dieses damals noch nicht vorhanden war.
Ich könnte nun lange Listen machen, was mir an D4 gefällt, aber der Fokus auf RNG und endloses, hirnloses Farmen gehört ganz bestimmt nicht dazu. Dieser Fokus dient ausschließlich dazu, Spieler noch länger im Spiel zu halten, ohne dabei ausreichend Content und Loot Qualitätswachstum für eine 3-monatige Season anbieten zu müssen. Ich persönlich stehe mehr darauf, wenn man etwas mit Skill und Hirn erspielen kann, als mit stupidem und sich ewig wiederholendem Clicky Clacky oder ähnlichem Maus-, Keyboard- und/oder Controllerknopf eSport Jockeyismus. V.a. möchte ich mir etwas erspielen, und danach eventuell andere Builds ausprobieren, anstatt bei hohem Invest an Zeit und Arbeit (der Grund warum ich die Länge meiner Gaming sessions gepostet habe) nur vielleicht 1 item upgrade alle 1-2 Wochen zu haben… in einem Spiel, dessen Genres Sinn offensichtlich die Endorphin-Ausschüttung durch das Finden von besseren Loot-/Gear Items ist…
Edit to Add:
A) Nochmal: Ich habe nicht um Hilfe gebeten, lege mir bitte keine Worte in den Mund
B) Para 280 ohne GA Items… ist vollkommen irrelevant, da ich nicht von GA items gesprochen habe. Schon wieder eine Unterstellung.
C) Para 280, sogar Para 180 für Spiritborn ist easy, für mich bis Pit 130 bei meinem momentanen Build. Versuche ich das selbe, oder auch nur Torm4 mit anderen Klassen… oh boy, no…
Blizzard hat ihr Spiel so gebalanced, dass man grundlegend Builds braucht, die das letzte Quäntchen Damage und Survivability aus dem Gear, den Skills und den Paragons holen. Die Diablo Serie ist inzwischen eine Wettkampfserie geworden mit dem Ziel, festzustellen, wer an welchen Leaderboards ganz oben steht und das als erster. Dafür sind auch Tempering und Mastersmithing im Spiel.
Pit 150? Dann hast Du am Besten ein tolles Build, mit den besten Smithing und Tempering Resultaten und so viel max Rolls wie möglich, etc.
Wie gesagt, du kennst mich nicht, du weißt nicht, warum ich mein oberstes Feedback Post geschrieben habe. Ja, ich habe ein Build, mit dem ich Pit 130 recht schnell laufe, mit sub-par Mastersmithing darauf. Aber um Pit 150 in ca. 3 Minuten oder so zu laufen, muss ich das Build noch weiter optimieren - und DAS ist ein, für mich inakzeptabel frustrierender, wochenlanger Prozess: Es hat Wochen gebraucht, die entsprechenden Ancestralen Gegenstände zu bekommen mit den richtigen Affixen (und zumindest einem richtigen GA, von mehreren träume ich nicht mal mehr). In der Zeit inkludiert ist auch das Erfarmen des benötigten Goldes und der Obduzite.
Der Versuch dann, den ersten dieser Gegenstände zu meisterschmieden, war der Auslöser für die Überschrift.
Meine Lösung? Vielleicht, dass ich Mastersmithing links liegen lasse, den Content „Pit 131+“ und ähnliche Herausforderungen, Spielmechaniken nicht mehr anfasse, somit nach 4-6 Wochen eine Season beende, andere Spiele spiele, nichts mehr im Shop kaufe, etc… Vielleicht mache ich etwas anderes, mal sehen…
Es ist an Blizzard, zu entscheiden, ob sie genug ähnliches Feedback bekommen, um etwas anzupassen oder es „as is“ zu belassen, ich nenne ihre Business Strategie „Customer Retention by Frustration“ und zusammen mit den guten Aspekten des Spiels klappt es leider noch bei mir.
ich habe mir alles soweit einmal durchgelesen und lasse es mal so stehen.
es ist zu mühsam in der zeit richtige items zu bekommen auf welche art auch immer… aber du bist seit D1 dabei und solltest spätestens bei D2 gesehen haben wie mühsam es wirklich werden konnte damals…
in d2 set items und runenwörter haben oft mehrere monate gebraucht um sie zu sammeln. so viel zu hohem invest an zeit und arbeit mit vielleicht einem item pro monat wenn man glück hatte.
sind „nützliche items“ nicht mit GA-sahnehäubchen? … wenn man para 280 ist? so reine interpretation? glaube kaum dass du nützliche items rein legendär meinst außer für twinks
zuerst nicht offensichtich davon gesprochen aber dann doch… also wo ist dann die „unterstellung“ wenn fazit GA gemeint ist da ancestrals ausschließlich mit mindestens einem GA fallen in S6?!
auch bei diablo 2 wars schon, wenn man was bestimmtes schaffen wollte, nur noch nicht so komplex wie bei D4. damals warens die telesorc, javazon oder den fanafrenzy pala oder die kicksin usw.
da war sogar auch so etwas wie derzeit „verpöntes“ miteinander und teambuilding strategisch sinnvoll.
da du ja seit D1 dabei bist, solltest du gewisse tendenzen bei der diablo reihe ja schon längst gesehen haben, wie sie mit manchen sachen umgehen. zb. auch ignorieren. und man kann das alte blizz team nicht mit dem neuen team und der führungsebene vergleichen.
Wie geschrieben habe ich in D1 und D2 nur die Story gespielt, nie das darauf folgende Endgame, v.a. weil selbiges, meine ich mich zu erinnern, erst später dazu gekommen ist. So ist mir das Runenfarmen, wovon ich ebenfalls diese Horrorgeschichten gehört habe, Gott sei Dank erspart geblieben.
Als ich dann D3 wieder aufgenommen habe - initial hatte ich bei Release auch nur die Story gespielt - ging das Endgame Farmen sehr schnell. Ab bestimmten Rifts hat man da innerhalb von 2-5 runs ein set mit all den neben-items vollständig gehabt, wenn auch nicht perfekt und mit rotem Rahmen.
… in Verbindung mit…
Nützliche Gegenstände sind, meiner Meinung nach, vorerst erst einmal Ancestrale Gegenstände mit den richtigen Affixen. Non-Ancestral findet man wie Sand am Meer auch mit den richtigen Affixen. Wenn ein GA, und dann „der richtige“ GA gemäß Build Guide, ist dann Sahnehäubchen, ja.
Dennoch habe ich vor Deiner ersten Antwort, und meiner Antwort darauf nicht von Ancestralen Gegenständen und GAs gesprochen.
Und: Nicht jeder Ancestrale Gegenstand hat einen GA - oder hatte diesen nicht seit Season 6 Start. Ich hatte durchaus viele Ancestrale Gegenstände ohne GA. Vielleicht haben sie diesen Automatismus inzwischen reingepatcht, das mag sein. Ich schmeiße heutzutage alles weg, was keinen Stern hat - egal worauf dieser Stern ist - weil auch andere zu mir meinten, dass inzwischen alle Ancestrals automatisch einen GA haben.
Wie gesagt, in Richtung Endgame bin ich erst mit meiner Wiederaufnahme von D3 gegangen, das war etwa Season 28 oder so, also ein paar Monate vor Launch von D4. D1 und D2 hatte ich nur story gespielt, mit verschiedenen Klassen, dann aufgehört.
Und ja, ich sehe die Tendenzen, und ich sehe die Wirkung davon, v.a. mit der Konkurrenz deren aRPG Spiele teils bereits rausgekommen sind (z.B. LE), teils bald rauskommen werden (z.B. PoE2). Das alte wie neue Blizzard Team sieht solche Sachen sicher auch, und sie scheinen auf Kunden zu hören, also sollte mein Feedback ebenso wertvoll für sie sein (wenn auch zu emotional beeinflusst geschrieben, um 100% professionell und freundlich zu sein), wie die Feedbacks anderer Kunden auch.
Mit der Vergleichbarkeit der Teams gebe ich Dir Recht. Um unsere damit verbunden Vorstellungen, wie sich D4 entwickeln könnte oder sollte, zu diskutieren, sollten wir einen anderen Thread nutzen, oder uns mal auf ein Glas Wein treffen, da dabei viel Philosophieren passieren würden. Für sowas passt ein guter Wein, bei Hitze gerne auch ein gutes Bier, gut dazu
diablo 2 gabs doch vorrangig nur story… und die erweiterung mit baal also LOD 2001. erst später ist die „ladder“ dazugekommen.
muss dich leider korrigieren…sogar schon am ptr so zu testen gewesen… und das war vor voh start und S6 start. das war mit implementerung 2.0 von anfang an drinnen und wurde nicht nachträglich gemacht.
Ancestral Items
Ancestral items start dropping in Torment 1.
Ancestral items always drop at Item Power 800, the highest possible.
Greater Affixes only appear on Ancestral items.
Ancestral items always contain at least 1 Greater Affix.
Kann ich leider nur mein Wort drauf geben, da ich das Gear jetzt nicht mehr habe: Ich hatte definitiv 800er gear, nicht enchanted / ge-rerolled, ohne Stern, ohne GA.
Das weiß ich, weil ich das Clankollegen im DC gezeigt habe, als wir genau über das Thema gesprochen hatten. Mag sein, dass eine Quelle für 800er items erst später gefixt wurde, keine Ahnung - leider habe ich davon keine Screenshots gemacht…
man geht auch nicht davon aus dass man screenshots extra braucht. ich kann es mir damit nur vorstellen dass das vielleicht wirklich ein ausnahmefehler war. davon gab/gibt es ja mehr als genügend - leider
naja das ist ja keine große Kunst da man recht fix von 1 auf 60 gespielt hat. Die erspielten Paragon Punkte in der Season gibt´s dann gratis geschenkt oben drauf, für die man alle Seasons zuvor sich erst mühsam erspielen musste.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ein Stufe 100er mit max. Paragon aus der letzten Season das selbe wie heute ein Account mit Paragon 201. Also hätte man in anderen Seasons deutlich mehr Arbeit und Zeit investieren müssen um 7 Accounts auf max. Level + Paragon zu bekommen als heute.
Die einzige Leistung, die ich dir anerkennen kann, sind die Paragon 280 und selbst da habe ich in der offenen Welt schon einige 300er herum rennen sehen - also wohl doch nichts so besonderes am Ende.
Seit Season Beginn 5 - 10 Stunden Spielzeit täglich und dann Paragon 280??? Mehr nicht?
Ich war über 2 Wochen im Urlaub, spiele keine 5 Stunden am Tag und bin auch schon bei Paragon 250 und dabei trödele ich noch bewusst herum und spiele nur das, was mir Spaß macht und nicht das, was wirklich Progress gibt.
Einer von uns beiden macht was falsch
(und das werde ich wohl mit Sicherheit sein… könnte sicherlich schon Paragon 300 sein…)
es ist einfach ein Glücksspiel. Ich kenne Gamer, die bekommen jede Season ein Top Item nach dem anderen, die bekommen ein Uber nach dem anderen und bei mir droppt einfach nichts. Warum? Na ist so
Und so ist auch mit Schmieden nur mit dem Unterschied, das ich es irgendwie immer schaffe genau das zu bekommen, was ich bekommen möchte und zum Teil auch mehrfach den gewünschten Wert, so dass der Wert mindestens „gelb“, wenn nicht sogar „orange“ hinterlegt ist. Also das Maximum was geht.
und ich bin da kein Einzelfall Ich bilde mir ein, das es beim Schmieden ein „Muster“ gibt und bestimmte Skills in einem bestimmten Muster wechseln und zwischen diesen Wechsel eine gewisse Zeit liegt wo man immer wieder den selben Skill erwischt - oder aber einen anderen und diese Zeitpunkte gilt es zu erwischen und schon klappts auch mit dem „Glücksspiel“
Mich stört es eher das man irgendwann am Anfang irgendwelche Aspekte für sein Build gefunden hat, die zum Teil Mindeststufe sind oder mit Glück genau in der Mitte liegen aber die Aspekte oder Items mit den Maximalwerten nie droppen weil Blizzard meinte es so spannender machen zu müssen.
Nur ändern kann ich auch daran nichts.
Ist halt nichts weiter als ein „Glücksspiel“
und ich habe D2 mit meinen Clan Freunden gesuchtet ohne Ende und bis heute viele „berühmt berüchtigte“ Items noch nie selber im Inventar besessen
Nicht wie bei D3, wo man seine Items selber herstellen kann oder wie hier, wo man Ubers selber craften kann.
Der richtige Zauber, der von D1 / D2 noch ausging, sind mit D3 oder D4 nie wirklich zurück gekommen. Leider irgendwie.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn ich mir überlege wie der Start von D3 aussah… da gab es nur Story Modus und dann ist man Story Modus rauf und runter - quer Beet - auf der Suche nach bestimmten Items heute ist es dank Crafting System ja schon ein richtig schöner „weich gespülter“ Ponyhof mit Ponylevel und finden muss man eigentlich nichts mehr sondern baut sich alles nach belieben selber. Nun mit den „random Tore“ (komme nicht auf den Namen) und Altar in den Seasons gehts sogar noch viel schneller.
Also warten wir mal ab wie es weiter geht mit D4. Ich habe da noch Hoffnung das es noch was werden könnte
Und was willst Du mir sagen? Dass ich nicht der most uber bin? Das weiß ich. Genau wie Du „trödele“ auch ich bewußt rum, weil dieser perma repetetive Farming Style aus meiner Sicht hirnverbrennend stupide ist und ich das entsprechend einfach nicht zu lang am Stück aushalte. Dennoch siehst Du weit mehr mit weniger Paragon als mit mehr als 250, musst du auch mal bedenken. Die paar Top Most Uber sind hier nicht das Maß aller Dinge für das Spiel.
Und das ist deine Meinung zu dem Thema: „Ist so, akzeptierst du so, gut so“… ist valide aus meiner Sicht, aber ist nicht meine Meinung, nicht meine Quelle für dauerhaften Spaß.
Das schöne an D2 war immer, wenn man etwas fand was einen besser machen konnte, war man richtig happy.
Wenn man immer gleich von Anfang an das Beste tollste Item bekommt oder es nichts mehr zum verbessern gibt, wo bleibt da der Anreiz noch weiter zu spielen?
Das ist der Punkt, der mich bei D3 richtig stört. Da craftest du dir deine fehlende Ausrüstung einfach selber wenn was fehlt. Wo ist da noch die Freude was tolles zu finden?
Genauso nervig = von Season zu Season werden bestehende gut funktionierende Builds kaputt gemacht und was neues ausgekaspert was für die aktuelle Season top funktioniert um es bei der nächsten Season wieder zu vernichten und das Game geht von vorne los.
Das ist meiner Meinung nach auch nicht die Quelle für dauerhaften Spielspaß
Nur werden wir das nicht ändern können und müssen dieses Spiel mitspielen oder lassen es bleiben und suchen uns eine andere Alternative.
Das schöne an D2 war immer, wenn man etwas fand was einen besser machen konnte, war man richtig happy.
Wenn man immer gleich von Anfang an das Beste tollste Item bekommt oder es nichts mehr zum verbessern gibt, wo bleibt da der Anreiz noch weiter zu spielen?
Das ist der Punkt, der mich bei D3 richtig stört. Da craftest du dir deine fehlende Ausrüstung einfach selber wenn was fehlt. Wo ist da noch die Freude was tolles zu finden?
Nun, das sind die Loot Games, ja, da geht es darum, sich zu verbessern. Es gibt verschiedene Ansätze, die Auch dem Wunsch der Hersteller nachkommen, Spieler so lange wie möglich im Spiel zu halten.
Aus meiner Sicht muss das aber nicht
A) Wochen- oder monatelanges Suchen nach einem Gegenstand sein, noch
B) Farmen von Crafting Materials, um diese alle dann durch einen RNG Roll vernichtet zu sehen, um von vorne anzufangen.
Eine Möglichkeit, diesen frustrierenden RNG zu ersetzen, wäre es, zusätzliche Materialien farmbar zu machen, mit denen ein Spieler beeinflussen kann, was rauskommt. Beispiel:
„Ich möchte Movement Speed (8.0% - 12.0%) auf meine Stiefel tempern“
Dazu muss ich:
Die Stiefel erfarmen
Die Mats für das generelle Tempern erfarmen
… was hält mich nun ab, …
Material X zu „erzielfarmen“, mit dem ich sicherstellen kann, dass aus dem 3-5 Varianten Termpering Rezept genau das von mir gewünschte herauskommt (Movement Speed)
Material Y zu „erzielfarmen“, mit dem ich sicherstellen kann, dass ich den Max Roll von 12.0% bekomme
Das selbe kann passieren für das Meisterschmieden oder die GA Selektion auf Uber Uniques.
Damit bekommen die Spieler das, was sie sich wünschen (das Upgrade des Gears), und Blizzard ebenso (nicht frustrierte Spieler, die lange im Game bleiben)
Genauso nervig = von Season zu Season werden bestehende gut funktionierende Builds kaputt gemacht und was neues ausgekaspert was für die aktuelle Season top funktioniert um es bei der nächsten Season wieder zu vernichten und das Game geht von vorne los.
Das ist meiner Meinung nach auch nicht die Quelle für dauerhaften Spielspaß
Spot on, agreed.
Nur werden wir das nicht ändern können und müssen dieses Spiel mitspielen oder lassen es bleiben und suchen uns eine andere Alternative.
Da denke ich, können wir was machen - wenn es auch noch mehr Kunden so sehen, und das entsprechende Feedback geben. Andere aRPGs bieten ja auch bereits andere Varianten an, wie z.B. neue Mechaniken auf Legacy und Season Welt kommen, andere Crafting Systeme, anderes Zielfarmen… D4 muss nicht LE, PoE oder PoE2 kopieren, das ist nicht seine Marktniesche, aber D4 kann auch Lösungen implementieren, die Frust minimieren und Spass maximieren, ohne dass jeder gleich alles an Tag 1 einer Season hat.
ja den Ansatz verstehe ich voll und ganz. Also irgendwie in der Art von D3 und seinem Cube und das ist ein möglicher Weg um das Beste vom Besten an Ausrüstung zu bekommen.
Die Idee finde ich nicht schlecht! Also bitte nicht falsch vestehen
Aber genau das ist der Grund, warum ich lieber Diablo 2 (noch immer) spiele und mir auch - weils hübscher ist - Diablo 2 Res. holte und zwar weil es sowas dort NICHT gibt. Da habe ich meine Ausrüstung so, wie ich sie fand und will ich was besseres, dann muss ich hoffen was besseres zu bekommen.
Oder Ubers… tolle Items!!!
Im Jahr 2000 kam Diablo 2 raus und bis heute hatte ich noch nie eine Harlequin Crest in den Pfoten gehabt. Klar würde ich mich freuen wie nur was nur sie kam nie. Pech gehabt. hab sie wohl nicht verdient? Ich weiß es nicht.
Als dann die Ankündigung von Blizzard kam, das man hier im Game diverse Ubers finden kann und diese Ubers eine Dropchance von „unmöglich“ haben und das man davon eigentlich so gut wie nie eine - oder gar alle - je besitzen würde, habe ich mich darüber gefreut.
Dann hieß es, das man bei Duriel eine höhere Drop Chance hätte… und auf einmal hatte jeder alle Ubers. Nächster Schritt war es die Drop-Chancen zu erhöhen und weiter ging es mit Ubers-Craften.
Nächste Schritt soll dann Ubers perfektionieren werden?
Oder in jedem Slot „archaische Items“ zu haben die überall max. Roll sind?
Wie gesagt ich verstehe deinen Grundgedanken voll und ganz…
nur würde man sicherlich ab einem gewissen Punkt die ursprünglichen Diablo Gamer, für die genau das an Diablo 2 den Reiz ausmachte, möglicherweise verjagen und was bleibt am Ende dann noch übrig von Diablo Game?
In 2 Jahren wird sicherlich der nächste einen weiteren Verbesserungsvorschlag machen der darauf abzielen wird, das man seine Items gezielt auf max. Stars mit max. Rolls ohne großen Aufwand bekommt - vielleicht noch mit einem Händler, wo man diese Items für wenig Gold gleich kaufen kann, um sofort beim Season Start 150er Gruben in wenigen Minuten rennen kann und sie fühlen sich gut damit.
Viele dagegen haben aber echt Spaß daran, wenn man „Stiefel“ findet, die zum Build passen, die eigentlich schon essentiell sind damit man gut spielen kann und da ist es egal ob die „Perfekt“ sind oder einfach da sind und wenn man nach Wochen bessere Stiefel findet, dann freut man sich wie über einen kleinen Lottogewinn, weil man wieder ein Stückchen besser geworden ist.
und genau das geht immer mehr verloren im Game. Der Reiz am besonderen verschwindet. Wie z.B. in Diablo 3, wo am Ende nur noch das Ziel ist, alle Slots mit archaische Items zu füllen.
Genauso wie „jeder muss mit dem selben Zeugs herum rennen wie alle anderen“ nur damit er mithalten kann…
das ist auch so ein Punkt, der genau in diese Richtung geht.
Als ich mit Diablo mit meinen Freunden anfing, da haben wir uns über jeden Mist gefreut der dropte und dann hat man seine Skills um die Items herum aufgebaut. Da war keiner der irgend etwas bei anderen abgucken musste um „gut“ zu sein. Jeder war individuell - jeder hat was anderes gemacht und alle konnten zocken und wir haben uns als Team super ergänzt.
Kann mich noch erinnern das ich alles eingefroren hatte und Kumpel als Barbar die eingefrorenen Monster kaputt klopfte und Wasserpfützen hinterließ. Eingefrorene Monster konnten keinen Giftschaden durch aufplatzen mehr machen und die Monster, die aufplatzten, konnten nicht aufplatzen und keinen physischen Schaden hinterlassen.
Etwas, was ich in folgenden Diablo Versionen echt vermisst hatte. Alles so Kleinigkeiten
Diablo 2 Söldner… man gibt ihnen Klamotten - wenn sie tot sind, muss man neue Söldner anheuern, neu ausrüsten oder mit Gold den anderen Wiederbeleben. Jeder Söldner hat seine eigenen Stärken und Schwächen. ← cool
Diablo 3 Söldner… man gibt ihnen Klamotten ← ok. Mit den richtigen Klamotten sind sie sogar unsterblich und damit meine ich nicht das „Unsterblichkeits-Item“
Diablo 4 Söldner… Klamotten brauchen die keine… man kann sie aber über diverse Fähigkeiten individualisieren. Mir fehlt es, die Söldner individuell ausrüsten zu können. Nicht nur von den Fähigkeiten her (mit Nutzung von Aspekten - vielleicht sogar ausstrahlend) sondern auch Optisch.
Aber das sind Kleinigkeiten.
Es gibt so viele kleine Dinge die nicht „perfekt“ sind.
Was mich nervt = 2 Gamer sitzen nebeneinander, befinden sich im selben Spiel am identischen Ort. Bei dem einen ist Tag, bei dem anderen Nacht da fällt mir nur „warum“ ein
Wir können es leider nicht jedem Gamer recht machen
Ich könnte mir gut vorstellen das es viele Gamer anlocken könnte, wenn´s Game einfach ist. wenn man schnell sein Wunschgear hat, was auch „perfekt“ ist.
Auf der anderen Seite kann ich mir vorstellen, das sehr viele alte Diablo Gamer sich abwenden würden, wenn´s zu „einfach“ mit den Items würde.
Wenn wir schon dabei sind:
Ubers… super selten sollten sie sein, Dropchance an der Grenze zur Unmöglichkeit.
Heute können wir sie mit 18 Runen und 2 blaue Funken craften…
und gestern Abend hatte ich 4 GA Harlequin Crest im Inventar…
Hätte ich etwas vergleichbares bei D2 gefunden, ich wäre ausgetickt und hätte mitten in der Nacht die ganze Nachbarschaft zusammen gebrüllt und meine „Gaming-Freunde“ aus dem Bett geklingelt und die wären - so wie ich sie einschätze, nicht sauer sondern hätten sich mit gefreut
Und auch ich verstehe Deinen Ansatz, die Perspektive aus der Du mit D2 kommst, und finde das natürlich eine absolut akzeptable, valide Meinung…
Nur, und bitte auch nicht falsch verstehen: Was bei D2 und D3 vielleicht schon falsch war, muss nicht in D4 falsch bleiben. Ich persönlich finde jede Lösung, die mit RNG arbeitet, eine schlechte bis hin zu hirnlose Lösung. Es benötigt natürlich eine Balance aus entweder zeitaufwändigem Zielfarmen (und auch da sind drops oft vom RNG abhängig) und skill basierten Kämpfen… NUR skill basiert würde zu dem führen, was ich „eSport clicky clacky“ nenne, also wo nur knopf-athleten bestehen können - was wiederum körperlich beeinträchtigte oder sonstwie nicht so geübte Leute von dem, was den Spielspass des Genres definiert, ausschließt. Und das war der Grund, warum ich meinen originären Vorschlag mit den 4 Punkten gemacht habe.
Kein Spiel sollte davon abhängen, ob jemand mehr Glück hat als der andere, ob jemand mehr Geld hat als der andere, all das ist letztendlich verbotenes Glücksspiel „in a way“. Wenn jemand allerdings mehr Zeit investiert als jemand anderes, ist aus meiner Sicht valide.
Dann natürlich hast Du Leute mit mehr Geduld (z.B. D2 Veteranen) und welche mit weniger („legt mir alls von Anfang an in den Stash, damit ich gar nichts machen muss“). Die Balance ist dann letztendlich das, was sich für den Spielehersteller noch lohnt, und was die meisten Kunden bei der Stange hält.
Mich… zerreißt nur diese super billige Lösung des RNG überall.
Ich würde viel lieber 5 Wochentage lang, täglich 3 side quests, 2h HTs, 5 NMDs, 4 IHs und 5 Pits machen, dann 20 Duriel Läufe, um sagen zu können „ich habe jetzt alle Komponenten und den Maxroll Aspekt bereit, um meinen Zweihänder mit Aspekt zu versorgen und ihn auf 12/12 zu meisterschmieden“ - wobei ich bestimmen kann, welche 2 Affixe mit welchem Wert beim Tempern dazu kommen, und auf welche Affixe die 3 Upgrades gehen.
Und ob das nun 1 Woche jeden Tag genau diese beispielhaften runs sind, oder 3 Tage lang eine andere Summe… bleibt zu evaluieren…
Und das für alle großen Game Mechaniken, die bisher RNG nutzen, also zumindest Tempern, Meisterschmieden und das Erstellen der Uber Uniques. Aber das hatte ich ja oben schon geschrieben, und doppelte Erwähnung macht es nicht mehr oder weniger valide
Nein ich verstehe niemanden falsch und jeder darf doch seine eigene Meinung haben. Wäre ja schlimm wenn selbst das nicht mehr erlaubt wäre
Wer sagt denn, das etwas bei Diablo 2 im Bezug von „Zufallfunde“ etc. falsch wäre? GENAU DAS machte doch den Reiz des Ganzen aus.
Was ich eher als Fehler bei Diablo 2 angesehen habe war der Loot, den sich alle teilen mussten und wenn man raffgierige Spieler um sich herum hatte, dann haben die alles eingesackt und sind abgehauen oder wenn man starb, stahlen sie deine Ausrüstung. Da ich nur alleine oder mit meinen echten Freunden spielte, bin ich davon verschont geblieben und man teilte alles brüderlich.
Ich fand es als Fehler, das man außer Storymodus und durch die einzelnen Etappen farmen nichts anderes machen konnte. Es gab keine besonderen „Gruben“ oder „Dungeons“ oder Events um abseits der Story noch was zu erleben. Seine Zeit „tot zu schlagen“.
Bei Diablo 2 fand ich es zusätzlich der „Fehler“ Offline Modus nervig. Man führte einen offline Modus ein, der nur funktionierte wenn man zuerst einmal online war. Das hat damit zu tun das Blizzard seinen Kunden so sehr vertraut, das man erst mal überprüfen muss ob auch wirklich in keiner anderen Instanz auf einem anderen Rechner ein aktives Diablo 2 laufen könnte. Über diesen Fehler bin ich gestolpert als ich zu einer Reha musste, mir ein Notebook mit D2 Res fertig machte und los gefahren bin… Da ich am Reha Ort kein Internet hatte, wollte ich mir mit D2 Res bei schlechtem Wetter die Zeit was tot schlagen. Tja… falscher Fehler. Offlinemodus ist nicht verfügbar solange online nicht überprüft werden kann ob nicht schon irgendwo Offlinemodus genutzt wird - soviel zu Offlinemodus! Ich hätte Blizzard
Aber ansonsten fand ich das Spielprinzip halt genial. Vor allem mit jedem Spielstart änderten sich die Dungeon Layouts. Es war zwar immer die gleiche Story aber die Wege waren anders. Heute ist alles linear - immer gleich aufgebaut. Die Dungeons verändern sich nicht. Theoretisch könnte man blind durch die Maps rennen, wenn man sich das Leveldesign gemerkt hat.
Das war für mich unter anderem mit einer der Rückschritte, die in Diablo 3 aufkamen - ansonsten war das ursprüngliche Diablo 3 fast eine Fortsetzung vom ursprünglichem Diablo 2 - nur halt schöner und jeder bekam sein eigenes Loot. Da war die Welt in Diablo 3 noch in Ordnung
Irgendwann kamen dann die Dungeons dazu, gefolgt von Alptraum-Dungeons, die das Game aufpeppten und dann ging meiner Meinung nach alles den Bach runter als man mit Hilfe des Würfels anfing seine Gegenstände um zu zaubern um sich einfach fehlende Set Items selber zu kreieren. Vorbei wars mit RGN und Items farmen. Was fehlt, baute man sich einfach selber oder wandelte es solange um, bis man das komplette Gear in archaisch hat - habe da auch Builds, die komplett archaisch ausgerüstet sind und da, bis auf Paragon, keine Steigerung mehr zulassen. Man rennt 150er - nach oben gibts nichts mehr, Items sind alle auf max Werte, besser gibts nichts mehr = der Char ist am Limit oder anders ausgedrückt, der Char ist fertig = Game over.
und dann kommen wieder die Script-Kings aus der Versenkung die sich dann Bots bauen, die 24/7 Mats farmen und sogar ein bekannter D3 Streamer vergass das Video zum Bett gehen abzuschalten und man sieht live wie der den Bot einschaltet und dieser EP´s, Mats farmt und der Streamer geht an der Matratze horchen und träumt insgeheim schon von Mats und tollen Items
Wie oft wurde Gabynator gebannt? -
ist auch oft mehr schein als sein
Ist es nicht so, das viele körperlich beeinträchtigte Menschen im kompletten Alltag in irgend einer Form benachteiligt bzw. ausgeschlossen werden? Es hört sich jetzt vielleicht hart an aber für diese Personen ist das „Endgame“ in seiner schwersten Stufe halt nicht gedacht. Es kommt auf die Art und Weise der Behinderung natürlich an. Es gibt Autorennspiele, wo man von der Zeit her Rennen nachspielt. Z.B. ein 24 Stunden Rennen dauert in dem Game auch 24 Stunden und selbst gesunde Menschen haben mit solchen Events ihre Probleme, diese Zeit auch durchzuhalten und vorne mitzuspielen.
Für körperlich beeinträchtigte Gamer gibt es spezielle Eingabesysteme die es auch solchen Personen ermöglicht, das Game in gewissen Grenzen zu erleben und ihren Spaß damit zu haben. Spaß definiert zum Glück nicht nur im End Game top zu sein.
Beispiel Shooter… hatte ein Kumpel in der Reha, der war nicht die hellste Kerze auf der Torte - um es nett zu umschreiben - aber der hatte Fun an PC Games. Eine Reaktion von 20 Schlaftabletten. Wenn man dem den Ball zugeworfen hat, konnte man sicher sein das er den zu 99,99% auf die Birne bekommt, wenn nicht gerade eine nervöse Zuckung den Kopf aus der Wurfrichtung brachte.
Der hat sich gefreut wenn er alle 5 Sekunden bei Counterstrike tot in der Ecke lag - nur weil er mitspielen konnte. Dem war es vollkommen egal ob er am Ende einen Punkt hatte - er war happy überhaupt am Spiel teilnehmen zu können.
Für jeden anderen von uns hätte dieser Umstand vielleicht zu Frust geführt aber der dachte da komplett anders drüber. Ich meinte auch, das tut mir leid das du immer verlierst. Wir können gucken ob wir nicht ein Spiel finden was dir mehr liegt aber das wollte er nicht. Teilnehmen bzw. mitmachen war das beste. Mehr zählte nicht.
Und so wird es auch hier bei Diablo sein. Es ist nicht wichtig „geübt“ zu sein oder nicht. Wenn man nicht so gut dabei ist, dann spielt man halt den kleinsten Schwierigkeitsgrad und steigert sich nach und nach zum größten Schwierigkeitsgrad, wenn man denn gefordert werden möchte. Kenne sehr viele Gamer, die Games ausschließlich auf dem kleinsten leichtesten Schwierigkeitsgrad spielen. Das Erlebnis zählt, der Spaß, der Zeitvertreib.
Nicht jeder sieht in den Games die Herausforderung… die Perfektion, so wie viele andere das machen.
die sind ja nicht verkehrt die gibt’s ja in der Form auch bei Diablo 3 schon und führen, nach meinem Verständnis, vom ursprünglichen Diablo 2 wieder weg nur das ist bei Diablo 4 eh schon egal, da es vom Original Diablo Feeling zu sehr abweicht.
Warum nicht? Bzw. es hat ja nicht jemand mehr oder weniger Glück bei dem Spiel sondern die Drop-Chancen und wie sie gerollt sind, sind variabel - von nicht existent bis Drop, von miserabel bis perfekt. Das Glück ist immer gleich bleibend
Zum verbotenem Glücksspiel führt es erst, wenn man dafür echtes Geld investiert und man nicht weiß ob man gewinnt oder verliert und verboten ist es auch nicht überall sondern nur in bestimmten Ländern - und es ist nicht per se verboten weil man Geld investiert sondern weil man den Jugendschutz nicht 100% gewährleisten kann. Z.B. Diablo Immortal ist in einigen Ländern (sogar in Europa) verboten weil man gegen Echtgeld Loot-Kisten kaufen kann oder konnte und die Gamer dort können legal das Game dort nicht herunter laden und spielen. Aber zum Glück gibt’s ja VPNs.
Ist das nicht immer so das, wenn jemand viel Zeit investiert, dieser auch oft besser im Game ist? Auch mit dem „Glücksfaktor“… er hat nicht mehr oder weniger Glück als ein Spieler der nicht so viel spielt aber er hat öfters die Chance Glück zu haben. schwer das zu umschreiben und auszudrücken Glück haben beide gleich viel - aber der Vielspieler halt öfters
hoffe du verstehst ungefähr, worauf ich hinaus will. Manchmal will mein Kopf auch nicht mehr so, wie ich es gerne hätte. Mistige Migräne und noch bescheidenere Medikamente sind keine gute Option für klare Worte und Gedanken.
Diese Balance ist sehr schwer zu finden und selbst wenn sie denn mal einigermaßen gut funktioniert, wird sie ständig wieder „optimiert“ (zerstört) und am Ende wären alle mit einer gut funktionierenden RNG deutlich besser gefahren als ein Mix aus dem einen und dem anderen und zusammen ergeben sie ein schlechteres Produkt als man sich nur wünschen würde.
Hmm… wärst du auch bereit, anstelle 5 Tage die Woche 30 Tage im Monat dafür zu investieren wobei du täglich 12 Stunden investieren müsstest?
Das Problem wird sein, das nicht jeder Gamer 5 Wochentage a 2 Stunden +++++ für x verschiedene Aufgaben Zeit haben um dann diese Komponenten zu farmen um dann ihre Items aufzurüsten.
Würden diese nicht durch so eine Option noch weiter benachteiligt?
Da würde ich eher ganz seltene spezielle „Schriftrollen“ im Game sehen, die man nur zu bestimmten Ereignissen in extrem limitierter Anzahl pro Account / Charakter bekommen kann und diese Schriftrolle ist Account gebunden.
Z.B. man kann pro erstellten Charakter, der die maximale Stufe erreicht haben muss und die höchste Weltstufe erreicht hat, ein Event (z.B. in der Schwierigkeit von einem Dungeon Stufe 100) schaffen wo man diese Rolle einmalig pro Charakter als Lohn bekommt.
Mit dieser Rolle lässt sich ein beliebiger Gegenstand auf maximal Werte (inkl. 4 GA) aufwerten. Zeitaufwand wäre halt Charakter von 1-60 + Paragon Stufen um besagtes Event auf aktuell Qual 4 zu schaffen.
Weitere Schriftrollen kann man mit jedem weiteren Charakter im Account sammeln, der ebenfalls die Voraussetzungen zum erreichen und meistern des Events hat.
Alle Schriftrollen können nach eigenem Belieben auf den Items der Charaktere im Account angewendet werden.
Ausnahme = Season muss natürlich eigene Rollen sammeln und können nicht auf bestehende zurück greifen - wie gehabt.
So hätten alle die selbe Chance und es obliegt jedem selber zu entscheiden, wie viele Charaktere man anlegen möchte, diese auf besagte Stufe hoch levelt um das Event zu meistern um die Rolle zu bekommen.
Immerhin ist das ein Weg, den alle gehen werden denn jeder baut seinen Char von 1 bis Ende auf und wird früher oder später auch 100er Dungeons rennen und diese Rollen nebenbei erwerben.
Jeder kann dann ja selber entscheiden ob er diese Schriftrollen alle auf einem Char nutzen möchte, ob er in einer Season drölf Charaktere hochziehen will um jeden Item maximale Werte zu entlocken.
Aber am Ende wird Blizz eh das machen, was sie für richtig halten
Wenn sie auf User hören würden, wäre das viel zu schön um wahr zu sein
und falls es sowas mal geben sollte - ich hätte gerne dynamisches Wetter / Tag/Nacht Szenario anhand Standortdaten der Gamer. Wenn bei mir in real die Sonne scheint und dabei regnet, dann hätte ich das gerne auch im Game und wenn es draußen real schneit, dann hätte ich das ebenfalls gerne im Game Natürlich nur auf Wunsch - per Eigenschaften aktivierbar oder deaktivierbar.
Technisch umsetzbar wäre sowas sicherlich recht easy und ich fände es lustig.
Aber man bekommt es noch nicht mal auf die Reihe das auf alle Rechner im selben Raum die identische Tageszeit (Tag/Nacht) am selben Ort dargestellt wird
wo jeder lesen und antworten kann und auch wird…
heute ist es dank Crafting System ja schon ein richtig schöner „weich gespülter“ Ponyhof mit Ponylevel 
und finden muss man eigentlich nichts mehr sondern baut sich alles nach belieben selber. Nun mit den „random Tore“ (komme nicht auf den Namen) und Altar in den Seasons gehts sogar noch viel schneller.
da fällt mir nur „warum“ ein 
